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Mütter im Ring - eine alte Rivalität

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Offline roleplaygirl84

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Mütter im Ring - eine alte Rivalität
« on: November 11, 2022, 05:26:25 PM »
„Jonathan, wir müssen reden.“
Wenn meine Mutter so etwas sagte, kam normalerweise nichts Gutes dabei heraus.
Ich half gerade Gemüse für das Abendessen zu schneiden, als meine Mutter Jana mich angrinste.
„Ja was gibt es?“
Sie briet weiter die Steaks an und überlegte offensichtlich, wie sie es mir sagen sollte was ihr auf dem Herzen lag. Ihre Schürze beulte sich weit aus über ihren großen Brüsten. Ihr pralles Dekolletee war stark verschwitzt und sie hatte das T-Shirt weggelassen und trug nur einen BH darunter.
Seit mein Vater vor einigen Wochen ausgezogen war, war Mama nicht mehr die Gleiche. Auf eine wochenlange Phase schlechter Laune und Depressionen, folgte seit kurzem eine Zeit in der sie wieder ausging, Sport machte und sich sexy anzog.
„Du weißt doch sicher noch, dass ich damals eine relativ gute Amateur Boxerin war?“
Und ob ich das wusste. Ich erinnerte mich daran wie sie als ich klein war, häufiger mit einem blauen Auge oder Cut im Gesicht nach Hause kam.
„Ich kann mich erinnern. Warum fragst du?“
„Ich trainiere seit einigen Wochen wieder regelmäßig und es macht mir viel Spaß.“
„Cool.“
„Ja und nun habe ich eine alte Freundin, oder besser gesagt Rivalin, wiedergetroffen. Sie hat vorgeschlagen, dass wir uns zu einem privaten Kampf treffen.“
„Ok. Klingt gut. Und wie kann ich da helfen?“
Mama drehte sich zu mir, verschränkte die Arme und ließ sich ihre Brüste in der Schürze auftürmen. Ich konnte gar nicht anders als sie anzuglotzen. Mit ihren 43 Jahren war sie noch immer sehr attraktiv.
„Da dein Vater beschlossen hat eine Andere zu vögeln, brauche ich eine Begleitung zu dem Kampf. Es könnte heftig werden und jemand muss sich danach um mich kümmern.“
Ich war erschrocken über ihre direkte Wortwahl und es war noch immer Verbitterung zu entnehmen.
„Ok. Also ich bin sicherlich alt genug um den Anblick von etwas Blut zu verkraften.“
Mama trat von einem Bein auf das Andere. „Es wäre nicht nur das.“
„Aha….erzähl weiter.“
„Naja…also…Saskia und ich wollen oben ohne kämpfen.“
Nun begann mein Herz zu rasen und ich wurde wahrscheinlich knallrot.
„Oben ohne? Bei deiner Oberweite? Sei mir nicht böse aber brauchen Frauen mit solch großen Brüsten nicht zwei Sport-BHs übereinander?“
Mama kam näher und nahm meine Hände. Sie platzierte sie das erste Mal überhaupt auf ihren großen Titten. Es war das erste Mal , dass ich ihren Busen nicht zufällig berührte, sondern sie mich dazu ermunterte.
„Fasse sie ruhig an. Der Kampf wird erotisch und brutal zugleich werden und ich brauche jemanden, der sich auch um meine Brüste kümmert. In den Pausen und nach dem Kampf werden sie etwas Aufmerksamkeit brauchen.“
Ich merkte wie ich hart wurde und ich musste schlucken. Ich verstand gar nichts. „Aufmerksamkeit?“
„Ja. Öl und Kühlpackungen. Eine Massage….“
Ich wog ihre schweren Titten und merkte, wie sich ihre Nippel unter dem Stoff versteiften. Dann ergänzte sie: „Ich vertraue dir sehr Jonathan und ich kann mir vorstellen, dass dich der Kampf sehr inspirieren wird. Wir werden wahrscheinlich viele Treffer auf die Brüste landen und ich will dir beibringen, dass Frauen durchaus nicht das schwache Geschlecht sind. Bist du dafür bereit?“
Sie strich mir über die Beule in meiner Hose und ich erzitterte vor Lust.
