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Als wäre es gestern....

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Offline roleplaygirl84

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Als wäre es gestern....
« on: October 06, 2022, 07:43:46 PM »
„Hey! Was hast du da?“
Meine Frau boxte mir freundschaftlich in den Rücken und versuchte über meine Schulter in die Schublade zu spähen, die ich gerade aufräumte.
„Nichts“, lachte ich.
„Klar! Zeig schon!“
Auch mit 63 Jahren spürte ich noch immer gerne ihre großen Brüste in meinem Rücken, die mit dem Alter auf 90H gewachsen waren. Ich versuchte das alte Schwarzweißbild zu verstecken welches ich 1985 von ihr gemacht hatte. Darauf trug sie nur schwarze Netzstrümpfe und ein altes Unterhemd von mir, welches sehr gut durch ihre damals schon prallen Naturtitten ausgefüllt war.
„Gib schon!“ Christa packte meinen Arm, verdrehte ihn mir auf den Rücken und ich musste winselnd das Bild loslassen während sie mich von der Schublade wegzog. Sie war über 1,80m groß und schon immer kräftig gewesen. Und auch wenn sie bereits einige graue Haare hatte, waren ihre Oberarme noch immer stark.
„AU! Ist ja gut!“ Ich gab nach und lachte als sie das alte Bild fand.
„Diese Frisur Klaus! Sieht ja furchtbar aus!“
Ich trat hinter sie und blickte auf das Bild. Dann schlang ich meine Arme um sie, presste meinen Schwanz gegen ihren prallen Arsch und packte ihre immensen Brüste unter dem halb offenstehenden Bademantel.
„Du warst schon immer eine Sexbombe.“ Meine wachsende Erektion verlieh meinen Worten Nachdruck.
„War das nicht damals von dem Kampf im Fitnessclub?“
Christa stöhnte und zog Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. Ich hatte offensichtlich alte Erinnerungen geweckt. Ihre Nippel wurden steinhart und während meine Linke ihre dicke Titte knetete, wanderte meine Rechte über ihren kurvigen festen Bauch in ihr dichtes feuchtes Schamhaar. Sie trieb mich auch nach vierzig Jahren Ehe noch in den Wahnsinn.
„Du hast mir nie richtig davon erzählt.“
Christa stöhnte vor Lust als ich mit den Fingern durch ihre reife Spalte pflügte.
„HMMMMM….dann muss ich mal überlegen wie das damals genau war.“
Sie wand sich aus meinem Griff und ging mit dem Bild in der Hand ins Wohnzimmer. Christa goss sich ein Glas Wein ein und setzte sich vor den Kamin. Ihr Bademantel stand weit offen und sie offenbarte mir den Anblick ihrer sinnlichen und üppigen Kurven. Ihre riesigen schweren Titten lagen auf dem Bauch und ihre Schenkel waren leicht gespreizt. Ihr dichtes Schamhaar war feucht und ihre Spalte tropfte ein wenig. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber und meine Erektion war hart wie lange nicht mehr als sie anfing zu erzählen:
„Damals waren wir mitten in der Aerobic-Welle. Jeder machte Aerobic. Ich stieß damals neu in den Kurs und fiel natürlich direkt auf. Aufgrund meiner Größe und aufgrund meiner großen Oberweite. Wärst du damals Zuschauer bei diesem Kurs gewesen, hättest du dauernd einen Ständer gehabt. Wir trugen diese  Leotards die am Bein extrem hoch geschnitten waren. Da war so wenig Stoff, dass unsere Hintern quasi nackt waren und im Schritt unser Schamhaar seitlich aus dem wenigen Stoff herausschaute.“
„Mein Gott Christa!“, stöhnte ich während mein Schwanz erigiert wippte. Ich begann langsam mich zu wichsen. Meine Frau grinste und erzählte weiter:
„Das ist nicht übertrieben was ich dir erzähle. Da waren diese Maren und Katja. Beide so alt wie ich und mit ordentlich Holz vor der Hütte ausgestattet. Obwohl sie nicht ganz so große Brüste hatten wie ich, waren sie doch gut bestückt. Vielleicht Körbchengröße D oder DD.“
„Was hattest du damals?“
Meine Frau grinste mich an. „Ich weiß nicht mehr genau. Ich glaube ungefähr 80F oder 80G.“
Christa trank vor ihrem Wein während sie mit der anderen Hand ihre Brust griff und die Fingerkuppel über die harten Brustwarzen gleiten ließ. Sie schaute erregt zu wie ich meinen Penis wichste und ihre Hand glitt hinab in ihren eigenen Busch um sich dort zu streicheln.
