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Ost-Berlin 1980 - Jennis Abenteuer als Schaffnerin "Westbesuch"

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Offline roleplaygirl84

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Ost-Berlin 1980 - Jennis Abenteuer als Schaffnerin "Westbesuch"
« on: January 20, 2022, 09:06:09 PM »
Teil 2

Das Gefühl mit frei schwingenden Brüsten unter der Bluse war herrlich! Ihre noch immer erregten Nippel zeichneten sich unter den Stoff ab und Jennis Titten wirkten auf einmal viel größer. Schwer und üppig hingen sie herab, lagen teilweise auf ihrem Bauch ohne einschränkenden BH.
Sie genoss die Blicke der Männer und wann immer sie Nastassia begegnete, streiften sich ihre Hände. Einmal fasste sie ihr sogar an den Po.

„Wir sind gerade in Wolfsburg eingefahren. Der Lokführer hat gesagt, dass wir einen längeren Halt machen müssen. Die Lok ist kaputt und wir warten auf Ersatz. Du kannst ein Paar Stunden weg wenn du willst.“

Jenni grinste. In den Westen? Einfach so? Sie klatschte in die Hände, wohl wissend, dass sie mit den 50 D-Mark von Roland richtig viel anfangen konnte.

Sie zog sich die Uniformjacke über, richtete ihre Kopfbedeckung und verließ mit ihrer Handtasche den Bahnhof. Dann war da wieder diese Ungewissheit. War das ein Test? Wurde sie verfolgt?
Egal! Sie bummelte durch das flache Bahnhofsgebäude und kaum hatte sie es verlassen, sah sie die beeindruckenden Werksgebäude von VW. Wo konnte man hier einkaufen?

„Tschuldigen se ma bitte? Wo isn hier n Laden für Unterwäsche?“
Der angesprochene Passant lächelte sie an, taxierte ihren üppigen Körper und antwortete: „Schaun sie mal in der Porschestraße.“
Jenni lächelte dankbar und fand bald das gewünschte Geschäft. Sie hatte genug von der biederen DDR Unterwäsche und kaufte sich ein paar Strapse und den neuesten Trend – einen String-Tanga!
Durch das Schaufenster sah sie immer wieder einen Mann. Er schaute unauffällig in die Auslage, aber kannte sie ihn nicht aus dem Zug? Nun war sie sich sicher, dass sie von der Stasi beobachtet wurde.
Sie bezahlte und schlenderte zurück zum Zug, der mittlerweile auf ein Abstellgleis geschoben worden war.

Am Abend war endlich die Ersatzlok eingetroffen und es ging endlich los. Die schwere Diesellok brachte den Zug zum Vibrieren und langsam setzten sie sich in Bewegung. Jenni machte die erste Runde durch die Wagen 1-3 und kam schließlich in ein Abteil mit einer einzelnen jungen Dame.

„Fahrkarte bitte!“
Die hübsche Blondine lächelte sie an. Sie trug eine weiße Jens und eine karierte Bluse, die sich deutlich wölbte. Seit wann hatte sie nur diese Gefühle sich zu Frauen hingezogen zu fühlen? Sie war wunderhübsch und als sie sich aufrichtete, sah Jenni das ihr Bauch frei war. Sie leckte sich über die Lippen.
„Ich bin Susanne. Wann kommen wir denn an?“
Jenni musste sich erst mal sammeln. „Also ick denke so jegen 21 Uhr.“
Susanne kicherte wegen des heftigen Akzents.
Jenni verließ das Abteil und machte weiter ihre Kontrollen. Als sie das zweite Mal am Abteil vorbeikam, hatte Susanne ihre Bluse etwas weiter geöffnet. Unverkennbar war der erotische Ansatz ihrer Brüste.
Sie zog sich wieder ihre Uniformjacke aus, knöpfte zwei Knöpfe ihrer Bluse auf und suchte nach einem Vorwand, wieder in dieses Abteil gehen zu können.

„Tschuldigen se? Ick muss ma nach die Heizung kieken. Wir ham einige Pobleme momentan.“
Jenni beugte sich nach der Heizung und ihr Rock rutschte hoch.
„AHHHHH!“ Sie stöhnte überrascht auf, als Susanne mit der Hand darunter glitt und ihre pralle Pobacke fasste.
„Pobleme ja? Ich glaube wir haben hier wirklich gar keine Pobleme...“ Susannes Stimme war erotisch, sanft....ihre Finger streichelte über den neuen String von Jenni, über die Strapse.

