Are you looking for a unique and exciting way to boost intimacy and connection in your relationship? Look no further than sexual boxing! This thrilling activity combines the physicality of boxing with the intimacy of sexual activity, creating a truly one-of-a-kind experience for you and your partner. In this article, we’ll explore what sexual boxing is, how it can benefit your relationship, and tips for incorporating it into your love life.
What is Sexual Boxing and How Can it Benefit Your Relationship?
Sexual boxing is a physical activity that combines elements of boxing with sexual activity. It can involve anything from light sparring to full-contact boxing, and can be tailored to fit your individual preferences and comfort level. By engaging in this unique activity, couples can increase their physical and emotional connection while enjoying a fun and exciting shared experience.
Aside from being a unique way to spice up your relationship, sexual boxing can also have a number of physical and emotional benefits. First and foremost, it’s a great way to get your blood pumping and release endorphins, promoting a sense of well-being and pleasure. Additionally, engaging in physical activity with your partner can help you feel more connected and increase your overall sense of intimacy and satisfaction.
Ich las den Text der dem Paket mit Boxhandschuhen beilag und schüttelte grinsend den Kopf. Meine Tochter Felica hatte etwas im Internet bestellt, und vergessen ihre alte Adresse zu löschen. Und stattdessen die Bestellung an sie und ihren Freund ging, sie waren vor 6 Monaten zusammengezogen, landete das Paket bei Mami. Und ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie meine achtzehnjährige Tochter und ihr Liebling Mads oben ohne oder sogar ganz nackt damit trainierten und kämpften und sich danach liebten.
Als Feli noch bei uns lebte, hörte ich mehr als einmal wie sie es von ihrem Freund besorgt bekam. Er schien ein guter Liebhaber zu sein und häufig wurde ich feucht, als ich ihnen bei Vögeln zuhörte.
Ich drehte die Boxhandschuhe in meinen Händen, roch am Leder und spürte die weiche Polsterung. Dann streifte ich sie mir über die Fäuste und begann mit Schattenboxen. Meine üppigen reifen Brüste schwangen im BH und mir kam eine Idee.
Ich verschwieg den beiden die sexy Lieferung und als die beiden mich eine Woche später besuchten, schnappte ich mir das Handy meiner Tochter.
Sie war gerade in ihrem alten Zimmer und suchte Sachen zusammen, während Mads im Wohnzimmer lümmelte und Nachrichten schaute.
Feli hatte ihr Handy liegen gelassen und so verschwand ich damit in der Küche. Ich schickte Mads eine WhattApp in der ich vorgab Felicia zu sein:
„Hey Schnuckel, die Boxhandschuhe sind gekommen. Mama fährt am nächsten Wochenende weg, und wir können im alten Partykeller kämpfen. Pass bloß auf deine Eier auf!“
Die Antwort kam nur Sekunden später: „Und du auf deine Titten!“
Ein Schauer überlief mich und meine Nippel stellten sich auf. Ich löschte die Nachricht blitzschnell. Mads würde eine Überraschung erleben! Den Rest des Tages tat ich so, als wäre nie etwas gewesen.
Die folgende Woche war quälend lang. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich nach dem Duschen, splitterfasernackt, die Boxhandschuhe überstreifte und mir damit die Muschi rubbelte bis ich kam.
Würde Mads mitspielen, oder Feli alles erzählen und abhauen?
Ich war selber sexuell ausgehungert, nachdem Felis Vater, mein Mann, unerwartet verstorben war. Die Sexgeräusche meiner Tochter hatten mich über Monate in den Wahnsinn getrieben und aufgegeilt.
Natürlich sollte eine Mutter so etwas nicht denken, aber ich konnte meine sündigen Gedanken einfach nicht abstellen. Ich fragte mich wie groß wohl Mads Schwanz sei, wenn er steinhart meine süße Feli durchfickte und sie in Orgasmen trieb.
Mit meinen 41 Jahren stand ich in sexueller Blüte und brauchte dringend Sex, oder ich würde durchdrehen.
Und so kam es: Am nächsten Samstagabend ließ ich die Haustür einen Spaltbreit aufstehen. Ich hatte meine Tochter zu ihrer Oma geschickt um ihr mit dem Internet zu helfen. Zum Glück spielte meine Mutter mit.
