News:

COMMERCIAL SITES: Please note - if WANT A BANNER LINK? displayed on this site, please contact FEMMEFIGHT

Ost-Berlin 1980 - Jennis Abenteuer als Schaffnerin "Jenni erwacht"

  • 1 Replies
  • 1020 Views
*

Offline roleplaygirl84

  • God Member
  • *****
  • 575
Teil 1 – Jenni erwacht

„Die Fahrkarten bitte!“
Jenni bog in ein Abteil in dem ein einzelner Herr saß. Aufgrund der Hitze hatte sie die Uniformjacke abgelegt und trug nur Bluse und Rock, sowie ihr „Schiffchen“. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut, und strahlte Autorität aus.
„Guten Tag Fräulein. Moment bitte.“
Der Mann kramte in seinem Aktenkoffer und Jenni erkannte sofort, dass er aus dem Westen war. Immer wieder schielte er zur Seite und seine Augen wanderten über ihre prall gefüllte Bluse.
„Also ick weß ja nich zu wem se bei sich zu Hause Fräulein sagen, aber ick bin bestimmt keen Fräulein mehr.“
„Oh Entschuldigen Sie bitte vielmals Frau....“ Er zog die Augenbrauen hoch und erwartete offensichtlich, dass sie ihm ihren Namen nannte.
„Jennifer Brecht.“
„Sehr angenehm Frau Brecht. Ich bin Roland von Hambergen.“
Sie streifte seine Hand als er ihr die Fahrkarte und seinen Diplomatenausweis hinhielt. Die Berührung war nur flüchtig, aber sie beide bemerkten sie sehr wohl.

Jenni kontrollierte den Fahrschein und entwertete ihn.
„Fahren sie hier öfter auf dieser Strecke? Ich habe sie noch nie gesehen. Und glauben sie mir, so eine wunderhübsche junge Frau hätte ich bemerkt.“
Jenni grinste verlegen und seine Augen ruhten nun völlig ungeniert auf ihren Brüsten. Sie machte sich einen Spaß und öffnete die oberen Knöpfe.
„Heiß heute.“ Sagte sie knapp. Ein wenig von ihrem Dekolletee kam zum Vorschein, ihre Nippel wurden hart und zeichneten sich unter dem Stoff ab.
Der Fahrgast war noch keine vierzig und sehr attraktiv. Sein Anzug war eine Maßanfertigung und sein Aftershave füllte das Abteil.

Jenni wollte sich gerade umdrehen und gehen, als er sagte: „Entschuldigung...Fräulein...vielleicht wollen sie sich etwas dazuverdienen?“
Jenni wollte ihn gerade erneut zurechtweisen, dass sie kein Fräulein mehr war. Aber sie sah sein Grinsen. Er hatte es mit Absicht gesagt und wedelte mit einem Fünfzig Mark Schein. Westgeld.
„Woran dachten sie denn?“
Roland schluckte, drückte sich an ihr vorbei und zog die Vorhänge zum Gang zu.
„Sie haben wirklich traumhafte....ich meine ihre Oberweite....“
Er wurde ganz rot und Jenni spürte sein Unbehagen, aber auch die Lust in seinem Blick.

„Mal anfassen?“
Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Titten. Er spürte die steifen Nippel in seinen Handflächen und schloss kurz die Augen. Jenni grinste und spürte die Erregung des Verbotenen. Ihr Schoß wurde heiß...
Nervös öffnete er mehrere Knöpfe und mehr Busen quoll heraus. Jenni nahm ihn am Hinterkopf und führte sein Gesicht zwischen das tiefe Tal ihrer üppigen Möpse. Sie zitterte erregt, genau wie er.
MMMMMM....ein gedämpftes Stöhnen klang aus ihrem Ausschnitt und sie fühlte seinen heißen Atem.

Was tat sie eigentlich? Sie war verheiratet und plante eine Familie....