Als sich Jenni zu ihr drehte bemerkte sie, dass der Ausschnitt noch tiefer war als vorher.
„Also die Heizung geht. Heiß hier.....“
Oh mein Gott...Susanne zog den Stoff der Bluse etwas zur Seite und nun sah Jenni den Ansatz ihres Vorhofes.
Jenni zupfte sich den Rock zurecht und dabei schwangen ihre dicken Titten schwer umher. Susanne griff die rechte, fand den Nippel und zwickte hinein. Jenni war geschockt und erregt zugleich. Sie spürte wie die Nässe zwischen ihren Schenkeln zunahm.

„Hotel Metropol. Zimmer 201!“ Susanne grinste und schrieb die Adresse auf einen kleinen Zettel. Jenni nahm ihn dankend.
„Und dann? Ick meene....wat....“
„Was immer du willst.“
Die Antwort ließ Vieles offen. Jenni verließ das Abteil. Noch immer spürte sie die forschenden Hände der hübschen Frau, obwohl sie schon lange wieder weg war. Würde sie ins Hotel gehen? Insgeheim kannte sie die Antwort bereits....

Jenni hielt Jochens Hand ganz fest umschlungen als sie vor dem Hotelzimmer standen. Das Metropol war eine typische Absteige für Gäste aus dem Westen und aller Welt.
Was machten sie hier eigentlich? Abenteuer?
Auf jeden Fall wollte Jenni nicht alleine auftauchen. Zögerlich klopfte sie und Susanne öffnete die Tür nur im Bademantel bekleidet. Ihre Haare waren noch nass und ihr Blick wanderte von Jenni zu Jochen. Doch anstatt einer Beschwerde huschte ein freches Grinsen über ihre Lippen.

„Kommt herein!“ Der Bademantel öffnete sich einen Spalt und legte ihre Brüste und den vollen Busch frei. Jochen räusperte sich verlegen, aber beide gingen ins Hotelzimmer. Spätestens jetzt war klar, wohin die Reise gehen würde.

„Wollt ihr was trinken? Ich habe Champagner?“
Jenni war verlegen, denn sie hatte noch nie Champagner getrunken. Aber Jochen nickte eifrig. Sein Blick wanderte über Susannes schlanken Körper. Sie kam mit zwei Gläsern herüber, die großen weichen Brüste fast blank und nur halb verdeckt vom Stoff des Bademantels.

„Cheers!“ Jenni hatte bis jetzt noch kein Wort gesprochen. Sie trug eine weiße Bluse und einen Rock. Einen BH hatte sie nicht für notwendig gehalten. Alle drei stießen an und tranken und plötzlich drehte sich Susanne zu Jenni und und SMATTTTTTTT ohrfeigte ihre linke Brust.

„UNGHHHH!“ Das schwere Busenfleisch wippte kurz nach. „Setz du dich auf die Couch Süßer. Genieße die Show!“
Jenni verstand nicht und rieb sich die Brust.
CLOPPPPPPPPPP! UNGHHHHHH! Susanne hatte ihr ein die Brust geboxt, packte jetzt ihre Haare und zog Jenni aufs Bett.
WHAMMMM! Sie federte nach und ihre Kurven bebten und Susanne ließ den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie war kurz davor sie wie eine Raubkatze auf Jenni zu werfen. Jochen rutschte nervös auf dem Hintern hin und her. Diese Perfektion! Dieser geile Körper!

Susanne war schlank und vollbusig. Flacher Bauch, üppiger schwarzen Busch. Ihre Spalte war nicht im feucht glänzenden Urwald zu sehen. Jenni hatte Panik und Lust gleichzeitig in den Augen.
Als Susanne sich auf sie warf, zog sie die Beine an und trat ihr voll in den Bauch. SMACK.....AHHHH....Susanne warf es einen Meter nach hinten und auf den Knackpo. Jenni kämpfte sich aus dem Bett.

„So nich Fräulein!“ Sie öffnete ihre Bluse und warf sie achtlos zu Jochen. Ihre dicken Fleischberge fielen ins Freie und Susanne gaffte sie lüstern an. Und dann war sie auch schon auf ihr!
Beide kreischten, rissen sich in den Haaren und rollten über den Teppichboden des Hotelzimmers.