„Ja…also…warum nicht. Wann ist der Kampf?“
„Schon Samstag. Saskia hat einen kleinen Boxring im Keller.“
Ich war sprachlos, ließ ihre Brüste los und konnte mich kaum noch auf das Kochen konzentrieren. Ich hatte so viele Fragen:
„Hast du damals auch schon oben-ohne geboxt? Warum hast du mit dem Sport aufgehört?“
Mama war sichtlich erleichtert, dass ich nicht abgeneigt war und wir gingen zum Smalltalk über.
„Meine Brüste sind drei Körbchengrößen gewachsen nachdem ich dich und Melanie gestillt hatte. Mit Körbchengröße 85G kann man normalerweise nicht mehr diesen Sport betreiben. Außerdem hatte ich viel mit euch zu tun und kaum noch Zeit. Naja, und damals gab es auch schon diese Art von Kämpfen. Papa hat mich damals begleitet und unterstützt.“
Ich hörte mir alles an, fragte Mama nach alten Gegnerinnen und die Beule in meiner Hose wurde immer härter als ich mir sie jung und vollbusig in diesen Kämpfen vorstellte. Schließlich entschuldigte ich mich und verschwand in der Dusche….

Der Samstag kam schnell und es verging nicht ein Tag, an dem ich nicht in Gedanken zu meiner Mutter wichste. Trotz Freundin war plötzlich meine Mama erotischer Mittelpunkt in meinem Leben. Es schien sie trug ihre Alltagskleidung zuletzt immer offenherziger. Knöpfe blieben offen und ihr massiger Busen sprengte fast alle Blusen die sie wohl absichtlich zu klein gekauft hatte.
Morgens stellte sie mir mein Müsli auf den Tisch und streifte auffällig oft mit ihren dicken Titten meinen Kopf. Dann ließ sie wieder den BH ganz weg und ihre steifen Nippel begleiteten mich durch den Tag. Sie wusste wirklich wie man einen Mann verrückt machte.

Wir hielten vor einem ganz normalen älteren Haus und Mama parkte ihr Auto. Sie war recht still geworden und sicherlich sehr aufgeregt. Ich klingelte an der Tür und ein junges Mädchen, möglicherweise Saskias Tochter, öffnete uns.
Sie war blond, hatte ein freundliches Lächeln für uns und eine schöne pralle Oberweite.
„Wow! Samara! Du bist aber groß geworden!“ Meine Mutter schien sie noch von früher zu kennen.
„Ja man tut was man kann. Kommt rein! Ich zeige euch wo ihr euch umziehen könnt und den Ring.“
Wir gingen direkt in den Keller und ich staunte nicht schlecht: Wo andere eine Bar hatten, befand sich hier ein kleiner Boxring. Er füllte fast den gesamten Raum aus. Dann zeigte Samara auf eine offen stehende Tür: „Dort befindet sich eine Dusche. Umziehen könnt ihr euch dort drüben!“
In einer Ecke des Raumes war eine kleine Sitzecke mit Minibar. Frische Handtücher lagen dort bereit und ein paar weiße Boxhandschuhe.
Mama hatte ihre eigenen mitgebracht, aber sie nahm nachdenklich das neue Paar in die Hände. Es duftete nach Leder und sah für mit sehr klein aus und mit wenig Polsterung.
„Die will es aber wissen!“
„Mama kommt gleich runter“, meinte die Süße Blondine. Wir nickten und sie verschwand.
Dann begann sich meine Mutter auszuziehen. Ich zog mich ebenfalls aus und sah ihr dabei zu.
„Hilfst du mir mit dem BH?“ Sie drehte mir den Rücken zu und ich öffnete die vier Haken ihres BHs. Die schweren Brüste fielen ins Freie und instinktiv umfasste ich ihren Oberkörper und packte ungefragt ihre dicken Titten. Doch statt Protest zu ernten, stöhnte Mama laut auf und lehnte sich an mich. Meine Finger sanken in ihren unglaublich festen und schweren Busen.