„So mein Herr. Genug!“ Sie zog sich zurück, nahm den Geldschein und schob die Tür zur Seite. Mit pochendem Herzen stürmte sie in den Gang, direkt in ihre Kollegin.
WAMMMM! Nastassia wurde ans Fenster geworfen und fluchte auf russisch. Sie war die Zugchefin und sie beiden waren sich vorhin zum ersten Mal kurz begegnet.

„Genossin Brecht! Passen sie doch auf!“
Jenni torkelte und hatte ihrer Kollegin unbeabsichtigt an die Brust gefasst. Auch deren Uniformbluse war gut bestückt. Nastassia war nur wenige Jahre älter. Jenni räusperte sich und entschuldigte sich.
„Warum ist denn ihre Uniform offen?“ Der strenge Blick ihrer Vorgesetzten ruhte auf den offenen Knöpfen ihres Dekolletees.
Jenni errötete und schloss sie hastig.
„Ach wissen se, dit war so warm....“
Nastassia versuchte einen Blick ins Abteil zu werfen, aber die Vorhänge waren zu. Sie schob die Tür auf und erstarrte vor Schock. Auf dem Sitz am Fenster saß ein Fahrgast, der sich hastig seinen Penis rubbelte.
Ihre Blicke trafen sich und er fummelte nervös an seiner Hose um seine Erektion wieder zu verstauen.
Sie sah wieder zu Jenni und wollte gerade zu einer Schimpftirade ansetzten, als Jenni stotterte: „Dit is nich so wie se denken Genossin DD....“

„Was haben sie gesagt?“ Nastassia sprach hervorragend Deutsch und ihr russischer Akzent war kaum wahrnehmbar.
Jenni bemerkte, dass ihr der Spitzname ihrer Kollegin herausgerutscht war, der in dem gesamten Kollektiv kein Geheimnis war.
Sie wurde puterrot und blickte auf den Boden.
„In mein Dienstabteil! Sofort!“

Der Fahrgast wollte Jenni noch verteidigen und rief etwas, aber es war zu spät. Nastassia stürmte vor, ihre Hackenschuhe klickten auf dem Fußboden des Ganges und Jenni folgte ihr gehorsam. Roland blieb nichts als den sexy wackelnden Hintern hinterherzublicken....

Kaum waren sie in dem Abteil welches die Dienststube von Nastassia war, knallte diese die Tür zu und verschloss sie.
„WAS ERLAUBEN SIE SICH EIGENTLICH? SIE STEHEN HIER FÜR SOZIALISMUS UND ANSTAND!“

„Et is nich so wie et aussieht!“

„ICH VERMISSE RESPEKT! WIE HABEN SIE MICH VORHIN GENANNT?“

„Genossin DD.“

Nastassia holte aus und SMATTTTT hatte Jenni eine Ohrfeige sitzen.
Geschockt hielt sie sich die Wange.
„Das war es für sie. Ich werde dafür sorgen, dass man sie zur Schmalspurbahn ins Erzgebirge versetzt.“
Jennis erster Instinkt war es zu weinen, doch plötzlich holte sie aus und boxte Nastassia mit voller Wucht mit der Faust in die linke Brust.
CLOPPPPPP........UNNNNGHHHHHH!
Die war mehr als überrascht von der Konter und wollte bereits den Sprechknopf zum Lokführer drücken.

„Feige Schlampe! Flachbrüstige blonde frigide Mutti!“
Jenni blickte ihr mit Feuer in den Augen ins Gesicht, ballte die Fäuste und hoffte ihre Worte würden Nastassia bremsen.
„Wenn du eine Frau bist, dann kämpfe wie eine!“

Jenni öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und ihr BH quoll heraus. Nastassia musste schlucken. Sie hatte nicht so viel Busen erwartet. Jenni hatte alles gut verpackt, aber nun öffnete sie ihren BH und die dicken Fleischbälle lagen herausfordernd vor ihr.
Was sollte sie tun? Sie musste sich von Genossin Brecht gar nichts beweisen. Sie war ihr vorgesetzt! Und doch kratzte es an ihrer Ehre. Ihr Nippel stellten sich hart auf und sie öffnete ebenfalls, wie ferngesteuert, die Knöpfe ihrer Bluse.
Zu Jennis Überraschung trug sie gar keinen BH und die leicht hängenden aber für ihre Figur sehr üppigen Titten schauten nun ebenfalls aus dem Uniformkleid.

