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Freya (deutsch)

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Offline roleplaygirl84

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Freya (deutsch)
« on: January 08, 2022, 01:16:47 PM »
Sachsen, 782 A.D.

 

Freyas Herz pumpte. Ihren ganzen Körper überzog eine Gänsehaut und sie spürte die Vibrationen die aus ihrem Schwert aufstiegen. Es war immer so, wenn ein Kampf kurz bevor stand. Der „Gesang“ ihres Schwertes, als hätte es ein eigenes Leben.

Ihre Sinne waren geschärft, sie spürte das Gewicht der Waffe in ihrer rechten Hand, spannte den Bizeps und balancierte es gekonnt während ihr Schild fest im Griff des linken Armes ruhte. Sie stand in der zweiten Reihe hinter dem Schildwall, spähte durch die Schlitze ihres Helmes.

Dumpf hallte das Kampfgebrüll der Gegner zu ihr, dann brüllten die eigenen Männer des Schildwalls vor ihr, schlugen mit den Schwertknäufen auf die Buckel ihrer Schilde bevor sie wieder Position einnahmen. Obwohl es hoffnungslos war, denn der Gegner war 2:1 überlegen, kam eine Aufgabe nicht in Frage. Zumindest mussten sie den Familien des Dorfes die Flucht in die Berge ermöglichen.

Sie blickte zu den anderen Frauen des Dorfes: Rechts von ihr stand Thorvi mit Schild und Speer, links Mandri. Die wilde Blonde hatte zwei Äxte und verzichtete auf einen Schild. Keine konnte so schnell und agil kämpfen wie sie. Freya war neidisch auf sie, aber mit ihrer Größe von über 1,80m, muskelbepackten Armen und Beinen und mit ihren großen Brüsten, die bedeckt waren von einem Lederwams und einem Top aus Kettengliedern, war sie einfach langsamer in ihren Bewegungen.

Sie überragte die meisten Männer ihres Dorfes und hatte ihre Haare geflochten und verdreht, damit sie im Kampf nicht störten.

„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRR!“ Sie schien innerlich fast zu explodieren als der Feind losstürmte. Der Stoßtrupp der Franken aus Kavallerie und gut geschützten Fußsoldaten war etwas, wogegen sie noch nie gekämpft hatte.
Freya war eine stolze Sächsin, und die einzige Frau weit und breit die ein ganzes Dorf befehligte.

Die Schlachtrösser der Franken ließen den Boden beben und Freya brüllte: „Schildwall auf!“

Die drei Reihen von Kämpfern von ihr öffneten die Wand aus Schilden und die etwa 15 bewaffneten Reiter der Franken brachen ohne Widerstand hindurch. Der erste konnte nicht mehr bremsen und Freya holte mit dem Schwert aus, schlitzte es quer über die Beine des Pferdes während das Schwert des Reiters auf ihr Schild krachte und Holz splittern ließ. Einige Meter hinter ihr Krachte das Ross laut wiehernd zu Boden, ließ den Reiter stürzen sowie weitere Kavalleristen die nicht mehr rechtzeitig stoppen konnte.

Jetzt gab es nur noch Sie und den Gegner. Freya rammte dem schreienden Franken ihre Klinge in den Hals und das Blut spritzte fast einen Meter weit. Noch war das Chaos auf ihrer Seite. Überall waren gestürzte Reiter. Hinter ihr hatte sich der Schildwall geschlossen und sächsische Klingen trafen auf Fränkische. Kampfgebrüll, dumpfe Schläge von aufeinandertreffenden Schilden, Schreie.

Ihr Schwert tanzte wie von Zauberhand, schlachtete die am Boden liegenden Reiter. Neben ihr hielt Mandri ihr den Rücken frei. Doch plötzlich blieb ihre Axt im Schild eines Gegners stecken, sie duckte sich und schrie Freyas Namen. Die blonde Schildmaid drehte sich, ihre Waffe segelte über deren Kopf und traf auf den Helm des Gegners der nicht mehr ausweichen konnte. Er taumelte, der Helm war eingedellt und Freya rammte ihren Fuß in Mandris Rücken. Sie stemmte sich hoch und nutzte ihre Kampfpartnerin als eine Art Rampe. Ihre Muskeln der muskulösen Schenkel brachten sie in die Luft, sie rammte die Kante des Schildes an seine Brust und er fiel.

„ARRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHH!“ Sie hatte ihm Rippen gebrochen, jagte nun ihre Klinge in seinen Bauch und tötete ihn schnell.

„AAAAAAAAAAAAAAHHHH GAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“ Ein Schlag traf ihren Helm und sie sah nur noch Sterne. Sie fiel, riss instinktiv ihr Schild hoch und wehrte einen Reiterspeer ab. Freya drehte sich, der Speer rammte in den Boden neben ihr und sie trat nach dem Pferd dessen Reiter sie töten wollte.

