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Die Erpressung

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Offline roleplaygirl84

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Die Erpressung
« on: February 16, 2024, 04:06:09 PM »
Ich saß gerade vor meinen E-Mails, klickte mich durch Werbemails und beglich Rechnungen, als mir eine Nachricht von meinem Neffen ins Postfach flatterte. Ich wunderte mich schon sehr, denn normalerweise schickte mir Stefan nie Nachrichten.
„Hallo Tantchen! Wie geht es denn so? Geht es dir inzwischen wieder besser? Ich habe mich echt erschrocken, wie viel du abbekommen hast. LG Stefan.“
Ich tippte eine Antwort und fragte ihn was er damit meinen würden. Sicherlich hatte er nur etwas verwechselt. Ich hatte das Ganze schon fast vergessen, als am nächsten Tag seine Antwort kam. Angehängt an seine Nachricht war ein Bild. Und als ich es sah, gefror mir das Blut in den Adern.
Es zeigte mich wie ich wie ich verschwitzt und mit knallroten nackten Titten rücklings auf einem Strohballen lag, der die Umrandung unseres improvisierten Kampfplatzes auf dem Campingplatz bildete. Vor mir stand eine ebenfalls nackte und völlig verschwitzte Brünette, die Hände auf die Hüften gestemmt und breit grinsend. Es schien aus großer Distanz fotografiert worden zu sein und war trotzdem von ausreichender Qualität, um mich eindeutig zu identifizieren.
Ok, ich merke schon, dass ihr mehr Erklärungen benötigt, um das Ganze zu verstehen.
Ich bin Verena, eine 28 jährige junge Mutter und mit meinem Mann Victor seit 3 Jahren verheiratet. Wir haben zusammen eine einjährige Tochter.
Bereits bevor wir uns kennenlernten waren wir beide Swinger und nun, viele Monate nach der Geburt, hatten wir unser Hobby wieder aufgenommen und verbrachten regelmäßig unsere Wochenenden auf einem swingerfreundlichen FKK Campingplatz am Meer.
Auf diesem Campingplatz gab es einen Platz, auf dem Strohballen und alte Paletten eine kleine Arena bildeten, wo die Frauen mal richtig Dampf ablassen konnte wenn sie wollten.
Und genau in einem dieser Kämpfe, hatte mich Stefan irgendwie fotografiert. Wie zur Hölle hatte er davon erfahren?
„Ich möchte die ganze Geschichte hören Tantchen, oder die Bilder werden den Weg dorthin finden, wo sie deiner Karriere mit Sicherheit nicht guttun würden. Und übrigens: ein scharfes Foto deiner geilen Riesentitten wäre auch nicht schlecht.“
Dieser kleine Bastard! Erpresst vom eigenen Neffen! Was sollte ich nur tun? Ich war gerade nach der Elternzeit wieder in meiner alten Bankfiliale tätig und ich wollte wirklich nicht riskieren gefeuert zu werden.
Victor war bereits im Bett, denn er hatte Frühschicht. Und so ging ich in die Küche, zog meinen Bademantel aus und legte meine nackten J-Cups auf der Küchentheke ab, um für Stefan ein geiles Selfie zu machen.
Meine adrigen Brüste, ziemlich voll mit Muttermilch da ich noch immer stillte, waren ein beeindruckender Anblick, nicht nur für einen jungen Mann wie Stefan. Ich war auf dem Swingerplatz sehr gefragt und nach jedem Wochenende so wund gefickt und befriedigt, dass ich kaum ordentlich laufen konnte.
Als ich ihm das Foto geschickt hatte fiel mir auf, wie verkratzt und gerötet meine Titten noch immer waren. Der letzte Kampf war erst wenige Tage her und Alexa, meine Gegnerin, hatte sich wirklich alle Mühe gegeben mir die Euter zu bearbeiten.
Swingerin, Catfighterin…ich war schon ein ziemliches Luder. Aber alles war bisher diskret und privat geblieben. Nun aber, drohte alles an die Öffentlichkeit zu kommen.