„Jedenfalls ging es ganz schön heiß her in den Stunden. Der Schweiß lief in Strömen und wir versuchten uns gegenseitig zu überbieten in den Übungen. Unsere Brüste hüpften so lange in den Leotards auf und ab, bis sie wehtaten. Damals gab es noch keine richtigen Sport-BHs und unseren Brustwarzen waren häufig wund. Und dann sprachen Maren und Katja mich eines Tages in der Umkleide an. Sie machten dumme Kommentare über meine hängenden Titten.“
„Was haben sie gesagt?“
„Das man mit solchen Eutern kein Aerobic machen sollte. Ich der Dusche stießen wir dann noch zufällig ein paar Mal zusammen. Wir waren natürlich nackt und Maren versuchte mich anzurempeln. Doch statt unserer Schultern trafen sich unsere Brüste mit einem lauten feuchten Klatscher. Damit hatte sie nicht gerechnet und mein größerer Busen donnerte ihre Titten völlig platt. Sie stolperte und fiel auf den Hintern. Als ich ihr die Hand bot um ihr zu helfen, schlug sie sich beiseite. Dann kam ihr Katja zu Hilfe. Sie haben mich wild beschimpft und an die geflieste Wand gepresst. Und dann haben mir beide jeweils einmal in den Magen geboxt.“
„Und dann?“
„Ich war total fertig und habe geweint. Davon habe ich dir nie erzählt.“
„Stimmt. Nur von dem Kampf in der Woche darauf.“
Christa grinste.
„Vor der nächsten Aerobic-Stunde, machte ich mich an ihren Leotards zu schaffen. Ich riss den Stoff im Schritt etwas ein. Als wir dann die Übungen machten und sich die beiden weit vorbeugten, rissen ihre Outfits gleichzeitig genau an den Pussies. Der Stoff schnellte hoch und sie präsentierten der Trainer ihr dichtes verschwitztes Schamhaar.“
Ich lachte laut auf. „Ehrlich? Wie hat der geschaut?“
„Der hatte ohnehin schon Probleme sich zu konzentrieren. Sein Schwanz war sofort hart und Maren und Katja stürmten mit roten Gesichtern, aber ohne ihren Intimbereich zu verdecken, zurück in die Umkleiden. Als ich dann eine halbe Stunde später völlig verschwitzt in die Umkleide folgte, erwarteten sie mich bereits. Sie kamen nackt aus der Dusche und waren offensichtlich stolz auf ihre vollbusigen schlanken Körper.“
„Was heißt sie erwarteten dich?“
„Sie versperrten mir den Weg in die Dusche. Sie standen breitbeinig in der Tür. Ich bat darum mich durchzulassen, aber sie kochten vor Wut und boxten mir sofort hart in den Magen wie in der Woche zuvor.“
Ich schluckte, fand aber die Beschreibungen meiner heißen Frau hoch erotisch. Obwohl alles schon fast vierzig Jahre her war, hatte die Geschichte nicht an Wirkung verloren.
„Sie nannten mich fette Tittensau und spuckten mich an. Und da sprang bei mir die Sicherung heraus. Ich war glaube ich in die Knie gegangen vor Schmerzen und als da ihre ungeschützten Pussies direkt auf Augenhöhe waren, ballte ich die Fäuste und rammte sie in ihre Spalten.“
Ich stöhnte als ich mir die Szene vorstellte: 3 sehr vollbusige junge Frauen, zwei nass vom Duschen, meine Frau nass vom Schweiß der Aerobic-Stunde.