„Na Genossin Brecht? So still geworden?“
„Also doch Frau genug!“
Beide schenkten sich kurz ein Lächeln welches alle möglichen Gefühle zum Ausdruck bracht: Neid, Respekt, Erregung...

Wie auf ein stummes Signal hoben beide die Arme, verkrallten die Hände in einander und ihre Brüste trafen sich klatschend. SMATTTTTTT.....beide waren bemüht keine Regung zu zeigen. Beide Nippelpaare waren steif und die Möpse trafen sich erneut. SMATTT...SMATTTTT...Jenni hielt den Druck aufrecht, schob ihre Gegnerin rückwärts und wollte sie an die Wand drängen.
Die hübsche Russin hielt dagegen, die Euter pressten hart ineinander und wölbten zu den Seiten. Das Fett gab nach, aber nicht die Milchdrüsen. Sie waren fest und bereit sich zu beweisen,
Beide stöhnten vor Anstrengung und Nastassia hielt dagegen. Ihr war bewusst, dass sie den Größenvergleich nicht gewinnen konnte. Trotz DD war ihr Busenvolumen mindestens ein Drittel kleiner als das von Genossin Brecht.
Die rieben ihren Brüste nun aneinander während sie sich in die Gegnerin stemmten. Der Druck wurde größer und Schmerzen setzten ein.
Jenni keuchte, spürte wie der feindliche Busen in ihren Eindrang. Doch sie war praller als die Gegnerin, etwa 15kg schwerer und deutlich besser ausgestattet. Sie schubste sie weg und die hübsche Blondine krachte an die Wand des Abteils.
WHAM! Ungh.....Jenni warf sich direkt hinterher. SMATTTT! Ihre Fleischberge krachten in Nastassias Titten und ließen sie wimmern. WHAM! SMATTTT! Wieder und wieder plättete sie den Busen der Gegnerin.
Das Abteil war heiß und sie begann zu schwitzen. Sie pinnte die Arme der Gegnerin über deren Kopf und ließ ihre schweren Brüste die Arbeit verrichten.
Frontal rammten ihre Titten, sie wusste nicht mal die richtige Größe, in die DD Oberweite und drosch sie flach an deren Brust. Schweißperlen standen auch auf der Stirn der Russin und ihr Stöhnen wich leisem wimmern als Jenni ihre Brüste seitlich schwang und ihr die weichen Naturbrüste über den Brustkorb riss.
SMATTTT...SMATTT...SMACKKKKKK....UHHHHH....AHHHHMMM.......AAAHHHH...

Die nackten glänzenden Titten röteten sich schnell und auch die Atmung beschleunigte sich. Sie keuchte und stöhnten leise während draußen vor der Tür die Fahrgäste entlanggingen.

SSSSSSTTTT....der Summer der Sprechanlage ging plötzlich an und schreckte beide aus ihrem Kampf auf. Sie schauten auf den kleinen Lautsprecher am Tisch.
„Ich muss da ran....“ Jenni ließ ihre Gengnerin los, die atemlos einen Knopf drückte.
„Wir sind in 5 Minuten in Magdeburg.“
„Verstanden. Kann Genossin Müller mich vertreten? Ich bin beschäftigt.“
„Klar.“

Mit einem Knistern verstummte der Lautsprecher, Nastassia drehte sich flink und packte in Jessis Haare. Sie krallte sich in deren Dutt und die Haare fielen frei herunter. Jenni musste acht geben, nicht laut zu kreischen. Ihre Gegnerin riss ihren Kopf zur Seite.
Verflixt!
Sie suchte auch deren Mähne und das Haarereißen konnte beginnen. Sie schleuderten sich gegenseitig durchs Abteil und plötzlich traf Jennis Rücken die Tischkante. Nastassia warf sie auf die Platte, griff ihr unter den Rock, krallte sich in ihr Fell und spürte ihre Nässe.