An diesem Abend schlief ich sehr schlecht ein.
Am nächsten Morgen hatte ich eine WhatsApp von Stefan. Ich verschluckte mich fast an meinem Müsli, als er mir ein Foto schickte, wie er auf mein Bild vom Vorabend ejakuliert hatte. Sein mächtiger Schwanz war mit im Bild und meine Nippel stellten sich hart auf.
„Super heißes Pic Tantchen, aber ich warte noch auf die Story dahinter!“
„Schreibe ich dir heute Abend. Muss zur Arbeit.“
„Kanns kaum erwarten.“
Ich schloss den Messenger mit klopfendem Herzen.
Was ich Stefan schickte? Lest selbst:

Lieber Stefan, ich finde es ziemlich Scheiße was du hier abziehst. Aber in deinem Alter ist man vielleicht noch nicht erwachsen genug, um das beurteilen zu können.
Ich bin seit Anfang 20 regelmäßig auf Swingerparties gewesen und noch nie hat mich jemand darauf angesprochen. Wie zur Hölle hast du davon erfahren?
Egal. Du wolltest ja wissen, wie es zu dem Kampf gekommen ist.
Wir fahren seit Monaten eigentlich nicht mehr in Swingerclubs, sondern haben diesen herrlichen kleinen FKK Platz am Meer für uns entdeckt. Victor und ich genießen es sehr dort die Wochenenden zu verbringen und wenn es sich anbietet, dort auch mit anderen Sex zu haben.
Meistens läuft das auch sehr entspannt ab und im gegenseitigen Einvernehmen ab. Aber diesmal, war dort eine neue Frau.
Sie hatte sofort ein Auge auf Victor geworfen, aber anstatt zu teilen, beanspruchte sie ihn den ganzen Freitagabend für sich. So etwas macht man unter Swingern eigentlich nicht. Die Stimmung zwischen uns war etwas gereizt und sicherlich spielte auch der Fakt eine Rolle, dass sie genauso große Titten hat wie ich. Und das will schon etwas heißen.
Immer wieder stieß sie absichtlich mit mir zusammen. Beim Abwasch, in der Dusche und im Pool.
Ihre dicken Titten waren enorm fest. Zuerst dachte ich an Silikon, aber dann, als wir hart beim Aufstehen im Pool zusammenstießen, leckte Milch nicht nur aus meinem Busen, sondern auch aus ihrem.
„Ich werde deinem Mann heute Abend das letzte bisschen Sperma abmelken und ihm zeigen, wie gut richtige Muttermilch schmecken kann!“
„Richtige Muttermilch? Meine ist wohl nicht gut genug für ihn?“
Es entstand ein heftiges rumgezicke und schließlich schlug Moni, eine andere Camperin vor, dass wir das Ganze doch in „der Arena“ austragen konnten.
Dies war ein Kampfplatz, den es dort schon lange gab, bevor wir überhaupt Gäste wurden. Man hatte zwischen den Wohnwagen Strohballen und Paletten aufgebaut und so eine Art Ring geschaffen, in dem die Gäste sich mal ordentlich austoben konnten. Und in diesem Falle, lag so einige Spannung in der Luft.

Ich stimmte sofort zu und bemerkte erst zu spät, auf was ich mich da eingelassen hatte. Victor war, als ich mich in unserem Camper für den Kampf bereitmachte, ehrlich gesagt keine große Hilfe.
Sein Schwanz war permanent hart bei dem Gedanken, dass ich gegen eine andere Frau kämpfen würde. Und dann auch noch eine, die genauso bildhübsch und üppig gebaut war wie ich selbst.
Ich war ziemlich voll und hatte länger nicht gepumpt. Meine Titten türmten sich in meinem roten BH, den ich trug um die Busenmasse zumindest etwas im Zaum zu halten. Dazu trug ich nur einen knappen String, Strapse und Strümpfe.
Ich brauchte Victors Hilfe um den BH verschließen zu können.  Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern und fragte ihn, was für ihn geiler wäre. Wenn ich verlieren, oder diese Bitch fertig machen würde. Die Gewinnerin bekäme ihn als Preis.