„Ich richtete mich wieder auf und warnte die beiden, dass sie mich in Ruhe lassen sollten. Ich fühlte mich stark damals und war ja einen ganzen Kopf größer als sie. Als ich durch die beiden hindurchging in die Dusche, bekam ich plötzlich von hinten einen harten Schlag in die Nieren. Dann packte eine von ihnen meine Haare und zog mich zurück in die Umkleide. Ich riss mich los und schlug nach meiner Angreiferin, aber die duckte sich unter meinem Schlag hindurch und rammte mir ihre Faust in den Magen. Katja setzte sofort nach und ich bekam ihre Fäuste am Kinn zu spüren.
Die beiden wollten mich nun richtig fertig machen und das Ganze artete zu einer wilden Schlägerei aus. Von zwei Seiten wurde ich getreten und geboxt. Doch ich kämpfte mich frei, traf Katja mit dem Ellbogen in ihre großen Titten und bekam so ein wenig Luft. Ich stürmte vor und rammte Maren die Schulter in den Magen. Die Wucht trug sich rückwärts und mit einem lauten Krachen schlug sie mit dem Rücken in den Spind ein.“
„Was haben all die anderen Kursteilnehmerinnen gemacht?“
„Ein paar sind geflüchtet und ein paar andere haben von der Dusche aus zugesehen. Die Umkleide war leer und sie hatten somit für unseren Catfight Platz gemacht. Ich hielt mir den Bauch der schon gut gerötet war nach mehreren Treffern. Maren war kollabiert und saß vor dem Spind, doch Katja hatte den Busentreffer schnell weggesteckt. Sie griff mich mit wilden Ohrfeigen an. Die Show hätte dir sicherlich gefallen. Wir tobten wie Wildkatzen durch die Umkleide und unsere großen Titten hüpften wild und klatschten in alle Richtungen. Wir rissen uns in den Haaren und plötzlich stolperte ich rückwärts über eine Holzbank.“
Ich wichste stöhnend meinen Schwanz während auch meine Frau erregt ihren Kitzler streichelte. Die andere Hand stellte das Weinglas ab und griff sich den rechten Nippel den sie in die Länge zog und teilweise ihre schwere Titte daran anhob.
„Ich war mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufgeschlagen und sah nur noch Sternchen. Maren packte mich an den Haaren und zog mich von der umgekippten Bank weg. Dann saß Katja auch schon auf meinem Bauch und pinnte meine Oberarme auf den Boden. Ich spannte alle Muskeln an die ich hatte und hätte das kleine Biest sicherlich abgeworfen, aber da war Maren auch schon zu meinen Beinen gegangen, hatte sie gespreizt und mir mit voller Wucht in die Fotze getreten.“
„Wie fühlt sich so ein Tritt für eine Frau an?“
„Naja es tut schon weh. Besonders wenn die Klitoris getroffen wird. Katja saß auf mir und Maren war nun zwischen meinen Beinen, packte mein dichtes Schamhaar und riss daran. Ich schrie und konnte nicht fassen, dass die beiden aus der Dusche heraus angefeuert wurden. Die brennenden Schmerzen werde ich nie vergessen! Maren riss mir büschelweise Haare aus dem Intimbereich. Katja hatte sich gleichzeitig in meine Titten gekrallt und schnitt mir mit den Nägeln in den Busen. Sie riss an meinen Eutern und Nippeln und meine Schreie waren so laut, dass sie mit Sicherheit im ganzen Fitnessclub zu hören gewesen sein mussten.“
„Und wie bist du frei gekommen?“ Der Blick meiner Frau senkte sich und ich glaubte eine Träne in ihrem Augenwinkel zu erkennen. Doch sie fingerte sich nun härter.
