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Geht ne` Boxerin zum Frauenarzt...

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Offline roleplaygirl84

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Geht ne` Boxerin zum Frauenarzt...
« on: February 10, 2022, 05:40:53 PM »
Dr. Frank

Mein Name ist Marten Frank und ich komme frisch von der Uni. Ich bin Frauenarzt und habe eine bestehende Praxis in einem kleinen Ort nahe Frankfurt von einem Kollegen übernommen, der gerade in Pension gegangen ist.
Ich bin noch nicht lange in diesem Fachbereich tätig, da ich eigentlich Sportmediziner werden wollte. Aber warum soll ich mich mit verstauchten Knöcheln begnügen, wenn ich Leben zur Welt bringen kann und dem Wunder des Lebens bei der Entstehung zusehen?
Naja und mal ganz ehrlich: Manche „Einblicke“ sind schon sehr reizvoll. Die weibliche Anatomie lässt mich genauso wie die meisten meiner Kollegen nicht kalt. Und wer wird sich schon beschweren, wenn er regelmäßig schöne Titten inspizieren darf?

Ich selber bin noch keine 30, 1,90m groß und mache viel Sport. Mein Körper ist dementsprechend trainiert und muskulös und auch über das was ich in meiner Hose habe, kann ich mich nicht beschweren. Naja, vielleicht doch ein wenig. Denn mein Schwanz bringt es fast auf 30cm und ist oft sogar unerigiert deutlich in der Hose sichtbar.
Die gute Seele meiner Praxis ist Schwester Jutta und die Einzige Angestellte, die ich von meinem Vorgänger übernommen habe. Jutta ist bereits 55, aber hat das Herz am rechten Fleck und ziemlich viel in der Bluse.