„HMM...Frau Brecht! Sie sind ja klatschnass!“
„Halt die Klappe!“
Aber Nastassia grinste nur. Sie sank mit den Fingern zwischen die Schamlippen und tauchte problemlos in die nasse Fotze. Jenni stöhnte unfreiwillig auf. Noch immer waren sie in den Haaren der Gegnerin verkrallt.

„Nutte!“
„Fotze!“

Es ging hart weiter und die blonde Gegnerin fing an, sie hart zu fingern. Erst mit zwei Fingern, dann mit dreien. Jenni stöhnte. Sie wusste nicht ob vor Schmerz oder Lust. Sie hasste sich dafür, ihrer Gegnerin auch noch das Becken entgegen zu schieben und die Fickstöße der Fingern zu verstärken.
Schmatzende Geräusche füllten das Abteil und Nastassia ließ die zerzausten Haare los. Jenni tat es ihr gleich, griff die Tischplatte um nicht herunter gefickt zu werden.
„AHHH....JA.....NEIN....AHHHHHHHHHHHHH!“ Jennis Gesicht verzerrte sich zu einem Orgasmus, ihr Unterleib zuckte, ihre Scheide flutete sich mit Säften.

Langsam ließ sie ihn abebben, die Bremsen quietschten und sie fuhren in den Bahnhof ein.
Nastassia beugte sich über sie, zog sie an den Haaren hoch und schob ihr die Finger mit dem Scheidensaft in den Mund.
„Lecken Sie sie sauber Genossin Brecht!“

Jenni tat wie befohlen und ihre Zunge und Lippen schleckten ihren eigenen Saft. Süßlich und herb. So etwas versautes hatte sie noch nie gemacht. Ihr einziger Partner war bisher Jochen gewesen, und nun hatte sie gleich am ersten Tag einen Fremden sein Gesicht an ihre Brüste pressen lassen und mit einer Kollegin gekämpft.

Devot blickte sie auf den Boden.
Ihre Vorgesetzte nahm ihr Gesicht am Kinn und hob es an. Dann folgte ein Kuss auf den Mund.
„Ich erwarte sie jetzt öfters hier. Ist das klar?“
„Keine Meldung?“
„Nein.“ Nastassia packte ihre dicken nackten Brüste, hob sie an und leckte ihr über die großen Vorhöfe und die harten Zitzen.
„Solche Dinger habe ich noch nie gesehen.....“
Jenni stöhnte auf. Sie fühlte sich billig, aber hatte noch immer Angst gemeldet zu werden.

SMATTTTT.....plötzlich ließ die Blondine los und die Euter klatschen ihr schwer auf den Bauch. Trotzdem der Kampf nur Minuten gedauert hatte, spürte sie die Hitze und pulsierte Schmerzen in den Brüsten. Nastassia konnte es nicht besser gehen.
Beide schlossen wieder ihre Blusen, aber nun ließ auch Jenni ihren BH weg. Sie spürte den Stoff direkt auf ihren verschwitzten Brüsten.

Sie blickten sich in die Augen und plötzlich war da ein Lächeln.
„An die Arbeit Genossin. Es sind viele zugestiegen.“
Jenni lächelte und nickte. „Jawohl Genossin Diminskaja.“

Die Tür öffnete sie und beide entschwanden mit schaukelnden Oberweiten in den Gang.

*

Offline cflover

  • God Member
  • *****
  • 368
  • I love catfights!
Re: Ost-Berlin 1980 - Jennis Abenteuer als Schaffnerin "Jenni erwacht"
« Reply #1 on: January 20, 2022, 09:26:03 AM »
Like they meet again !