„Ich kann ordentlich einstecken. Ich habe einfach alles ausgehalten bis ihnen langweilig wurde. Meine Titten bluteten und zwischen meinen Beinen waren nicht mehr viele Haare übrig. Meine Pussy war wund und brannte! Dann sind sie von mir heruntergestiegen und haben mich auf die Beine gezogen. Maren hielt mir die Arme auf dem Rücken verdreht, während Katja meinen Bauch und meine Brüste mit ihren blanken Fäuste boxte.“
„Wie lange ging das so?“
„Ich habe keine Ahnung. Es ist einfach auch schon lange her. Vielleicht zehn Minuten oder länger. Meine Titten waren knallrot und schwollen stark an von den Fäusten die tief in mein Tittenfleisch sanken und die kiloschweren Brüste über meinen Brustkorb peitschten. Aber dann kam alles noch viel schlimmer.“
„Noch schlimmer?“ Ich musste mich stark zusammenreißen wollte ich nicht losspritzen bei der Schilderung wie die Euter von Christa durchgeboxt wurden.
„Sie packten mich bei den Armen und schleuderten mich durch die Umkleide. Mehrmals schlugen mein Körper und mein Kopf in die Spinde. Die Türen waren so verbeult, dass neue Schränkte gekauft werden mussten. Dann schoben sie mich zu einem Spind dessen Tür offen stand. Katja presste mich brutal hinein und Maren packte meine linke Titte. Sie war blutig und von blaue Flecken übersät. Mein Körper war flutschig und glänzte vor Schweiß. Sie hielt sie am Nippel hoch, während Katja die Tür zuschlug. WAMMMMM! Dann stechende Schmerzen. Sie klemmten mit den Busen in der Tür ein. Ich schrie, aber sie schlugen die Tür bestimmt zehn Mal zu mit meiner Titte dazwischen.“
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH FUCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“ Ich kam heftig und ein Schwanz explodierte. Christa kam zu mir, setzte sich auf meinen harten spritzenden Penis und holte sich noch die Reste des Spermas ab. Sie war so unglaublich nass! Sie nahm meinen Kopf und presste ihn zwischen ihre großen fetten Glocken. Ihre Hüften rotierten und mein Schwanz steckte so tief in ihr, dass meine Eichel ihren Muttermund massierte. Sie stöhnte, fickte mich kurz und hart. Mein Schwanz blieb trotz des Orgasmus hart.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH GOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Sie brauchte nicht lange um selber zu kommen. Sie kam sehr nass und ihr Saft mischte sich mit meinem Sperma.
Wir küssten uns innig und ich spielte mit ihren Titten. Ich knetete die schweren Euter hart und saugte an ihren Zitzen. Dann erzählte sie weiter.
„Alls sie mich aus dem Spind herauszogen hielt ich weinend meine Brüste. Ich bettelte sie um Gnade an. Dann legte sie mich bäuchlings auf die Holzbank. Eine Brust hing links herunter, eine rechts. Sie spreizten meine Beine und begannen meine stark gerötete Fotze zu fingern. Ich war nass und sie teilten es natürlich nur zu gerne alle Zuschauerinnen aus der Dusche mit. Doch die Schmerzen waren zu stark und ich weinte und sie konnten mich damals nicht zum Höhepunkt bringen. Nach ein paar Minuten kam der Trainer herein und die Bombe platzte. Es gab ein riesen Geschrei und die beiden wurden nackt wie sie waren vor die Tür gesetzt.“
Christa lachte und küsste mich.
„Ich kann nicht fassen, dass du vierzig Jahre gewartete hast um mir endlich die ganze Geschichte zu erzählen.“
„Ich hatte Angst. Dass du mich als schwach ansiehst. Dass du mich verlässt.“
Nun hatte auch ich eine Träne im Auge. Wie könnte ich nur eine solche Göttin verlassen?

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Offline Thomas69

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Re: Als wäre es gestern....
« Reply #1 on: October 21, 2022, 11:41:25 PM »
Gute Geschichte, vor allem das mit der Spindtür! Wäre geil wenn Christa sich jetzt als reifer Puma noch einmal einem Kampf stellen würde.