Es bäumte auf, der Angreifer konnte sich gerade noch halten doch im nächsten Moment spritzte Blut aus seinem Mund. Mandri hatte eine ihrer Äxte geworfen die nun in seinem Rücken steckte.

Er fiel, gesellte sich zu den anderen toten Reitern. Elf Schildmaiden lebten in Donardae, und gemeinsam hatten sie alle Reiter niedergestreckt.

Freya kam zurück auf die Beine und sah nur noch wie der Schildwall unter der Macht der Franken neben ihr brach. Krieger um Krieger brach durch, kesselte die Männer ihres Dorfes ein und etliche Angreifer formten einen Keil und stürmten nun auch auf sie zu.

Die rothaarige Ildrith brach zusammen als gleich drei Männer über sie herfielen. Es war ein schneller Tod.
„Rückzug! Ins Dorf!“ Freya und die anderen rannten die etwa hundert Meter zurück zu den Palisaden des Dorfes. Sie wurden verfolgt. Ihr Körper war gebadet in Schweiß und ihre Rüstung aus Leder und Ketten ließ sie immer weiter erschöpfen.

Auf der Palisade standen vier weitere ältere Kämpferinnen mit Bogen. Die Franken hinter ihnen hatten nicht damit gerechnet und etliche Krieger brachen mit Pfeilen in der Brust zusammen.

Freya und die anderen formierten eine Linie zwischen den schweren Eichenpfosten die das Tor bildeten. Freya schrie und stöhnte als Schwerter auf ihren Schild krachten. Sie duckte sich, hinter ihr klappte das nächste Schild hoch und schützte sie von oben. Ihr Schwert rammte nach vorne, traf die Beine der Gegner und durchtrennte Sehnen und Knochen.

Vier Männer fielen, wurden überrannt von den eignen Leuten. Von oben regnete es brennende Pfeile und setzten die Angreifer unter Schock. Sie wichen zurück und Freya blickte neben sich. Thorvi und Lathi lagen tot am Boden. Sie waren nur noch neun sowie die älteren Kämpferinnen oben auf der Palisade.

Etwa 100 Meter entfernt formierten sich die restlichen Franken neu. Sie hatte alle 40 Männer des Dorfes getötet. Noch immer waren sie weit überlegen.

„Rückzug! Auf die Pferde!“

„Nein! Wir nicht Freya. Wir sind zu alt. Wir halten sie auf und ihr könnt fliehen!“

Lura war eine alte Schildmaid und befehligte die Bogenschützinnen. Sie hatte unzählige Schlachten geschlagen und in diesem Moment wusste Freya, dass sie sich den Tod wünschte. Ihr Mann war soeben gefallen und nichts würde Lura sich mehr wünschen, als ihm in diesem Moment zu folgen. In ein ehrenvolles Leben nach dem Tod.

Sie nickte. Es war ein letzter Gruß. Ein Abschied.

Freya zeigte steckte ihre Waffe weg, legte das Schild auf die Schulter und rannte zu den Pferden.

Hinter ihr feuerten die Kriegerinnen auf den Palisaden so viele Pfeile ab wie möglich. Die Franken schrien, wehrten aber die Meisten mit den Schilden ab.

Freya saß auf, blickte um sich und es waren noch 9 Kriegerinnen übrig. „In die Berge! Los!“
Ihre Rösser trabten los und fielen in schnellen Galopp. Freya merkte erst jetzt wie ihre Muskeln schmerzten und die großen Brüste bei jeder Bewegung des Tieres auf und ab hüpften. Sie hatten alles verloren bis auf ihr Leben, und dennoch mussten sie einen Weg finden. Einen Weg zu den geflohenen Familien, zu einem anderen Dorf…irgendwohin…

Andraeum war einen gesamten Tagesritt entfernt, und somit unmöglich vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen.

Freya stöhnte wohlig auf als die Last des Kettenhemdes von ihren Schultern genommen war, sie das Lederwams öffnete und der Druck auf ihren Busen nachließ.
Ihr junger Starker Körper war dreckig und stank und so genoss sie das Eintauchen in den Waldsee sehr. Das kühle Nass umspülte ihre Kurven und die brennenden Muskeln.

Sie trieb in den See auf dem Rücken liegend und ihre festen Brüste schauten aus dem Wasser wie zwei Inseln während sich ihre lange Mähne auf der Wasseroberfläche ausbreitete. Die anderen Schildmaiden waren ebenfalls im Wasser, hielten sich aber am Rand auf weil sie nicht schwimmen konnten.

Sie wuschen das Blut von ihren Körper – Eigenes und das ihrer Gegner.
Sie hatten die Familien, die Kinder und Frauen, nicht finden können. Sie war spurlos verschwunden.

