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Ost-Berlin 1980 - Jennis Abenteuer als Schaffnerin "Auf Leben und Tod"

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Offline roleplaygirl84

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Sanitäter eilten herbei und mussten Hilda das zweite Mal am selben Abend auf die Trage nehmen und aus dem Ring schaffen. Sie hatte ordentlich kassiert – Bauch und Brüste waren gezeichnet von roten und dunklen Flecken.
Jenni genoss den Applaus und stieg nackt und verschwitzt aus dem Ring. Jürgen war bei ihr und legte ihr den Kimono über die Schultern.
„Wahnsinn Frau Brecht! Heiße Show!“
„Ick hoffe Hildchen jeht et jut?“
„Ja, bestimmt. Man kümmert sich um sie. Wir müssen auch bald zurück ins Hotel.“
„Aber ick muss noch duschen!“
„Ja...ehm...na gut. Aber beeilen sie sich.“
„Na Sie sind jut. Sie sind ja schon zwee mal jekommen. Oder dree mal?“

Jürgen begriff. Jenni war so erregt, dass sie es sich erstmal selber machen musste.
Ihre Hände zitterten, ihre Arme waren schwer. Sie machte sich auf den Weg zu den Duschen, begegnete hier und da noch Boxerinnen von vorhin die ihr zwar gratulierten, aber denen der Neid auch ins Gesicht geschrieben stand. Keine hatte ansatzweise so viel Busen wie sie.

Vor der Dusche warteten zwei Frauen, die ihr bereits vorhin im Publikum aufgefallen waren. Ihre Blusen waren weit aufgeknöpft, zeigten große weiche Brüste die fast herausfielen. Sie hätten Mutter und Tochter sein können.
Sie lächelten Jenni an: „Toller Kampf! Hättest du vielleicht Lust auch mal etwas anderes zu probieren?“
Sie gaben Jenni eine Visitenkarte mit einer Adresse.

Jenni war verwirrt. Was sollte sie sagen? Sie konnte nicht verraten, dass sie aus der DDR war. Der Berliner Dialekt war im Westen der Stadt fast der gleiche.
„Danke. Ick denk drüber nach....“
Ohne viel weitere Worte bog sie in die Dusche. Endlich allein!
Sie warf den Kimono in die Ecke, stellte das heiße Wasser an und genoss es sich den Schweiß vom Körper zu waschen.
Die Seife war nicht weit und sie merkte, wie sehr ihre Knospen und ihre Muschi bei jeder zufälligen Berührung reagierten. Zarte elektrische Schläge zogen von dort direkt in ihren Kopf. Sie spürte die Hitze zwischen ihren Beinen, nahm das Stück Seife und rubbelte es immer wieder über die empfindlichsten Stellen ihres Körper.

Hilda hatte sie dort geboxt, aber der Schmerz war schon lange der Lust gewichen. Jenni stöhnte, rieb das Seifenstück immer wieder über ihren Kitzler. Sie lehnte an der Wand, die freie Hand ihr gerötete Titte massierend.

„HMMMM......“ Sie stöhnte und ihre Gedanken glitten immer wieder zurück in den Ring. Die Macht, Hilda auf die Bretter zu schicken genau wie Susanne. Der klang von Leder im Busenfleisch...die harten Boxhandschuhe tief in die Bäuche gedroschen....

„AHHHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Jenni kam hart, schloss die Augen und ihre Beine wurden weich. Sie rutschte mit dem Rücken die Fliesen herunter, bis ihr üppiger Po auf dem Boden einschlug.
„AAAAAAAAAAAAH AHHHHHH AHHHH JA....“
Ihr Herz klopfte....sie wollte das unbedingt wieder erleben. Sie musste hierher zurückkehren und ihr Schlüssel war Jürgen....

„Die Fahrtkarten bitte!“
Jenni ging von Abteil zu Abteil. Die gestrigen Ereignisse füllten noch immer ihre Gedanken und sie konnte sich kaum konzentrieren. Sie griff in ihre Hosentasche als sie auf dem Gang war und spürte plötzlich die verknickte Visitenkarte die ihr eine der Frauen gegeben hatte.