Ich hatte im Keller alles vorbereitet. Es gab Handtücher, die beiden Paar Boxhandschuhe, Getränke und Kondome.
Ich selber trug nur einen knappen Kimono der vorne einen großen Spalt breit offen stand und die Innenseiten meiner 80DD Brüste entblößte, meinen Bauchnabel und meine feuchte Spalte.
„Hallo? Feli? Bist du da unten?“
Mads kam die Kellertreppe hinunter und fand nicht meine Tochter vor, sondern mich.
Meine dicken Titten wölbten meinen seidenen Morgenmantel auf und Mads Kinnlade fiel ein Stück herunter als er sah, wie sich meine harten Nippel durch den Stoff bohrten. Sein Blick ging immer weiter nach unten, bis er meine Pussy wahrnahm.
„M….MMMMM…..Maren…..ich meine Schwiegermama….“
Ich lachte erregt. Schwiegermama hatte er mich noch nie genannt.
„Mach den Mund zu Hübscher. Ich dachte du hättest vielleicht Lust mit mir ein Paar Runden zu boxen?“
Es ratterte in seinem Kopf. Er konnte einfach nicht verstehen was vor sich ging. Seine Augen scannten den Raum, fanden die Boxhandschuhe auf dem Hocker und endlich schien der Groschen zu fallen.
„Du hast sie also. Hätte ich mir denken können.“ Er grinste. Ich kam näher, legte meine Hand auf seine Wange. Dann glitten meine Finger erotisch über seine Lippen die Brust weiter herunter zu seiner Hose.
Dabei rutschte der Stoff meines Kimonos zur Seite und entblößte meine linke Brust.
„Ooops.“ Ich grinste lasziv. Dann nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Titte. Mein steifer Nippel streifte seine Handinnenfläche und Mads stöhnte auf. Er drückte meinen Busen und wog ihn in der Hand.
„Wow! Maren!“
„Ganz schön groß was? Deutlich mehr als Feli in der Bluse hat…“
Der Freund meiner Tochter atmete schwer und seine Hose beulte sich mächtig aus.
„Was meinste? Legst du deine Klamotten ab und wir haben etwas Spaß?“
Sein Gesicht war knallrot als er sein Shirt abstreifte und seine Hose öffnete. Ich biss mir erregt auf die Unterlippe. Er hatte wirklich einen schönen trainierten Körper. Seine starken Oberarme waren total sexy.
Ich ging einen Schritt weiter und legte meinen Kimono ab und war nur komplett nackt. Mein Körper war sehr schlank mit großer Oberweite und sein Schwanz sprengte bereits sein Boxershorts. Mit wiegenden Hüpften kam ich ihm näher und zog sie herunter während ich seine Brust, seinen Bauch und schließlich seine Eichel küsste. Steinharte 20cm reckten sich mir entgegen.
„HMMMMMM…..so hart…so geil.“ Ich schmeckte bereits erste Lusttropfen an seiner Eichel.
Mads keuchte vor Erregung, nahm sich Boxhandschuhe und atmete erregt und schnell.
Ich tat es ihm gleich und streifte mein Paar über.
„So, nun erklär mal wie du dir das mit Feli vorgestellt hast. Du wolltest ihr also in die Titten boxen?“
Mads nickte grinsend. „Ja wir wollten und ein wenig auspowern und auch wehtun. Bäuche, Brust….ein Paar Haken ans Kinn…“
Ich nickte. „Na dann mal los. Wir brauchen nicht viele Regeln oder?“
„Oufffffff!“ Seine Rechte kam tief und krachte fleischig in meinen Bauchnabel. Ich hatte meine Bauchmuskeln nicht angespannt und war unvorbereitet, und so klappte ich stöhnend vor während Mads lachte.
„Nö, brauchen wir nicht.“
Meine reifen aber formschönen Titten baumelten schwer und er brauchte nur eine Links- Rechtskombination um sie zum Schwingen zu bringen. SMACK! SMATTTTT!
Noch nie hatte jemand meinen Busen geboxt und das Gefühl war unbeschreiblich. Schmerz und Lust durchströmten mich gleichzeitig.