„AHHHHHHHHHHHHH FOTZE!“
„Halts Maul Westschlampe!“

Jochen wurde es eng in der Jeans. Die beiden Katzen waren zu seinen Füßen und plötzlich krallte sich Susanne in die Brüste seiner Frau.
„AAHHHHHHHHHHHHHHH!“ Jenni packte deren Handgelenke, aber die Finger und vor allem die Nägel sanken tief in den Busen ein.
„SCHEIßE!“
„MACH SIE FERTIG!“ Jochen feuerte seine Frau an, die daraufhin ebenfalls den gegnerischen Busen packte und quetschte.
Susanne keuchte auf und so lagen sie nebeneinander. Die Beine ineinander verhakt, sich die Titten quetschend. Die weiche Masse rötete sich schnell, quoll zwischen den Fingern hervor.
Jenni spürte wie nass sie war trotz der Schmerzen.
„Hure!“
„Drecksfotze!“
„Ostnutte!“

Jenni war schwerer und stärker, die kniff noch härter, packte die Nippel der Gegnerin und verdrehte sie erbarmungslos. Der Griff um die eigenen Möpse wurde schwächer und sie stand langsam auf.
„Lass los!“
Doch Jenni ließ nicht los! Sie zog die schlanke Schönheit an den Nippeln auf die Beine und CLOPPPPP...AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH...rammte ihr Knie und den nassen dunkelhaarigen Busch.
Susanne taumelte und hielt sich die pochende Möse. Ungläubig schaute sie Jenni an. Doch dann war sie auch schon im Schwitzkasten.
Sie wirbelte mit ihrer Gegnerin durch den Raum und jedes Mal wenn ihr nackter Arsch bei Jochen vorbeikam, holte er aus und klatsche mit der Hand drauf.
Susanne wurde richtig wütend und packte plötzlich unter Jennis Rock. Mit der linken erwischte sie die Pussy und griff die gut getrimmten Schamhaare.
„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Jenni brüllte auf, ließ los und Susanne hielt Jochen ein Büschel davon vor die Nase.
„Riech mal! Deine Frau ist geil! Wenn ich mit ihr fertig bin, hat sie keine Fotzenhaare mehr!“

Diese vulgäre Sprache! Jochen stöhnte und sog den Duft ein. Dann griff Susanne seinen Hinterkopf und küsste ihn. Sein schnurbart kitzelte, aber ihre zungen kämpfen.
„Ich wollte schon immer mal nen Ost-Mann. Ihr sollts ja voll draufhaben!“
„WHAM!“
Jenni hatte ihre Gegnerin von hinten gepackt, hochgehoben und in die Mitte des Raumes geworfen.
Im Nu war sie auf ihr. Ihr Rock hatte sich hochgeschoben, Strapse und String waren sichtbar. Ihr fast nackter Arsch saß auf Susannes Rücken und sie packte deren blonde nasse Haare und riss daran.
Jochen bekam eine Gänsehaut bei den Schreien. Susannes Oberkörper hatte sich von Boden gehoben und ihre schweren Brüste baumelten unter ihr. Er ging um die Kampfkatzen herum, kniete sich vor Susanne und griff nach ihren Brüsten die bereits deutliche Kratzer hatten.
Er spürte die harten Nippel in seinen Handflächen. Susanne stöhnte...nicht nur vor Schmerz. Er spürte ihre feuchte Haut. Zur Nässe nach dem Dusche gesellte sich der erste Schweiß.

Er hob die Brüste an und spielte mit ihrem Gewicht. „Erstmal musst du Jenni besiegen. Dann gibst mich als Preis!“
Susanne bäumte sich auf und konnte Jenni hochwuchten. Sie ritt auf ihr wie auf einem Pferd. Doch Susanne kollabierte als Jenni ihr den Arm um den Hals schlang und zuzog. AAAAAAARGHHHHHHHHHHHH!“ Es folgten die Beine um die Taille und Jenni log nun auf der Seite und quetsche die schlanke Taille der Gegnerin zwischen den starken Schenkeln während sie Susanne mit dem Arm würgte.
„AHHHH...AHHH....NEIN.....“ Susannes Körper war gefangen, sich keucht und zappelte. Die Beinschere pulverisierte langsam ihre Bauchmuskeln, aber das schlimmste war die atemnot.
Sie wurde knallrot im Gesicht und plötzlich stieß sie eine Kopfnuss nach hinten.