Die erste Patientin…
Jutta öffnete die Tür und brachte meine erste Patientin herein. Die erste Patientin überhaupt! Mein Herz schlug etwas schneller und meine Hände wurden feucht und das, obwohl ich der Arzt war und eigentlich die Patientinnen immer mit etwas Unbehagen zum Frauenarzt kamen.
„Sie sind Frau Cimnek? Bitte setzen sie sich doch!“
Die große schwarzhaarige Frau Mitte dreißig sah mich etwas überrascht an, als ich auf eine gemütliche Sitzecke deutete. Ich wollte alles anders machen als meine altmodischen Vorgänger und hatte die komplette Praxis umgestaltet. Es gab jetzt eine gemütliche Ecke für Erstgespräche und alles war mit wohnlichen modernen Holzmöbeln ausgestattet.
„Cappucino?“
„Ja gerne!“ Sie schüttelte meine Hand mit einem außergewöhnlich festen Händedruck und setzte sich.
„Was kann ich für sie tun?“
Ihre Augen verweilten ein paar Sekunden zu lange auf meinem Oberkörper als ich ihr in meinem weißen T-Shirt das Getränk reichte. Meine dicken Oberarme fielen ihr sofort auf und ich war mir sicher, dass ihre Augen vorher bereits auf meinem Hintern in der Jeans gelandet waren als ich den Cappuccino aus dem Automaten zog.
„Herr Doktor…naja….“
„Frau Cimnek, ich bin Marten. Bitte einfach und unkompliziert. Sagen Sie einfach, was sie auf der Seele haben. Ich bin Arzt, verschwiegen wie ein Grab und sehe super aus. Was haben Sie zu verlieren?“
Sie lachte laut auf und das Eis war gebrochen.
„Marten, ich wollte mal untersuchen lassen, ob mit meinen Brüsten alles in Ordnung ist. Durch meinen Sport, bekommen sie manchmal ziemlich viel ab.“
Beim der Erwähnung von Sport wurde ich hellhörig.
„Frau….?“
„Sagen sie doch Anja!“
„Anja, was machst du denn für Sport?“
„Ich boxe.“ Sie öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse und ich schaute gebannt zu. Immer tiefer wurde ihr Dekolletee und ihre mittelgroßen C-Körbchen lagen Sekunden später frei. Ich atmete hörbar ein.
Beide Brüste waren übersät von blauen Flecken und die Linke sichtbar geschwollen.
„Ich dachte immer, dass Frauen dabei Brustschutz tragen?“
„Nicht wenn ich boxe. Ich bin Mitglied in einer Oben-Ohne Truppe.“
Mir fiel leicht die Kinnlade runter und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Anja hatte sich für einen BH ohne Cups entschieden. Ihre schönen Brüste waren nur umrahmt von Strass besetzten Schnüren. Was für ein Anblick. Sie musste geplant haben mich in Verlegenheit zu bringen.
„Gefällt dir was du siehst?“
Ich muss hochrot angelaufen sein und kam ins Stottern.
Sie nahm in Seelenruhe ihre Tasse und trank ihren Cappuccino, wobei etwas Milchschaum an ihrer Oberlippe hängen blieb den genüsslich mit ihrer Zunge ableckte.
„Ja. Gefällt mir ehrlich gesagt. Ich muss die Brüste untersuchen wenn du nichts dagegen hast. Hast du Schmerzen?“
Anja stand auf, legte die Bluse vollständig ab und streckte den blanken Busen noch weiter raus. Ich stellte mich vor sie und hob die rechte Brust vorsichtig an und begann zu tasten.
„HMMMM….ja….“ Anja machte ein schmerzverzerrtes Gesicht als ich nach Knoten und Verhärtungen suchte.
„Meine Güte, die haben ganz schön was abbekommen.“
Zu sagen, dass mein Schwanz hart war, wäre eine Untertreibung gewesen. Schmerzhaft drückte er gegen die Jeans und wollte ins Freie. Ich stand nahe an Anja und ihr Blick war genau darauf gerichtet, doch sie kommentierte es nicht.
„Du hast schöne Hände. Kräftig und zart zugleich.“
Ich lächelte und nahm die andere Brust, die noch viel stärker geschwollen war.
„AHHHHHHHHHHH….fuck….“ Anja stöhnte laut auf.
„Tut mir leid. Ich kann viele Blutergüsse spüren. Da sind harte Stellen im Gewebe. Man kann das erst wirklich beurteilen, wenn die Verletzungen abgeheilt sind.“
Meine Finger fuhren immer wieder sanft über ihre Brust, streiften das Dessous Oberteil mit den raffinierten Schnürungen und Anjas Nippel stellten sich auf.
Ich hob die Brust mit beiden Händen an und inspizierte den Vorhof und Nippel. Ihre Nippel waren tief braun und groß wie eine Fingerspitze.
„Wow. Der ist leicht eingerissen und wund!“
„HM…Ja…Ich weiß. Meine Gegnerin hat sich sehr auf eine Titte konzentriert und immer wieder reingeboxt als gäbe es kein Morgen.“ Anja hatte absichtlich Titte gesagt. Sie forderte mich heraus.
„Du hast sehr schöne Titten. Auch wenn sie momentan sehr mitgenommen sind.“
Anja hob lächelnd ihre Brüste an und es erregte sie, dass ich ihre Wortwahl wiederholt hatte. Ihre Atmung wurde schneller und die Wangen glühten. „Meinst du wirklich? Hängen sie nicht zu sehr?“
Sie hingen wirklich etwas, aber sie passten in Form und Größe gut zu ihr.
„Sie sind sehr schön. Sag mal kann man sich sowas auch mal als Zuschauer ansehen? Ich mag Sport und…“
„Und?“
„Kämpfende Frauen.“
Wir schauten uns in die Augen und mir fiel auf, dass ich noch immer ihre Brust streichelte.
„Ja klar. Sehr gerne. Der Kreis der Zuschauer ist aber eher exklusiv. Wir werden privat gebucht. Aber du als Arzt…..“
Ihr Lächeln war verrucht und lustvoll.
„Kannst du dir auch noch was anschauen?“
„Ja. Klar.“
Sie öffnete die Hose und stand nun nur noch im winzigen String da. Ich sah was sie meinte. Ihr Bauch war ebenfalls verfärbt, besonders unterhalb des Nabels.
„Leg dich mal bitte auf die Liege.“
Anja ging mit wiegenden Hüften auf die bequeme Massageliege zu und ich sah ihren perfekten Hintern. Sie legte sich auf den Rücken und ihre Brüste fielen zur Seite.
Sanft tastete ich ihre auch ab und mehr als einmal winselte sie auf.