Mads Erektion stand steif von ihm ab während er mich umkreiste. Ich versuchte meine Gefühle und meinen Schmerz unter Kontrolle zu bekommen und wich gerade so eben seinen nächsten Schwingern aus.
Meine nackten Pobacken bebten und mein Busen schwang während ich ihn tänzeln umkreiste.
„Na? Bin ich ein hübscher Anblick Schwiegersohn?“
Seine Augen verschlangen gierig meine große schaukelnde Oberweite und er war lange genug abgelenkt, damit ich einen rechten Haken an sein Kinn setzen konnte. Als er überrascht von Gegenwehr seine Deckung hochnahm, konnte ich nicht widerstehen:
SMACK! „UNNNNNNNNNNNNGHHHHHHHH!“ Ich hatte ihm voll die stramme Latte an die Bauchdecke geboxt.
Ich selber seufzte vor Lust und seine Knie wurden weich.
Meine Boxhandschuhe flogen an sein Kinn. Links! Rechts! Nicht sehr hart, aber genug um ihn wissen zu lassen, dass wir einen Kampf hatten.
Er taumelte und sank auf ein Knie, seine Eier in einem Boxhandschuh wiegend und das Gesicht verzerrt von Schmerz.
„Du willst es also dirty Maren? Kannst du haben!“
Während er sich erholte und mich anzickte, kam ich noch näher. Meine blank rasierte reife Muschi war genau auf Augenhöhe von ihm und ich genoss seine Blicke.
Ich legte meine Boxhandschuhe um seinen Hinterkopf und zog seine Nase ganz dicht in meine Intimzone.
„Na? Ich meine Möse noch genauso schön wie die meiner Tochter?“
HMMMMMMM…..ich spürte seinen Atem an meinen Schamlippen und wie er meinen Duft aufsog. Mads stöhnte und genoss den Moment. Dann küsste er meine Pussy und kam wieder auf die Beine. Er leckte sich über die Lippen und meinte, dass ich das gleiche geile Aroma wie Felicia hätte.
Mein Gehirn schrie nur noch nach Sex, aber wir umkreisten uns und etwas in uns genoss den Kampf den wir hatten zumindest genauso sehr.
Unsere Fäuste flogen meist an Oberarme oder andere Teile unserer nackten Körper die als Deckung herhalten mussten. Wir atmeten immer schwerer. Ich versuchte seinen Bauch zu treffen, doch seine Bauchmuskeln waren sehr trainiert und ich konnte ihn so nicht außer Atem bringen.
Mads konterte schnell, traf erneut meine rechte Brust. SMACK! Mein Busen tanzte und wurde zusammengestaucht.
Wieder uns wieder küsste das Leder meine Nippel die steinhart und empfindlich waren.
Ich wich aus, er traf meine Flanke. Dann ein Aufwärtshaken in meinen Busen, der mit heftig die linke Titte nach oben riss.
SMACK!!! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH FUCKKKKKKKKK!“ Ich taumelte rückwärts and die alte Bar und er nutzte die Chance, mit fast zehn mal ziemlich hart in den Bauch zu hämmern.
Krachendes Leder unterlegt von meinem Stöhnen erfüllte den Keller.
SMATTT!
SMACKKKK!
OUFFFFFFF!
UNGHHHHHHHH!
Ich musste meine Arme um seine Schultern legen um nicht zu Boden zu gehen. Da war diese Nähe, diese Verletzlichkeit und gleichzeitig der Wille ihm zu zeigen, dass ich fit genug war um ein paar Hiebe in den Magen auszuhalten.
Ich atmete schwer und wir sprachen beide nicht. Er gab mir Zeit mich zu erholen während sich unsere Münder näher kamen.
Und dann küssten wir uns.
Zunächst zaghaft da wir wussten wie verboten unser Handeln war. Noch während sich unsere Lippen berühren, schlug ich ihm in den Magen.
Er küsste mich einfach weiter, die Muskeln voll angespannt.
Dann schlug ich ihm in die Rippen bis er keuchte. Er umschlang mich in einem Clinch und unsere inzwischen verschwitzten Körper berührten sich.