„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Jennis Nase explodierte vor Schmerz und sie ließ los. Susanne war frei, riss den Rock der schockierten Gegnerin herunter und zog den String gleich mit. Nur noch in Strapsen lag Jenni jammernd auf dem Boden des Hotelzimmers.

Susanne ballte die Faust und SMAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTT hieb sie gezielt auf die blanke Spalte der Gegnerin!
Jochen konnte die Nässe seiner Frau richtig hören als die Knöchel ihren Kitzler trafen und die Schamlippen teilten. „UNNGHHHHHHHHHHHHHHH!“

Als Susanne die Hand löste, hatte sie weitere Schamhaare in der Hand und warf sie zur Seite. Dann war sie auf Jenni, teilte deren Beine und rammte ihr Knie in den saftigen Intimbereich.
SMATTTTTTT.....AAAAAAAAAAA GOOOOOOOOOTTTTTTTTTT!

Jenni rollte mit den Augen. Susanne war plötzlich in 69 auf ihr. Sie nahm Jennis Gesicht zwischen die schweißfeuchten Schenkel und presste sie zusammen. Sie rutschte weiter zurück und platzierte ihre stark beharrte Muschi auf Jennis Gesicht.

Der schwere Duft ihrer weibliche Erregung stieg ihr in die Nase. Susanne stöhnte auf, spürte die dicken Titten der Gegnerin an den Innenseiten ihrer Schenkel und den Atem an ihrem Loch. Und dann setzte sie sich!
In einem gedrehten Schulmädchen-Pin saß sie auf Jennis Gesicht, Nase und Mund bedeckt von ihre feuchten Fotze. Die Hände hatte sie in die fetten Titten gegraben und walkte sie schmerzhaft durch.
„Leck mich Ost-Nutte!“ Doch Jenni hob die Beine, schlang sie um Susannes Kopf und zog sie herunter. Sie waren nun beide gefangen in einer Doppel-69, rochen die gegenseitige Geilheit während sie sich versucht mit den Beinen zu Blutzufuhr zum Gehirn zu unterbrechen.
Stöhnen...keuchen....Jochen hatte inzwischen seinen Penis herausgeholt und sah gebannt vom Bett zu.
Es war ein Patt, beide strampelten aber ließen langsam mit dem Druck nach, öffneten die Beine und gaben der Anderen besseren Zugriff auf ihr nasses Geschlecht....
Jennis Zunge tauchte nur schwer zwischen die Schamlippen der Gegnerin, da sie untenrum so stark behaart war. Vorteil Susanne! Sie fand einfach den Eingang ihrer Gegnerin. Sie zog die blanken Schamlippen auseinander, da Jenni nur gestutzte Schamhaare auf dem Hügel trug.

„AHHHHHHH MIST!“ Jenni bäumte sich auf als sie spürte wie ihre Gegnerin sie bearbeitete und ihre Klitoris mit der Zunge vermöbelte. Sie stieß ihre Nase und den Mund heftig ins nasse Loch von Susanne und ließ auch sie Aufkeuchen.
Jochens Schwanz zuckte vor Geilheit! Seine Frau und die erotische Fremde besorgten es sich gerade heftig, stöhnten und versuchte die eigene Lust zu ignorieren während.

Komischerweise hörte man auch aus dem Nachbarzimmer laute Stöhngeräusche. Ob die wohl auch kämpften? Jochen lachte laut auf, sog dann aber wieder den Anblick der üppigen kämpfenden Körper ein. Die Brüste pressten an den Körper der Gegnerin und quetschten zu den Seiten.
Sie Atmung der Beiden wurde immer schneller. Jenni lief Gefahr die Kürzere zu ziehen. Sie rammte plötzlich Susanne zwei Finger in die Spalte, fühlte wie sich die Scheidenmuskeln darum krampften und sie sofort kam.

„HMMMMMMMMMMMMM.....JAAAAAAAAAA...GOTTTTTTTTT!“Susanne kollabierte heftig zuckend auf seiner Frau, die ihre Gegnerin weiter langsam aber kräftig an den Scheidenwänden fertig machte.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ein zweiter Höhepunkt folgte umgehend, als Susannes G-Punkt die Fingerspitzen zu führen bekam.

„So Fräulein! Hattest de jenuch?“ Jenni hatte sie abgeworfen und blickte zusammen mit ihrem Mann auf die nackte verschwitzte Kämpferin am Boden.
Susanne nickte und schloss beschämt die Augen, wurde aber gleich wieder aufmerksam als sie Jochen und ihre Gegnerin stöhnen hörte. Jenni hatte ihn auf die Couch geschubst und setzte sich auf seinen Schoß, sein pochendes Glied tief in sich rammend.

