Anne Schmidt, 34, ist im wahren Leben Krankenschwester. Abends mutiert sie zu „Anne Boobhammer“ und beglückt damit zahlreiche Männerherzen. Meistens in Box-Titfights testet sie ihre 95D Oberweite gegen andere Fighterinnen. Wir haben sie direkt nach der Berliner Fightnight für ein Interview abgefangen...
„Anne, schön, dass sie so kurz nach dem Kampf Zeit für uns haben. Es ist sicherlich nicht einfach nach so einer schweren Niederlage die Kraft für ein Interview aufzubringen.“
„Naja, ich bin ja Erstmal erstversorgt. Mein Mann hat sich eben in der Umkleide etwas um mich gekümmert.“
„Was gehört denn so zum Standardprogramm?“
„Zunächst einmal werden meine Brüste mit Kühlpackungen versorgt, so etwa 10 Minuten lang. Das hilft etwas gegen die Schmerzen und lindert die Schwellungen nach einem Fight. Dann gibt es eine kalte Dusche um den Schweiß loszuwerden. Anschließend bettet er meine Titten in eine Büstenhebe. Das hat den Vorteil, dass sie etwas Unterstützung von unten haben und die stark bearbeiteten Nippel trotzdem freiliegen. Nach einem Kampf trage ich meist auch nur eine String und meinen Seidenkimono. Der ist so schön luftig und kühl auf der Haut.“
„Der Fight heute war unerwartet lang und hart. Für mich war es der erste Fight den ich als Reporterin miterlebt habe. Ich hatte eher Show-Boxen erwartet…“
„Kenner der Szene wissen eigentlich wie sehr es bei uns zur Sache geht. Da ist nichts Show. Die Treffer sind echt und das Ergebnis eines Fights immer offen. Der heutige Kampf war wirklich eine Hausnummer. Ich sollte eigentlich gegen ein anderes D-Körbchen fighten, aber als dann Irma mit ihren Riesentitten vor mir stand, war ich beeindruckt. Dazu kommt, dass sie schon dreizehn Jahre lang kämpft und einen Wahnsinns-Punch hat.“
„Ja, dass haben wir heute eindrucksvoll miterlebt.“
„Schon in den ersten drei Runden habe ich nur mit größter Mühe dagegenhalten können. Sie hat meine Titten mit ihren Treffern immer komplett zermalmt, während ich wirklich zu tun hatte ihren riesigen Naturtitten weh zu tun. Meine Fäuste sind regelrecht darin versunken ohne wirklichen Schaden anzurichten.“
„Ab der 4. Runde hat Irma deutlich die Oberhand bekommen und ihre Brüste total dominiert. Warum gibt man in solchen Momenten nicht auf?“
„Zum einen bin ich eine sehr stolze Fighterin. Ich gebe fast nie auf. Zum anderen können meine Titten wirklich viel einstecken, sonst könnte ich dieses Hobby nicht betreiben. Es kommt aber auch nicht immer nur auf den Sieg an. Das Publikum liebt mich auch dafür, dass ich mal was einstecken kann und für meine Natürlichkeit. Ich habe eben ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und für das Business eine eher kleine Oberweite…“
„Ich wollte es nicht so direkt ansprechen, aber die meisten Frauen im Ring haben doch wenigstens ein DD-Cup.“
„Auf die Größe kommt es beim Titfight-Boxen nicht unbedingt an. Natürlich haben kleine Brüste ein paar Nachteile, aber bei einem ordentlichen Uppercut zerrt eben nur ein Kilo Busen am Brustkorb, und nicht 2 Kilo Tittenfleisch.“
„Und Uppercuts hatten sie heute wirklich genügend einzustecken. Respekt dafür, dass sie trotzdem bis zur zehnten Runde durchgehalten haben.“
„Leider ja. Ab der vierten Runde hatte Irma mich quasi in der Hand. Uppercuts, Schwinger und Gerade haben mich von da an mindestens im Verhältnis 2:1 getroffen. Das heißt sie hat mindestens doppelt so viele Treffer gelandet wie ich. Über die Stärke brauchen wir auch nicht zu diskutieren. Sie hat meine Oberweite völlig verdroschen. Spätestens ab der 9. Runde hatte ich gar nichts mehr entgegen zu setzen. Von da an ist mein nasses Tittenfleisch ohne Gegenwehr vermöbelt worden. In der zehnten Runde hat mein Mann dann das Handtuch geworfen, weil er es nicht mehr ertragen hat mich so verprügelt zu sehen.“
„Wie geht es ihren Brüsten jetzt? Darf ich mal sehen?“
Anne öffnet ihren Kimono und präsentiert die knallroten und stark geschwollenen Brüste. Sie sind mit Flecken übersät und wund.
„Mir tut es ja schon weh wenn ich ihre Brüste betrachte. Wie geht es jetzt weiter.“
„Die Zwillinge müssen jetzt Erstmal abschwellen und heilen. Nach einem so schweren Kampf dauert es bis zu vier Wochen bis sie wieder voll kampfbereit sind.“
„Wozu tun sie sich das an? Ist es all die Schmerzen Wert?“
„Ich sehe das zunächst einmal als Kampfsport an, den ich nicht immer nur vor Publikum betreibe. Manchmal fighten wir auch einfach so im Freundeskreis. Außerdem erregt es mich, dass das Ganze einen ziemlich verruchten Beigeschmack hat und es belebt unsere Ehe. Und dann ist da ja auch noch die finanzielle Seite. Für den heutigen Abend gehe ich mit einem vierstelligen Betrag nach Hause.“
„Ist des nächste Kampf schon geplant?“
„Der nächste Kampf wird für einen Video Producer sein. Arbeitstitel des Fetisch Films ist: Natur vs. Silikon. Was hält mehr aus?“
„Vielen Dank für das Interview und alles Gute für die Zwillinge.“
„Danke