Seine Erektion presste an meine Muschi und ich drückte sie etwas herunter. Nun glitt seine fette Eichel direkt durch meine Schamlippen.
„Oh fuck“, hauchte ich vor Lust nicht in der Lage zu sprechen.
Er bewegte sein Becken vor und zurück und fuhr immer wieder mit seinem harten Schwanz durch meine Spalte, bis ich vor Erregung zitterte.
„Ich mache dich fertig. Erst mit den Fäusten, dann mit meinem Schwanz.“ Er unterbrach seine wilden Küsse für diesen einen Satz, der mir eine Gänsehaut bescherte.
Ich stieß in von mir, holte wild aus und traf leider nur seine Deckung. Er lachte und ließ mich zuschlagen. Meine Energie verpuffte jedoch in harten sinnlosen Schlägen in seine Oberarme, Brust und Bauch.
Er holte aus, traf mich mitten ins Gesicht und schossen Tränen in die Augen als meine Nase die ganze Wucht abbekam.
Kreischend hob ich die Deckung und kassierte zwei Schwinger in meine Titten. So hart, dass ich ein grunzendes Geräusch von mir gab als dieser junge aufgegeilte Bastard mit das Tittenfleisch damit hart über den Brustkorb zog.
„Du hast so geile Boxsäcke Schwiegermama! Viel mehr vor der Hütte als Felicia!“
Ich keuchte: „Naja vielleicht wachsen ihre jungen Tittchen ja noch. Aber die sind bestimmt auch als B-Cup ziemlich knackig oder? Lutscht du ihr gerne die Möpse?“
Leute mich machte diese Dirty Talk mit meinem Schiegersohn in Spe sowas von an, dass mir der Saft die Schenkel herunterlief.
Ich stolperte nun ziemlich verschwitzt durch den Keller, den wir zu unserer privaten Arena erkoren hatten. Mads folgte mir, die Boxhandschuhe erhoben. Er täuschte hoch an, schlug dann tief in den Magen. Ich klappte keuchend vor und alle Luft verließ meine Lungen. Mads stürmte heran, nahm mich in einen Schwitzkasten und dann setzte es Schwinger in meine rechte Brust, dass es sich nur so gewaschen hatte.
WHAMMM!
SMACK!
SPLATTTTT!
Leder krachte ins schweißnasse Busenfleisch und gab meiner prallen Brust eine ordentliche Abreibung, bis die Außenseite knallrot war.
Und soll ich euch etwas verraten? Ich genoss jedem einzelnen verfickten Treffer!
Seine muskulösen Arme hielten mich fest, während Mads sich an meinem dicken Brüsten austoben durfte.
Nach zahllosen Treffern stieß er mich von sich weg und ich landete irgendwie auf der Bar, an der ich mich festhielt. Mads ging hinter mir auf die Knie und während ich durchschnaufte, versenkte er sein Gesicht zwischen meinen verschwitzten Arschbacken.
„Oh mein Gott!“ Ich riss die Augen weit auf, als ich seine Zunge in meiner Spalte spürte. Er leckte mich gierig von hinten und ich stöhnte vor Lust laut auf.
„AHHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAA!“ Er stand nun wieder hinter mir, packte mich mit den Boxhandschuhen an den Hüften und schob mir seinen Schwanz ins Loch.
„Mads! Die Kondome!“
Er grinste nur. „Scheiß drauf! Ich will dich richtig spüren! Es bleibt doch in der Familie.“
Ich stöhnte als er mich von hinten nahm. Sein dicker Schwanz war der erste, den ich seit zwei Jahren in mir hatte. Ich kam quasi sofort, riss den Kopf nach hinten und schrie meinen Höhepunkt hinaus wie eine läufige Hure.
„FUCKKKKKKKKKKKKKK JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Ich kam so schnell und hart, dass mir schwindelig wurde.
Immer wieder schlugen seine Boxhandschuhe in meine Pobacken, brachten meinen knackigen Hintern zum beben während er mich hart und tief nahm.
BAPPP…SMACK….BAPPPP!