Victor stammelte nur Ausreden und mir wurde in diesem Moment klar, dass diese Alexa Bitch wirkliche Konkurrenz war. Ich war mir immer zu sicher gewesen, dass mein Aussehen und meine enormen Kurven genug waren, um mir Victors Liebe ein ganzes Leben lang zu sichern, auch wenn er mit anderen Frauen ficken durfte.
Und so gingen wir Hand in Hand zum Kampfplatz. Mein Busen wogte schwer im BH und meine dicken Arschbacken bebten bei jedem Schritt.
Alexa wartete bereits auf uns. Sie war komplett nackt! Ihre atemberaubenden Kurven, der feste pralle Hintern, die breiten Hüften, die riesigen adrigen Titten voll mit Milch. Sie waren mindestens so beeindruckend wie ich.
Sofort stellte ich in meinem Kopf Vergleiche an. Ihre Warzenhöfe waren riesige cappucino-farbige Untertassen und sahen richtig lecker aus. Dafür waren meine Nippel größer und härter.
Der Kampfplatz war umringt von wirklich allen Gästen. Sie trugen Dessous oder waren gleich ganz nackt. Niemand wollte sich dieses Spektakel entgehen lassen. Wer würde die Top-Bitch sein? Wer die Titten-Queen des Platzes?
Alexa dehnte sich bereits und ließ ihre schweren Glocken dabei baumeln, während sie sie tief bückte. Die Zuschauer konnte dabei auch ganz klar ihre feucht glänzende Spalte sehen und etliche Kerle hatten bereits stramme Erektionen in Vorfreude auf den Kampf und beim Anblick unserer Kurven.
„Deine Hängetitten brauchen wohl einen BH?“ Alexas Worte reizten mich.
„Naja, den Männern gefällt der Anblick!“ Ich zupfte den roten Spitzen BH zurecht und der Inhalt der J-Körbchen schaukelte verführerisch.
Dann ergriff Moni das Wort. Sie agierte häufiger als Schiedsrichterin für die Kämpfe und hatte sich bereiterklärt, auch für unseren Kampf ein Auge darauf zu haben, dass es nicht zu wild wurde.
„Unsere Busenkönigin Verena und die Herausforderin Alexa, werden gleich einen Slap-Fight gegeneinander austragen. Sämtliche Ziele sind legal, soweit es wirklich nur um Ohrfeigen mit der flachen Hand geht. Außerdem wird es später im Verlauf des Kampfes noch eine Überraschung geben. Die Gewinnerin bekommt Verenas Mann für den Rest des Wochenendes.“
Victor war wirklich ein würdiger Preis. Sein Körper war trainiert und sein Schwanz maß knapp 30cm.
Alexa und ich traten einander gegenüber, bis sich unsere fetten Titten berührten.
Plötzlich holte sie aus, und mich traf eine schallende Ohrfeige. SMACK! Was für ein Einschlag! Es riss meinen Kopf zur Seite und ich taumelte mir das Ohr haltend. Fuck! Das war heftig! Doch ich konnte mich kaum erholen, das traf mich auch schon eine linke Ohrfeige, gefolgt von einem saftigen Einschlag mit der Handfläche and meine rechte Brust.
Ich stöhnte auf und hielt mir den Busen. Der Schmerz war enorm, da meine Brüste so voll von Milch waren, dass sich mein BH schon dunkel verfärbt hatte weil sie heraustropfte.
SMACK! SMACK! Ungh! Ich stöhnte auf, als sie meinen Bauch traf und meine sinnlichen Kurven zum Beben brachte.
Die Menge grölte und feuerte sie an. „Mach sie fertig!“
Doch auch für mich hörte ich Rufe: „Wehr dich Verena! Knall ihr die Titten weg!“
Und endlich erwachte ich aus meiner Schockstarre. Meine Arme holten weit aus und meine Handflächen knallten in ihre nackten Titten. SMACK! WHAM!