Sofort schoss das Blut in meine Intimregion und ich konnte nicht fassen, wie fest ihre Naturbrüste in ihrem Alter noch waren. Dann drehte sie sich stolz um und fragte: „Gefallen sie dir?“ Verträumt umfasste ich sie erneut und bewunderte ihre riesigen Warzenhöfe. Meine Freundin Anna konnte in keinerlei Hinsicht mit den geilen Titten meiner Mutter mithalten.
Ihre enormen G-cups waren pure Perfektion in meinen Augen. „Und ihr wollt euch wirklich in die Brüste boxen?“ Mama nickte. „Ja klar. Eine gute Boxerin muss dort einstecken können.“ Sie rieb ihren Oberschenkel an meiner Beule in der Hose. „Cremst du sie mir ein? Die Tube ist in der Tasche.“
Mama zog sich komplett aus und setzte sich während ich hinter sie trat und die kühle weiße Creme auf ihre Brüste spritzte. Es sah aus als wäre dort eine große Ladung Sperma gelandet und wir mussten beide kichern.
Ich begann ihre dicken Titten sorgfältig und langsam damit zu massieren und bewunderte ihre riesigen braunen Vorhöfe. Ihre Nippel wurden hart und sie lehnte den Hinterkopf an meine Erektion.
„Ziehst du dich auch noch gleich ein wenig mehr aus? Wäre doch schade wenn niemand diese Pracht sehen könnte?“
Ich war total verwirrt. „Ähm….ach so?“
„Ja. Dein Vater trug auch immer sehr wenig wenn er mir in der Ringecke beistand.“
Mamas dicker Busen flutschte durch meine Finger und ich hatte den Eindruck, dass sie immer mehr erregt war. Genau wie ich.
„Du kannst sehr gut mit Titten umgehen. Hast du mit Anna geübt?“
„MAMA!“
„Was denn? Darf man das als Mutter nicht wissen?“
Meine Mutter überschritt im Eiltempo sämtliche rote Linien und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Also gab ich mir einen Ruck. Ich zog meine Hose aus und auch meine Shorts und stand nackt und mit strammem Ständer hinter ihr.
„Also Annas Brüste sind nicht annähernd so geil wie deine fetten Titten Mama.“
„Hmmmmm…danke mein Schatz. Das hast du lieb gesagt.“ Sie stand auf und taxierte meinen nackten Körper und meine Erektion. Sie strich mit den Fingern darüber und umfasste meinen Penis schließlich sanft. „So schön groß und hart…..“ Meine Mutter flüsterte und knabberte an meinem Ohrläppchen: „Eine Schande, dass wir nach dem Kampf nicht ficken können. Damals hat mich das immer so geil gemacht, dass ich deinen Vater mehrmals brauchte.“
Ihr Riesentitten türmten sich am meiner Brust und ergriff ihren kurvigen nackten Hintern.
Meine andere Hand wanderte mutig in ihren Schritt und fuhr durch das kurze flauschige Schamhaar. Ihr Pussylippen teilten sich und ich spürte ihre Nässe. Ein leiser Seufzer entwich ihr.
„Na was macht ihr denn da? Jana du bist noch immer die alte Schlampe von damals!“
Im Eingang zum Keller stand eine reife schlanke Blondine im Kimono und Boxhandschuhen. Die großen Wölbungen unter dem Stoff, ließen ebenfalls sehr große Brüste erahnen. Hinter ihr stand ihre Tochter in ähnlichem Outfit, nur ohne Boxhandschuhe.
„Saskia!“ Mama war überrascht und wurde knallrot. Sie beeilte sich den mitgebrachten String aus Leder anzuziehen und so zu tun, als hätte sie gerade nicht mit mir rumgemacht.
Ihre Rivalin hingegn kam langsam auf mich zu und betrachtete meine jungen nackten Körper.