Freya und ihr Trupp auf Kriegerinnen hatten Haken geschlagen, waren durch Bäche geritten um ihre Spuren zu verwischen und waren auf Händler gestoßen, die von einer großen Schlacht berichteten. Sie erzählten, dass bei der Amelungsburg hunderte, wenn nicht tausende Franken gefallen waren.

Sie überlegte wie es weitergehen würde, während ihre Augen das Licht der Sonne im Blätterdach über ihr einfingen.

„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH NEINNNNNNNNNNNNNNNNNN! FREYA!“

Plötzliche Rufe ihrer Kriegerinnen am Rand des Sees schreckten sie auf. Frey blickte erschrocken hinüber, begann schnell zu schwimmen. Ein Trupp bewaffneter Männer hatte die nackten Kriegerinnen eingekreist und hielt sie mit Speeren und Knüppeln in Schach. Sie sahen eher aus wie Gesetzlose als Franken. Sie trugen keine Rüstung, sondern nur erbeutete Panzerung aus Leder.

„AHHH….UNGHH….“ Mandri keuchte als ihr einer der Kerle in den Magen trat, während sie von einem Zweiten mit den Armen auf dem Rücken festgehalten wurde. Er pumpte seine Fäuste in ihren Nabel, wieder und wieder. Freya schwamm schneller.

Die Kerle lachten, hielten die anderen mit Speeren in Schach und zwei hatten bereits ihre Gürtel geöffnete und die Hosen fielen zu Boden. Ihre steifen Schwänze zeigten auf die wehrlosen Freundinnen.

„Wen haben wir denn da?“

Einer der Räuber zeigte auf Freya die gerade nackt aus dem Wasser stieg. Das kühle Nass perlte über ihre starken Körper, tropfte von ihren steifen Nippeln und rann ihr über den nackten Bauch hinab durch das dichte Fell ihres Geschlechts.

„Ihr Feiglinge! Bedroht ehrenhafte sächsische Kriegerinnen während sie nackt sind?“

Der Kerl lachte nur und zeigte mit dem Sperr auf sie. Mit der Klinge und mit seiner erigierte Lanze gleichzeitig.

„Leg ihn weg und kämpfe mit mir! Ich bin die Anführerin! Wenn du mich besiegst, dürft ihr uns alle so lange und oft nehmen wie ihr könnt. Wenn ich gewinne, lasst ihr von uns ab.“

Der Kerl überlegte. Er war massiv, etwas größer als Freya und fast 50 Kilo schwerer. Trotz ihrer Größe und Muskeln, kam sie nicht an die Stärke eines Mannes heran. So dachte er zumindest.

Er reicht den Speer an einen der anderen Männer und zog sich aus.

Freyas Nippel wurden hart. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sich ebenfalls ausziehen würde. Sein Körper war dreckig, aber war er beachtlich kräftig gebaut. Seine Schultern waren stark, sein Bauch trotz deutlicher Wölbung muskelbepackt. Trotz der Situation in der sie sich befanden, spürte Freya wie sie feucht wurde. Sie hob ihre Fäuste und grinste den Kerl an.

„Komm wenn du dich traust!“

Der Kerl stürmte auf sie zu und sie begrüßte ihn mit einem Kick. SMATTTTT! Ihr nackter Fuß krachte zielsicher an sein Kinn, ließ ihn taumeln aber nicht fallen. Seine Mitstreiter grölten und schrien als der Kampf begann, hatten aber sie anderen nackten Kriegerinnen weiterhin fest im Griff oder zumindest im Auge.

Als Falla, eine besonders üppige Kämpferin mit großen Brüsten, Bauch und Hintern versuchte frei zu kommen, bekam sie das Ende des Speeres in ihre dicke Oberweite gestoßen.

Freya griff unterdessen weiter an, kickte den Angreifer seitlich an den Kopf. SMATT…SMATTT…er konnte einstecken. Obwohl er wankte, ging er nicht zu Boden. Nichtmal seine Erektion wurde schlaff.

Also kam sie näher, umschlang ihn mit den Armen und er stöhnte auf als er ihren schlanken muskulösen Körper spürte. Ihre vollen Titten pressten sich gegen ihn und sie roch seinen Atem, seinen Schweiß…und rammte ihr Knie mehrfach in seine Eier.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!“ Sie grinste als er zusammensackte.
„GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!“ Doch plötzlich konterte er einfach und stieß sein Knie in ihre Fotze. Er war wie ein Tier und die Wucht hoch Freya auf die Zehnspitzen.

Die beiden tauschten stehend Tiefschläge, grunzten wie die Tiere. Mal wurde sein Schwanz mit den Eiern hart gerammt, mal teilte seine Kniescheibe ihre Schamlippen und verwandelte die geschwollene Klitoris zu Mus.