Ich war überrascht wie weh es tat, diese schweren Glocken zu ohrfeigen. Sie waren hart und warm und meine Nippel stellte sich vor Erregung auf. Ihr Busen war echt einsame Spitze und viel fester als meiner. Victor hatte gestern Abend bestimmt Spaß mit ihr gehabt.
Ich hatte mir ein paar Sekunden erkämpft, denn Alexa wich zurück und hielt sich den Arm vor die Brust.
„Bitch!“
„Hure!“
Die Beleidigungen flogen nur so durch die kleine „Arena!“ Dann holte sie weit aus und ich duckte mich unter dem Schlag hinweg. Ich konterte mit einer Ohrfeige gegen ihre linke Titte, die den kiloschweren Euter anhob und die Milch nur so spritzen ließ.
Doch so geduckt war Alexa blitzschnell am Verschluss meines BHs und im nu war er offen.
SMACK! SMACK! Zwei heftige Treffer trafen mich auf die Wangen, dann packte sie den BH und riss ihn ohne meine Gegenwehr weg.
Er flog als Trophäe in die Menge.
Unsere Arme flogen wild durch die Luft und wir trafen immer wieder unsere dicken Euter. Meine waren ein wenig größer als ihre, hingen aber tiefer.
Auch sie musste mindestens ein G-Körbchen haben.

Unsere Brüste spritzten nun wie wild Milch und verfärbten sich mit jedem Schlag mehr.
Ich wechselte das Ziel, traf ihren flachen Bauch und ließ sie atemlos Aufkeuchen. Sie taumelte rückwärts gegen ein Palette, und ich nutzte den Moment und landete einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre blank rasierte Muschi.
Ihr Aufschrei war eine Wohltat. Sie beugte sich vor, ich holte aus und schlug ihre rechte Brust so hart, dass sie ihr bis ans Kinn klatschte.
Alexa ging zu Boden und hielt sich die Brust und die Pussy. „Verdammte Fotze!“ Sie fluchte und ich genoss den Moment. Um uns herum grölten die Zuschauer. Manche Männer bekamen Blowjobs, andere wichsten sich.
Kaum war meine Gegnerin auf den Beinen wollte ich ihr den Rest geben, doch sie duckte sich. Dann zielte sie auf meine Pussy, traf aber nur die Oberschenkel. Ich war froh, etwas draller gebaut zu sein in diesem Moment.
Der Fight ging minutenlang weiter und wir schwitzen stark.
Unsere Wangen glühten vor Schmerz, wo wir uns mit Ohrfeigen getroffen hatten. Die Oberweiten waren knallrot und spritzten pausenlos Muttermilch aus unseren steifen Zitzen. Unsere Körper glänzten in einer Mischung aus eben dieser Milch und Schweiß.
SMATTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTT! SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKK! Alexa traf mich hart mit einer ganzen Serie Aufwärtshaken in meine Brüste und ich fiel rücklings auf die Strohballen. Genau in diesem Moment, ist das Foto entstanden, welches du mir geschickt hast. (Und ich gebe zu es muss ein geiles Schauspiel gewesen sein)
Mein schwerer Naturbusen hat ordentlich einstecken müssen. Alexa warf sich auf mich, krallte sich in meine Haare. Ich rechnete damit, dass Moni eingriff und sie stoppte, doch das tat sie nicht. Breitbeinig saß meine Gegnerin auf meinem Bauch, riss mir den Kopf an den Haaren zur Seite und ohrfeigte mich mit der anderen freien Hand ins Gesicht.
Ich kann dir sagen, es hat nur so geklingelt in meinem Ohr. SMACK! SMATTTTTT! WHAMMMMMMM! Ich war mehr als benommen. Für eine halbe Minute mindestens hat diese Bitch mein hübsches Gesicht verdroschen.
Ich versuchte sie abzuwerfen, war aber zu schwach. Erst ein stechender Schmerz holte mich aus dem Traumland zurück.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Diese Kuh hatte nicht nur meine Brust geohrfeigt, sie hatte dabei – rein zufällig – ihr hartes Krallen ausgefahren und mir liefen vier blutrote Kratzer über das Busenfleisch.