Schnelle Wildkatzen-Königinnen des Rings!
2.September, Brauhaus München
Sei dabei! Forderst du sie heraus?

Auf der Rückseite war ein schlecht gedrucktes Bild einer Catcherin zu sehen und Jenni fragte sich, ob sie eine der Frauen von gestern war. Sie trug nur einen knappen Bikini, hob gerade eine andere Kämpferin hoch, die in Kürze auf die Bretter krachen würde.

Wie sollte Jenni das schaffen? Sie musste ihren Dienstplan ändern und mit Jürgen reden.

PACCCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!

Ein Schuss hallte durch den Zug und Jenni war wie versteinert. War das aus dem Abteil der Stasi Offiziere gekommen?
Fahrgäste kamen ihr entgegen, rempelten sie an und verschwanden schreiend im nächsten Waggon.
Jenni eilte zu dem Abteil, es war verschlossen. Sie kramte nach ihrem Schlüssel und fummelte nervös am Schloss.

Klack! Es ging auf und sie riss die Tür auf. Eine halbnackte schwarzhaarige Frau beugte sich über einen toten Mann, bemerkte sie und zog eine Pistole aus dem Strumpfband.
Jenni stürmte vor und trat ihr die Waffe aus der Hand. Sie flog polternd durchs Abteil und blieb unter den Sitzen liegen.

UNGHHHH! Die Luft wurde ihr aus den Lungen gerammt, als deren Schulter plötzlich in ihrem Magen einschlug. Er war noch von gestern Abend empfindlich, aber Jenni war schwerer als die Angreiferin, umschlang ihren nackten Bauch und wirbelte sie herum.

WAMMMMM! Sie schlug in der mittlerweile wieder geschlossenen Tür ein. Sie war kugelsicher und hatte ein Automatikschloss, ein Grund, warum sie auch nach dem Schuss nicht hatte fliehen können.
Die schlanke schwarzhaarige Schönheit keuchte auf, wand sich jedoch gekonnt aus Jennis Griff.
SMATTT....SMATTT...sie boxte Jenni ins Gesicht und diese taumelte zurück und fiel auf einen Sitz. Ihre Schaffnerin Uniform war ohnehin sehr stramm im Bereich ihrer großen Oberweite und die Knöpfe platzten auf und sprengten durch das Abteil.
Die Fremde warf sich auf sie, rammte ihre Fäuste in ihr Gesicht und die dicken Brüste. Jenni hob die Deckung und stieß beide Beine so hart in den Magen der Angreiferin, dass diese rückwärts durch die Luft flog und mit der Wirbelsäule auf die Lehne des Tisches flog unter dem der tote Offizier lag.

„ARRRRRRRRRRRRRHHHHH!“ Sie schrie auf und war wie betäubt von den Schmerzen.
„Mörderin!“
Jenni hielt sich die blutende Nase und rappelte sich auf. Ihre Gegnerin hatte ihre linke Brust entblößt, da der Träger des knappen roten BHs gerissen war.

Jenni nahm blitzschnell die Waffe an sich und zielte damit auf die Angreiferin. Sie atmete schwer. Würde sie abdrücken?
Diese Entscheidungen wurde ihr abgenommen, als die Fremde ihr von unten hart in die Muschi trat.
PACCCCCCCCCCCCCCCHHHHH.....PACCCCCCCHHHHHHHHHHH! Jenni drückte gleich zweimal ab, verriss aber und alles was zerbarst war das Fenster des Zuges. Noch immer ratterte er ungebremst und laut Fahrplan seinem Ziel entgegen.
Jenni war geschockt und ihre Ohren klingelten von den Schüssen. Gerade als ihre Gegnerin sie erneut von unten trat, warf Jenni die Waffe aus dem Fenster.
Zumindest diese Gefahr war gebannt.