„Du musst aufpassen bei Bauchtreffern. Die Eierstöcke sind empfindlich. Viele denken immer die Brüste sind das, auf was man aufpassen muss, aber die Gebärmutter und die Eierstöcke sind viel verletzlicher."
Ich stand nahe bei ihr und dann passierte es. Mein steifer Schwanz presste gegen ihren Oberarm. Mein erster Reflex war ihn wegzuziehen, aber da spürte ich auch schon ihre Hand auf meinem Po. Sie drückte mich förmlich an sich.
Es gab eine komische Situation in der keiner von uns wagte weiter zu gehen.
„Wo kann man denn bei Oben Ohne Boxen überall getroffen werden?“
Meine Hand wanderte über ihren flachen trainierten Bauch unter den Ansatz ihrer Brüste, herunter zum Nabel und blieb auf ihrem Schamhügel liegen. Der feuchte Stoff des Strings verdeckte gerade so ihre getrimmten Schamhaare. Sie war nass!
„Kommt drauf an wofür der Zuschauer bezahlt. Es gibt Spaßboxen im Bikini, da hauen wir nicht richtig zu. Der Anblick unserer schwitzenden Körper muss genug sein.“
„Und manche Kunden bezahlen mehr?“
„Ja. Der Kampf vor zwei Tagen war so einer. Da prügeln wir und alles zwischen Titten und Pussy, bis eine KO ist.“
Oh Gott mein Schwanz war so hart! Ich stöhnte plötzlich ungewollt laut auf.
Sie rieb mit der Hand über die Beule in meiner Hose und leckte sich die Lippen.
Ohne mich zu fragen, öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss. Sie zog meine Shorts herunter und SMATTTTTTTTT klatschte ihr mein 30cm Schwanz hart ins Gesicht.
„Oh GOTT! MARTEN!“
Diese Worte hörte ich nicht zum ersten Mal und ich schob meine Hand unter das winzige Stoffdreieck ihres Strings.
Sie rieb sich mein Ding immer wieder über das Gesicht und er streifte ihre warmen feuchten Lippen. Anja winselte vor Lust, als meine Finger durch ihre Spalte glitten und nur eines fanden: Nässe!
Sie nahm meine Eichel zwischen ihre gierigen Lippen und sie hatte wirklich gut zu tun, auch nur die Hälfte meines Schwanzes in ihren hübschen Mund zu bekommen. Meine Eichel beulte ihre Wangen und ich spürte wie ihre gekonnten Zungenschläge die Unterseite meines Schanzes förmlich zum Wahnsinn trieben.
Ich biss mir auf die Lippen, denn man sollte mich ja nicht im Wartezimmer hören. Meine Finger drangen in ihre Pussy und sie schob mir ihren Schoß gierig entgegen. Die geschunden Titten wogten auf ihrem Brustkorb und mit einem Mal ließ sie mein fettes Rohr mit einem „plopp“ aus dem Mund frei. Ihr Speichel lief in dicken Fäden daran herunter.
„HMMMMM…MARTEN! MARTEN! ICH….bitte….“ Meine Finger besorgten es ihr und trieben sie fast über die Schwelle.
„Stopp!“
Ich hörte überrascht auf und ging einen Schritt zurück als sie aufstand. Sie baute sich vor mir auf, nahm ihre Arme hoch und verschränkte sie hinter dem Kopf. Nun sah ich, dass sie einen ganz beachtlichen Bizeps hatte.
„Box mich.“
Sie hauchte diese zwei Worte. Ihre Augen flehten mich an. Sie brauchte auch nichts Weiteres zu sagen, denn ich verstand. Ich zog mein Shirt über den Kopf und Anja stöhnte lustvoll auf als sie meinen muskelbepackten Oberkörper sah. Ich legte aus Jeans und Shorts ab, und stand nur noch mit meiner dicken Latte vor ihr.
Ich ballte die Faust, und gab ihrer rechten Brust einen leichten Aufwärtshaken. BAPPPPP…..UNGHHHHHHH! Anja biss sich auf die Lippen. Die Titte flog ein Stück hoch, klatschte dann runter und pendelte etwas nach.
„So macht ihr das im Kampf?“
„Ja. Ja, bitte mehr. Im Kampf stecke ich hunderte ein.“
Ich hatte Bedenken, denn ihre pralle Oberweite war ja noch immer geschwollen und gezeichnet von ihrer Gegnerin.
SMATTTTTT…..SMATTTT….SMATTTTT…..ich boxte mal mit links, mal mit rechts in die rechte Titte und ließ sie hüfen.
„So brauchst du es? Ja?“
Anja zitterte vor Lust. Sie genoss jeden einzelnen Schlag. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Doch auch ich spürte wie mir das Sperma bis zum Hals stand. Ich war kurz vorm Spritzen so machte mich die ungewöhnliche Situation an.
Noch nie hatte ich eine Frau in die Brüste geboxt. Nicht mal geohrfeigt.
Anja schob eine Hand in ihre Pussy und fingerte sich und so legte ich richtig los:
SMATTTT…SMATTTT….BAPPPPPP…WHAPPPP….UNGHHH….OUFFFFF…..AHHHHHHHHHHH……JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
Meine Patientin kam hart, nach dem ich jede ihrer Titten mit einem Aufwärtshaken und einem Schwinger geküsst hatte. Meine Knöcheln rammten in ihre Möpse die vor Schmerz explodieren mussten in ihrem jetzigen Zustand.
Den letzten Treffer versenkte ich in ihren sexy Nabel.
UNGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHH! Sie krümmte sich, hielt sich an mir fest und biss mir vor Lust in den Oberarm! Es spritzte aus ihrer geilen Fotze wie ein Wasserfall und Anja sank wimmernd auf die Knie. Was hatte ich getan? Eine Frau geschlagen! Ich wollte mich entschuldigen, aber Anja nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und gab mir einen Blow-Job, der mir keine Chance ließ.
Sie Sahne stieg mir hinauf, meine Hoden zogen sich zusammen und ich spritzte ihr eine Ladung ins Maul, wie ich es noch nicht erlebt hatte.
„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA FUCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“ Ich kam heftig und mit solchen Mengen, dass sie Probleme hatte zu schlucken. Anja röchelte und mein Sperma lief ihr aus dem Mund und auf die Titten herab.
Zufrieden grinste sie zu mir herauf. „Gut Herr Doktor?“
Ich nickte nur und half ihr auf.
Ich nahm sie in den Arm, unsere großen Körper umschlangen sich. Ihre Titten presste an meine starke Brust und wir küssten uns. Vorsichtig. Sinnlich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma.