Sie stieg von mir ab und ich blieb schwer atmend auf dem Strohballen liegen.
„Genug gehabt Fotze?“
Trotz der Schmerzen war ich nicht gewillt so schnell aufzugeben. Doch dann besiegelte die Überraschung die Moni vorher angekündigt hatte mein Schicksal.
Als ich die Augen geöffnet hatte, stand meine Gegnerin plötzlich mit einem Gürtel in der Hand da. Ein langer schwerer Ledergürtel!
Ungläubig starrte ich sie an, da holte sie auch schon aus.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie traf mit dem Gürtel so hart auf meine Oberweite, dass die Wucht meine Möpse mittig teilte und so starken Druck auf meine Milchsäcke aufbaute, dass ich glaubte sie würden platzen.
„FUCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“ Ich war so im Schock, dass mein Schmerzensschrei erst mehrere Sekunden später folgte. Ich bebte am ganzen Körper, während mein stolzer Busen zurück in Form sprang, nun aber dekoriert von einem Knallroten Streifen, den das Leder hinterlassen hatte.
Ich ginge auf alle Viere und die Milch schoss mir aus den Brüsten wie nie zuvor.
Ich hörte benommen Victors Stimme. Er musste zurückgehalten werden bei dem Versuch in den Ring zu steigen und mir zur Hilfe zu kommen!
Dann spürte ich, wie meine Gegnerin erneut mit dem Gürtel ausholte. Sie traf meine baumelnde linke Titte und drosch sie mit hart an die Rippen!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! „GOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“
Mein Busen explodierte gefühlt ein zweites Mal. Ich ging zu Boden. Staub und Dreck mischten sich mit Schweiß und Milch auf meiner Haut.
Alexa stemmte ihren Fuß zwischen meine Schulterblätter und der zusätzliche Druck, ließ meinen massigen adrigen Busen zu den Seiten hervorquellen.
„Gib einfach auf, wenn du genug hast.“ Ihre Worte klangen siegessicher und überheblich.
Ich hatte keine Ahnung was in mich gefahren war, aber ich stemmte meine Oberarme in den Boden und richtete mich wieder halb auf. Dann packte diese Hure meine Haare und zog mich auf den Knien zu der Palette die genau vor Victors Augen. Erschöpft sank in an das raue Holz.
Alexa hob meine Brüste hoch und legte die mitgenommenen Euter auf die Oberkante der aufrecht stehenden Holzpalette. Ich was zu benommen, um mich zur Wehr zu setzen. Wollte sie meine Möpse zur Schau stellen? Mich demütigen?
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
„SHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“
Ein drittes Mal knallte das Leder auf meine Euter, verformte sich maximal und ließ die schweren Dinger leiden. Ein neuer roter Striemen lief über die Oberweite und ich fiel rücklings in den Dreck, mir den vor Schmerz pochenden Busen haltend.
„Stop! Bitte Stop!“
Ich lag da im Dreck und wurde von allen beklatscht, während mein Herz Purzelbäume schlug. Ich kann dir gar nicht sagen Stefan was ich spürte. Erniedrigung? Angst? Oder sogar Lust?
Wir bekamen lauten Applaus für unsere Show und obwohl ich besiegt war, fühlte ich mich geil und frei in diesem Moment. Das währte jedoch nicht lange, denn Alexa beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Und jetzt nehme ich mir deinen Mann und ficke ihn so leer, dass er die ganze Woche benötigt, um wieder einen hochzubekommen! Sorry Bitch!“

Ich klickte auf Senden. Stefan würde in wenigen Sekunden meine Nachricht bekommen und sich wahrscheinlich beim Lesen die Stange polieren. Hatte er überhaupt schonmal eine Freundin gehabt?
Als ich den PC zuklappte und aufstand spürte ich plötzlich, wie mir der Muschisaft die Schenkel herunterlief. Ich war erregt! Ich war geil!