Jenni keuchte, hart in den Magen getroffen. Sie ging auf die Knie, bekam harte Fäuste ins Gesicht und fiel auf den Rücken. Die Schwarzhaarige hatte inzwischen komplett ihre BH verloren und die Träger und Körbchen hingen einfach an ihre herunter. Sie warf sie auf Jenni, die ihr Beine spreizte und sie darin gefangen nahm.

UNNNNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! Ihre Gegnerin fand sich in einer Beinschere, stöhnte auf und Jenni nahm zusätzlich deren stramme Titten in ihre Krallen. Ihre Arme fuchtelten, trafen Jenni hart in die Rippen und Brüste, aber ihr Gesicht war außer Reichweite. Ihre Unterlippe war geplatzt und blutete.

AAAAAAARRRRRRRRRRRHHHHHHHHH! Jenni stöhnte ebenso laut unter der Anstrengung wie ihre Gegnerin. Die Titten quollen zwischen ihre  Fingern hervor, die Nägel bohrten sich in deren Haut.
Die Fremde bekam ihre Beine auf den Boden, stemmte sich zur Seite und plötzlich rollten sie über den Boden des kleinen Abteils. Sie griffen sich in die Haare, schlugen sich die Köpfe auf den Boden.
An der Tür rüttelte es...Schreie....und plötzlich zog jemand die Notbremse.
Die starke Bremsung war zu Jennis Vorteil: Ihre Gegnerin lag plötzlich unter ihr und sie bekam deren Arme unter Kontrolle und pinnte sie auf den Boden. Sie senkte ihre fetten Titten über deren Gesicht, spürte den heißen schnellen Atem.

AHHHHHHHHHHHHHHH! Die Gegnerin biss zu, aber Jenni ließ nicht nach. Sie brauchte alle Kraft um oben zu bleiben, die muskulösen Arme der Gegnerin zu pinnen.
MMMMMFFFFFF.....UNGHHH....der halbnackte Körper bockte auf unter ihr, aber ihre Titten waren wie Waffen. Schwer begruben sie das Gesicht unter sich und ihr Tittenfleisch ließ keinen Atemzug zu.

AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH! Noch ein Biss! Sie blutete, aber ihr war es egal.
Jenni schrie vor Schmerz und Wut, aber langsam ebbte die Gegenwehr ab. Sie spürte die Kraft nachlassen, drückte nochmal fester zu.
MMM...MMMM......dann war Ruhe. Die Gegenwehr war zu Ende und Jenni blieb noch fast eine Minute in der Position.
Dann stand sie langsam auf. Sie zitterte am ganzen Körper! Adrenalin beherrschte sie. Ihre Brüste waren im BH verrutscht und ihre großen Vorhöfe teilweise sichtbar. Blut lief darüber....
Jenni taumelte zur Tür und schloss auf.

„Genossin Brecht! Alles in Ordnung?“ Zwei Kolleginnen und der Zugführer stürmten herein und fanden den toten Offizier, die bewusstlose Angreiferin und die schwer keuchende und halb nackte Jenni.
„Die hat ihn erschossen....ahhhhhhh.....die Pistole.......“ Jenni konnte kaum sprechen, zeigte aber auf das Fenster.
Nastassia nahm sie in den Arm und nun brachen alle Gefühle heraus und Jenni weinte bitterlich.

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Re: Ost-Berlin 1980 - Jennis Abenteuer als Schaffnerin "Auf Leben und Tod"
« Reply #1 on: February 08, 2022, 08:49:39 PM »
„Für Verdienste um Volk und Vaterland“...Jochen grinste seine Frau Jenni an, die nackt auf dem Bett lag, den Orden auf die zerbissene linke pralle Brust gelegt.
Jenni hatte mehrere kreisförmige Narben von den Bissen der Spionin an den Brüsten davongetragen, sie aber schließlich mit ihren großen Titten besiegt.
Sie spreizte ihre Beine und genoss seine Küsse die Schenkel hinauf zu ihrer duftenden Muschi.