„Ehem….also wenn sie etwas leiser sein könnten?“
Jutta stand in der Tür, und grinste uns an.
„Keine Angst. Sind noch keine anderen Patienten da.“
Verlegen bedeckten wir uns, aber mir fiel auf, dass Jutta ihren Kittel weit aufgeknöpft hatte und ihr fast die Brüste herausfielen. Sie hatte bestimmt gelauscht und sich an den Nippel gespielt.
„Ja. Danke Jutta. Entschuldigung.“
Sie zwinkerte und nur zu und schloss die Tür.
Anja zog sich langsam wieder an und auch ich verpackte meinen spermaverschmierten Schwanz. Sie sah glücklich aus. Sehr glücklich. „Danke Marten. Das hat noch kein Mann für mich gemacht.“
„Ich weiß gar nicht was in mich gefahren ist. Ich bin dein Arzt….ich meine denke nicht, dass ich jede Patientin….aber deine Story…“
Anja beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Langsam drang ihre Zunge in meinen Mund und flüsterte mir ins Ohr:
„Wir sehen uns doch wieder? Vielleicht nicht in dieser Praxis?“
Sie gab mir eine Visitenkarte, auf der die Nummer einer Spezial-Escort Agentur stand.

Angel and Devil Escort- Service.
Catfight, Boxen, BDSM.
Diese Ladies sind noch härter als dein Schwanz.
Auf der Rückseite war Anjas Handynummer.

„Ja. Gerne. Sehr gerne!“ Mein Lächeln musste von Ohr zu Ohr reichen.
Anja zupfte nochmal die Bluse zurecht und strich sich durch die Haare. Mein Sperma klebte noch immer in ihrem tief aufgeknöpften Ausschnitt und dekorierte das Tal zwischen ihren Titten.
Sie zwinkerte mir zu und verließ das Sprechzimmer wortlos….

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Offline Susanne67

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Re: Geht ne` Boxerin zum Frauenarzt...
« Reply #1 on: February 15, 2022, 09:57:56 AM »
Hoch-Erotische Story.. sehr geil wieder mal meine Liebe
I like to fight hard fights but balanced and without hatred they both want to hand out but also plug in .. some painfulness also with eroticism: titfight / sex