Auch Mads stöhnte. „Du bis genauso eng wie deine süße Tochter!“
„Ach ja? Gibs mir so hart wie ihr. Ich habe euch oft genug gehört….“
Er vögelte mich richtig ausdauernd durch und während immer mehr Schweiß meine Haut zum Glänzen brachte, kam ich erneut. Diesmal mit ihm zusammen.
„HMMMMMMMMMMM JAAA….JAAA….TIEFER!“
Er pumpte mich voll mit seinem Sperma, stöhnte und versenkte seine glühende Eichel so tief in mir, dass er an meinen Muttermund stieß. Ich röchelte heiser: „Ja….ja oh ja….“
Als er aus mir flutschte und ich mich umdrehte, nahm er mich in den Arm. Unsere verschwitzten Körper wurden eins. Er küsste mich so zärtlich und verlangend, dass mein Herz brannte.
Dann hob er mich mit seinen starken Muskeln hoch und setzte mich auf die Bar. Er küsste meinen Mund, dann den Hals hinab über die Schlüsselbeine.
Meine verschwitzten Titten waren nicht weit. Meine Nippel und Vorhöfe waren empfindlich vom Leder der Boxhandschuhe und ich seufzte bei der kleinsten Berührung.
Seine Zunge saugte an ihnen, umkreiste meine Warzenhöfe und trieb mich gekonnt in den Wahnsinn.
„Schaffst du noch eine Runde“, fragte er mich grinsend und bereits wieder hart.
„Na los! Ich zeigs dir noch richtig. Warte nur ab!“
Ich sprang von der Bar, wo mein nackter Arsch einen Schweißfleck hinterlassen hatte. Mads und ich umkreisten uns erneut, und die Fäuste flogen und krachten in die Deckung. Ich kam jedoch überraschend durch, und traf ihn voll ins Gesicht. Das Leder traf ihn so heftig, dass sein Kopf nach hinten schnellte.
Er hob die Fäuste vor sein Gesicht und somit war seine Sicht eingeschränkt. Diesmal hielt ich mich nicht mit seinen übermächtigen Bauchmuskeln auf, sondern zielte direkt auf seine harte Männlichkeit.
SMATTTTTTTTTTTTT! „UNNNNNNNNNNNNGHHHHHHHHHHHHH!“ Ich traf in so hart auf Schwanz und Eier, dass er die Beine kreuzte und aufschrie.
Er ging in die Knie und ich kam lachend näher. „Na starker Mann? Hat Schwiegermutti dir weh getan?“
„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Doch plötzlich schrie ich, denn der Bastard hatte mir seine rechte mit einem kräftigen Aufwärtshaken in die Muschi verpasst.
Ich ging ebenfalls auf die Knie, meine geschwollene Klitoris pochend vor Schmerz.
Mads holte weit aus und bombte seine Boxhandschuhe hart in meine Titten.
SMATTTTTTTTTTTTTTTTT!
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!
WHAMMMMMMMMMMMMMM!
CLOPPPPPPPPPPPPP!
Mein Busenfleisch verformte sich krachend unter der Wucht, und pendelte zurück in Form. Ungläubig schaute ich auf meine Oberweite.
Ich hatte vier Treffer kassiert, bevor ich überhaupt aufkeuchen konnte. Fuck waren die Treffer hart!
„OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Verzweifelt kreuzte ich die Arme über den Brüsten und sah aus dem Augenwinkel, wie seine Rechte auf dem Weg zu einem heftigen Kinnhaken war.
BAMMMMMMMMMMM! Mein Kopf schnellte zur Seite und alles wurde kurz schwarz.
Ich fand mich auf dem Rücken liegend wieder, Mads zwischen meinen Beinen.
Ich stöhnte benommen und spürte wie seine Eichel mir durch die Spalte pflügte.
„Gibst du auf?“
Ich nickte benommen und hauchte: „Fick mich!“
Und das tat er. Sein dicker junger Schwanz rammte in meine Fotze und meine Titten wippten mir fast bis ins Gesicht.
Wir fickten auf dem Boden wir die Karnickel. Ich spreizte meine Schenkel willig für ihn, bereit die süße Strafe für meine Niederlage zu erdulden.
Stöhnen und Lustschreie erfüllten den kleinen Raum, als sie plötzlich jemand auf der Kellertreppe räusperte….