„Meine Heldin!“
„HMMMMMMMM!“ Jenni stöhnte auf als er ihre feuchte Spalte erreicht hatte und mit der Zunge langsam hindurchfuhr.
Ihre Brüste wogten als sie sich aufbäumte, und der Orden rutschte die üppige Wölbung hinab aufs Laken.

Zwei Wochen waren vergangen und Jenni wurde vor dem gesamten Bahnkollektiv vom Minister für Nationale Verteidigung ausgezeichnet. Sie hatte nicht nur eine Mörderin gestoppt und dafür gesorgt, dass sie hinter Gittern kam, sie hatte damit auch eine höchst brisante Doppelagentin unschädlich gemacht.

„HMMM....JOCHEN....JAAAAA!“
Jochen leckte sie immer stärker, umkreiste ihre Klitoris.
Er blickte plötzlich zwischen ihren Schenkeln auf und meinte: „Der Herr Minister wird sich gefreut haben mal nicht einen abgehalfterter Soldaten mit nem Orden zu dekorieren, sondern ihn an so eine volle Bluse einer wunderschönen Frau zu stecken.“

Jenni lachte prustend los und ihre nackten Brüste bebten. „Du Arsch!“ Sie warf Jochen mit einem Kissen ab, der sie daraufhin fester am Hintern packte, zu sich zog und sein ganzes Gesicht in ihre Nässe tauchte.
„OH GOTTT AHHHHHHHHHHHHHH!“ Jenni rollte mit den Augen, keuchte laut auf und genoss den Druck und seine Zunge Joch saugte ihre Schamlippen ein, vermöbelte ihren Kitzler. Sie sah seinen sexy Knackpo gen Zimmerdecke zeigen, packte seine Haare und wuschelte hindurch.
„Oh ja.....schlürf mich aus....“
SLURRRRRRPP....MMMMMMMMMMMMMM....Jenni wurde es heiß und sie spürte die Hitze in ihrem Unterleib. Ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich seinen Weg und sie brauchte keine Minute bis sie förmlich explodierte.
„JAAAAAAAAAAAAAAA......OHHHHH...JAAAAAAAAAAAAA!“
Sie stöhnte laut, grunzte vor Lust. Die Nachbarn würden sie hören durch die dünnen Wände der Platte in der sie wohnten. Aber es war ihr egal.
Noch während ihre Pussy pulsierte rammte sich Jochens Schwanz hart in sie. Er presste ihre Arme neben dem Kopf in die Laken, beugte sich herunter und küsste sie.
Fordernd und nass drang seine Zunge in ihren Mund und sie schmeckte sich selber – den süßlich herben Nektar ihres nassen Tunnels.

„JA....JA....der ist sooo groß....“
Jenni genoss die Fülle in ihrer Pussy, in der ihr Mann sein fast 30cm langes Prachtstück geparkt hatte und sie nun stieß.
SMAT.....SMATTT....immer härter jagte er seinen Kolben in sie und stieß ihr an den Muttermund. Ihre Titten wogten und klatschten ihr ins Gesicht. Immer schneller fickte er sie, drang in sie ein, benutzte sie.
Jochen stöhnte...keuchte....sie sahen die gegenseitige Lust in ihren Augen.
Seine Lenden klatschten in ihren Schoß, vögelten ihre üppigen Kurven. Sie spürte noch immer Schmerzen in den Brüsten, aber Jenni störten sie nicht. Im Gegenteil, sie fühlte sich begehrt, hart genommen. Schweiß bedeckte ihre weiße Haut und tropfte von Jochens Stirn auf ihre Titten die inzwischen einen wilden Tanz aufführten.

„Ja....ahh...meine geile Kampfsau! Meine Boxerin......AHHHHHHHH!“
Jochen pumpte sie voll, stieß ihr seine harte Ficklanze so tief hinein, dass auch Jenni ein zweites Mal explodierte. „GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Ihre Fotze krampfte sich um den fetten Schwanz und ihr wurde schwarz vor Augen......