HMMM....JA......FICK MICH! Jenni hatte ihren Mann tief in sich aufgenommen. Noch vor Tagen hätte sie sich nie vorstellen können, dass ihr je jemand beim Sex zusah. Ihre drallen Hüften kreisten, die schweren Brüste wippte bis Jochen sie in seine Hände nahm und begann an den Nippel zu saugen.
Jenni vergaß allen Anstand, ritt ihn immer heftiger. Die bebenden Arschbacken erregten Susanne und sie fasste sich in den Schritt und begann sich zu fingern. Jenni brauchte nicht lange um zu kommen. Susanne hatte sie bereits im Sexkampf an den Rand des Höhepunktes geleckt, und nun gab ihr der Schwanz ihres Mannes den Rest.

„JAAAAAAAAA OHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Hier konnte sie laut sein, viel lauter als in ihrer Plattenbauwohnung die so hellhörig war, dass sie jeden Furz der Nachbarin hören konnten.

Jenni sackte erschöpft zusammen, ihr heißer verschwitzter Körper klebte an Jochens Brust.
„Willst du sie ficken? Ihren geilen schlanken Körper?“
Jochen schluckte und wusste nicht was er antworten sollte. Er errötete, aber Jenni erkannte seine Begierde. Er hatte gute Ausdauer und es würde ihr Genugtuung verschaffen, dass Susanne auch noch von ihm genommen wurde.

„Gibs ihr! Gibs der Wessifotze!“

„Auf die Knie!“ Jochen stand auf und befehligte den schweißnassen schlanken Körper in eine Position in der er es mit Jenni noch nie gemacht hatte. Susanne gehorchte und bekam eine Gänsehaut. Sie war erniedrigt und erregt zugleich. Jochen setzte von hinten an, glitt mit der Eichel die Fotze entlang und sammelte Fotzensaft. Natürliches Gleitgel wie es zum Eindringen in das geile kleine Arschloch nötig war.
„Oh Gott....“ Mehr brachte Susanne nicht heraus als sich der Schwanz in ihr zweites Loch schob und sie keuchen ließ. Jochen nahm sie langsam und die Überraschung wich der Lust. Er füllte sie aus und sie griff sie selber zwischen die Beine und schob sich zusätzlich Finger in die Pussy.

Jochen fickte sie schneller, seine Lenden klatschten an den viel kleineren Knackarsch und brachten die üppigen Titten zum Schaukeln. Immer heftiger fickte er sie, die Titten rotierten und klatschen bei jedem Fickstoß neu ineinander. SMATTTT...CLOPPP...SMATTTT....Jenni sah dem Spektakel zu und war erstaunt, keine Eifersucht zu fühlen. Die eigene Lust überwog und sie sah wie ihr Mann es der willigen Stute besorgte.

Susannes Titten waren eine schwingende Pracht, klatschten alle zwei Sekunden ineinander. Sie stöhnte wohlig, wimmerte vor Geilheit. Jochen schwitzten nun ebenfalls. Sein Brusthaar war feucht verklebt und Schweißtropfen fielen auf seine Sexpartnerin.

SMATTT....CLOPPPP.....Jenni sah gebannt zu, inzwischen auf dem Bett sitzend. Sie rubbelte sich die erregt geschwollene Perle, warf den Kopf nach hinten. Jochen genoss den Anblick ihrer zur Seite fallenden Riesentitten, glänzend im dämmrigen Licht der Lampen.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Susanne kam erneut, zuckte und bebte und  Jochen konnte nicht mehr. Immer schneller vögelte er sie und kam heftig in ihr Arschloch.

„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA JAAAAAAAAAA MANNNNNNN!“ Jenni setzte als Dritte mit ein und warf sie zurück, presste ihre Muschi härter an die spielenden Finger und biss sich keuchend auf die Lippen. Dann war Ruhe. Jochen und Susanne lagen nebeneinander auf dem Boden, Jenni erschöpft auf dem Bett.

So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Erstaunt öffnete sie die Augen wieder als sich die beiden verschwitzen Körper zu ihr gesellten. Jochen kam in ihre linke Armbeuge, Susanne in die Rechte. Sie presste ihre Köpfe an die schweren schwitzigen Euter und schnurrten wohlig. Und zusammen schliefen sie erschöpft ein....