SMATTT….THUDDD……SMATTT….UNNGHHH…UNGHHH….er nahm Freya plötzlich in den Schwitzkasten, hob sie über seine Schulter und ließ sie Rücken voran auf den Waldboden donnern.

Freya stöhnte auf, hielt sich den Rücken. An ihrem nassen Körper klebten Erde und Blätter.

Ihre lange blonde Mähne wurde packt und der Gegner zog sie daran auf die Beine, schleuderte sie herum und sie schlug mit dem Rücken gegen einen Baum. Er ballte seine Fäuste, jagte sie in ihren Bauch und die fleischigen perfekten Brüste.

Freyas Körper bebte unter den Einschlägen und sie schrie. Sie waren umringt von den Räubern sowie den nackten Kriegerinnen, die gebannt schwiegen.

CLOPPPPP….CLOPPPPP….SMATTTT….er stauchte ihre Brüste mit seinen blanken Fäusten, riss sie quer über den Brustkorb. Dann zielte er höher. Sie hob zwar ihre Arme zu Schutz, aber er traf sie hart ins Gesicht. Ihr Kopf schnellte zur Seite als die Knöchel ihr ans Kinn schlugen, dann auf die Nase.

UNGHHHHHHH! Blut spritzte, die Unterlippe platze. Der nächste Schlag ging jedoch an den Baumstamm, als Freya sich benommen duckte. Der nackte Kerl fluchte und hielt sich die Knöchel seiner rechten Faust. Freya umschlang seinen Oberkörper. Sie klatschen zusammen, ihr Bizeps spannte sich und so hob ihn ein Stück hoch, streckte ihr Knie aus und ließ ihn drauf landen.

ARRRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! Er rollte mit den Augen, so stark war der Einschlag. Seine Eier hatte die gesamte Wucht abbekommen. Er wurde schwer wie ein Sack Wasser und als Freya ihn losließ, fiel er zur Seite und hielt sich den Schwanz.

Die nackte Kriegerin trat auf ihn ein, genoss seinen Schmerz und packte einen am Boden liegenden Speer. Sie benutzte ihn jedoch nicht mit der Klinge, sondern setzte sich auf seinen Rücken, brachte den Schaft unter sein Kinn und zog ihn brutal nach hinten.

Er röchelte und schrie gleichzeitig auf. Die Muskeln ihres Körpers spannten sich: Ihre starken Schultern, die Bauchmuskeln, der Bizeps….

Sie war stark und bog ihn weit durch. Gleichzeitig blieb ihm keine Luft zu atmen. Er packte den Speer, wollte ihn wegziehen, durch die Kämpferin war erbarmungslos. Kurz bevor er KO ging, zog sie nochmals an und sein Genick brach. KNNNACK…..

Ein Raunen ging durch die Menge als sie noch immer mit ihrer nackten Muschi auf dem Rücken und Po des Gegners saß.
„Na? Will noch jemand sterben?“

In diesem Moment übernahmen die anderen Kriegerinnen die Kontrolle. Falla packte den Speer ihres Bewachers, schleuderte ihn herum, traf einen Gegner und schlitzte ihm das Gesicht auf, bevor ihr vorheriger Peiniger von der Klinge durchstoßen wurde.

Die drei anderen Bewacher liefen davon so lange sie noch konnten.
Es dauerte jedoch nur Sekunden bis sie entweder von hinten durch einen fliegenden Speer oder eine geworfene Axt durchbohrt wurden.

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! FREYA! FREYA! FREYA! Die Kriegerinnen hoben ihre Arme mit den Waffen und brüllten im Siegestaumel!

Freya stand auf und ging wieder ins Wasser. „Ich glaube ich bin schon wieder dreckig.“ Sie tauchte grinsend unter und wusch sich Erde und Blut vom Körper. Falla folgte ihr ins flache Wasser. Dann folgte plötzlich eine Berührung. Freya griff nach dem Busen von Falla, der mehr als doppelt so groß war wie ihre eigene Oberweite.
Falla umschlang sie, packte sie am Arsch und zog sie heran. Die dralle Falla war das genaue Gegenteil von Freya, und doch konnten sie in diesem Moment nicht voneinander lassen.

Die steifen Nippel kitzelten die Oberweite der Anderen und Falla schob ihre Finger ins dichte Nasse Fell ihrer Anführerin.

Freya keuchte auf ...

 

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Offline ColombianCouple

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Re: Freya (deutsch)
« Reply #1 on: January 13, 2022, 06:48:15 PM »
Bitte ein 2tes Kapitel  ;)
Lets talk about fights and fantasy...comparisons, catfight, titfight,  sexfight, and the consecuences if a fight...no blood no violence

IM NOT INTO ROLEPLAY FIGHTS, YOU WOULD TO THAT TO ME AND THEN I WOULD DO THIS TO YOU CHATS... ITS BORING AS FUCK