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Komplett verschätzt (german)

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Komplett verschätzt (german)
« on: April 07, 2024, 06:13:16 PM »
Komplett verschätzt

In der Turnhalle herrschte eine gespannte Atmosphäre, als Saskia und ich einander gegenüberstanden. Sie war eine imposante Erscheinung, trotz ihrer geringen Körpergröße von 158 cm. Ihre schulterlangen, glatten blonden Haare und ihr schlanker Körperbau verliehen ihr eine selbstbewusste Ausstrahlung. Besonders auffällig waren ihre üppigen Kurven, die sie mit stolzen 85F als BH-Größe zur Schau stellte.
Ich, mit meinen 156 cm Größe, blonden, glatten Haaren bis zum Po, einem runden, weiblichen Becken und meiner Körbchengröße von 85D, stand entschlossen bereit, mich gegen Saskia zu behaupten.
Der Kampf begann, und wir tauschten schnelle und harte Schläge aus, während wir uns um den Ring bewegten. Saskia war stark und geschickt, und ich musste all meine Fähigkeiten einsetzen, um ihre Angriffe abzuwehren. Doch je mehr ich kämpfte, desto mehr spürte ich, wie ihre überlegene Kraft mich zu überwältigen drohte.
Plötzlich griff Saskia nach mir, und bevor ich reagieren konnte, fand ich mich in einem Griff gefangen, den ich nicht abschütteln konnte. Ihre Arme umschlangen meinen Oberkörper, und in einem blitzschnellen Moment hatte sie mich in einen Breastsmother verwickelt. Meine Lungen wurden gepresst, und ich rang verzweifelt um Luft, als der Druck auf meiner Brust unerträglich wurde.
Saskia hielt mich fest in ihrem eisernen Griff gefangen, und ich konnte nichts tun, um mich zu befreien. Es fühlte sich an, als ob sie mit mir spielte, mich wie eine Maus in ihren Klauen hielt, bevor sie den Druck wieder verstärkte. Die Demütigung, die ich dabei empfand, war unbeschreiblich, und ich kämpfte gegen die Verzweiflung an, die mich zu überwältigen drohte.
Jeder Atemzug wurde zu einem Kampf, und ich spürte, wie meine Kraft langsam schwand. Doch Saskia ignorierte meine Aufgabe, fast als wolle sie ihre Dominanz noch verstärken. Sie hielt mich in ihrem eisernen Griff, fast bis zur Bewusstlosigkeit, und ich konnte nichts tun, um mich zu befreien.
Panisch und verzweifelt begann ich, immer wieder auf die Matte zu klopfen, um meine Aufgabe zu signalisieren. Doch Saskia ignorierte meine verzweifelten Versuche, sie zu stoppen, und hielt mich weiterhin in ihrem Griff gefangen.
Schließlich, als ich spürte, wie die Dunkelheit an den Rändern meines Blickfelds kroch und meine Kraft mich verließ, wusste ich, dass ich ihrer nicht würdig war. In einem Anflug von Panik und Verzweiflung setzte ich all meine verbliebene Energie ein, um immer wieder auf die Matte zu klopfen, in der Hoffnung, dass sie mich endlich freigeben würde, oder ich würde ausgeknockt und hilflos das Ende des Kampfes nicht miterleben.
Mit einem letzten verzweifelten Klopfen erklärte erkannte ich die absolute Dominanz meiner Peinigerin an. Sie lies mich in einem Akt der Gnade vom Hacken und ich schnappte panisch nach Luft, als ob ich gerade vom Grunde des Ozeans gerade noch rechtzeitig die Wasseroberfläche erreicht hätte.
Saskia stand über mir, ein triumphierendes Grinsen auf den Lippen, während sie ihre Siegerpose einnahm. Doch dann trat sie einen Schritt weiter, um auf meinen langen blonden Haaren zu stehen, die sich um meinen Kopf ausgebreitet hatten. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter, als ich spürte, wie ihre Stiefel meine Haare eindrückten, während ich mich vergeblich bemühte, mich zu befreien.

Die Menge johlte vor Begeisterung, als Saskia auf meinen Haaren stand, und ich fühlte mich gedemütigt und besiegt. Während ich langsam aufstand, meine Haare in Unordnung und mein Gesicht gerötet vor Scham, packte meine langen blonden Haare mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen
"Komm schon, Kleine", sagte sie mit einem spöttischen Unterton. "Zeig mir, wie sehr du deine Niederlage bedauerst."

Mit grober Gewalt zerrte sie mich an den Haaren durch die Arena in Richtung der Umkleideräume. Die Schmerzen schossen durch meinen Kopf, aber ich konnte nichts tun, um mich dagegen zu wehren. Die Menge brüllte vor Begeisterung, als sie uns folgte, um das Spektakel mit anzusehen.

In den Umkleideräumen angekommen, drückte mich Saskia ohne Vorwarnung in ein Wasserbecken. Ich tauchte kopfüber ein, meine nassen Haare umhüllten mein Gesicht, und das Atmen fiel mir schwer. Panik ergriff mich, als ich um Luft rang und versuchte, mich aus Saskias eisernem Griff zu befreien.

Doch Saskia ließ nicht locker. Sie drückte mich immer wieder unter Wasser, jedes Mal länger als zuvor, bis ich fast keine Luft mehr hatte und mich dem Ertrinken nahe fühlte. Jedes Mal, wenn ich auftauchte, um nach Luft zu schnappen, drückte sie mich erneut unter Wasser, ohne Gnade und ohne Mitgefühl.

Schließlich zog sie mich hoch und starrte mich triumphierend an, während ich nach Luft schnappte und keuchte.

"Na, hast du genug?", spottete sie. "Bist du bereit, deine Niederlage ein weiteres Mal einzugestehen?"

Ich nickte schwach, unfähig zu sprechen, und Saskia ließ ein zufriedenes Grinsen über ihr Gesicht huschen. Sie hatte gezeigt, wer die unbestrittene Königin des Rings war, und ich hatte keine andere Wahl, als einzusehen, dass sie mit diesem Kampf meinen Ruf als Königin des Ringes pulverisiert hatte.
Nachdem Saskia mich endlich aus dem Wasser gezogen hatte und ich keuchend nach Luft schnappte, fühlte ich, wie meine Kräfte mich verließen. Meine Haare hingen durchnässt und zerzaust vor meinem Gesicht, als ich auf allen vieren auf dem Boden zitternd zusammenbrach. Tränen stiegen mir in die Augen, aber ich zwang mich, sie zurückzuhalten und meine Demütigung vor der jubelnden Menge zu verbergen.

Saskia, triumphierend über ihren Sieg, stolzierte davon, ihre blonden Haare im Siegesglanz schimmernd. Sie hatte gezeigt, wer die unbestrittene Königin des Rings war. Während ich hilflos am Boden lag überkam mich eine Welle der Verzweiflung. Ich fragte mich, ob ich jemals wieder den Mut aufbringen könnte, mich Saskia erneut zu stellen und gegen ihre überwältigende Dominanz anzutreten. Würde ich überhaupt eine Chance haben, oder würde ich erneut vor allen gedemütigt werden?

Ende
Don't take everything so seriosly does not mean you have to be unkind!