„Der junge Mann wird gleich eine richtig geile Show bekommen. Er wird dich vom Ringboden abkratzen müssen nachdem ich dir die Nase gebrochen habe und die Titten zu meinen persönlichen Boxsäcken gemacht habe.“
„Du bist immer noch das Großmaul von damals. Deine Tochter begleitet dich? Was ist mit Stefan? Ist er dir auch weggelaufen?“ Sie meinte offensichtlich Saskias Mann.

„Ja. Wir sind schon seit Jahren getrennt. Samara wird mich das erste Mal begleiten.“
Daraufhin zog sich ihre Tochter den Kimono aus und präsentierte uns ihren jungen makellosen Körper. Sie trug nur einen winzigen String und war ansonsten oben ohne. Ihre Brüste waren prall und groß mit steifen kleinen Nippeln. Ihr Blick war scheu und man sah, dass sie Überwindung brauchte sich so vor Fremden zu zeigen. Doch die Tatsache, dass ich bereits nackt und mit Latte vor ihr stand half ihr. Ich mochte ihren Körper sehr, der an manchen Stellen noch etwas Babyspeck besaß.
Ihr Bauch war weich und leicht gerundet, über ihrem prallen Hintern saßen zwei süße Grübchen. Dieser Anblick nahm mir spätestens jetzt die letzte Hoffnung, dass meine Erektion wieder verschwinden würde.
Dann glitt Saskia in den Ring und ließ sich von ihrer Tochter den Kimono abnehmen. Zum Vorschein kam ein schlanker und leicht muskulöser Körper mit gewaltigen Titten. Sie standen prall von ihrem Oberkörper ab und hatten eine perfekte Form.
Auch meine Mutter glitt nun durch die Seile und begab sich in ihre Ecke. Sie fing an sich zu dehnen, beugte sich vor und präsentierte mir ihren Arsch. „Bist du dir sicher, dass deine Silikontitten das aushalten was ich gleich für deine Oberweite vorbereitet habe?“ Mama spannte den Bizeps und versuchte ihre Gegnerin zu beeindrucken. Die spannte jedoch ebenfalls ihren Bizeps an, der noch größer war als der meiner Mutter.
„Belle nur so lange du kannst Jana. Mit blutigen Lippen wird es gleich schwieriger.“
Ich massierte Mama die Schultern während sich ihre Gegnerin von ihrer Tochter leicht einölen ließ. Ich meinte: „Ist das nicht unfair? Das Öl wird ihren Brüsten helfen die Boxhandschuhe abgleiten zu lassen.“
„Lass sie nur. Die Schlampe muss eben schummeln.“
Der Anblick ihrer vollbusigen Gegnerin mit ihren jetzt glänzenden Brüsten und Bauch war göttlich. Doch sie sah gefährlich aus und hatte offensichtlich mehr trainiert als meine Mutter die erst seit einigen Wochen wieder boxte.
Ich lehnte mich über die Seile ans Ohr meiner Mutter: „Bist du dir sicher? Sie sieht verdammt trainiert aus.“
„Sie hat den Körper einer Boxerin. Sie kämpft immerhin seit über zwanzig Jahren.“
„Willst du mich verarschen Mama? Du meinst sie hat nie damit aufgehört so wie du?“
Meiner Mutter dämmerte es langsam und sie bekam erste Selbstzweifel ob e wirklich ratsam war gegen sie zu kämpfen. Doch da war mehr dahinter als ich wusste. Offensichtlich handelte es sich um eine alte Fehde.

Saskias Tochter betrat nun den Ring und forderte beide auf in die Ringmitte zu treten. Ich sah nun beide Boxerinnen das erste Mal direkt gegenüberstehen. Ihre dicken Titten berührten sich und die erregten Brustwarzen der Beiden fochten einen eigenen Kampf aus. Sie waren in etwa gleich groß und gleich alt. Doch meine Mutter hatte nicht nur die größeren Titten, sie wog sicherlich auch zehn Kilo mehr als Saskia.
„Gekämpft wird in Runden von drei Minuten mit einer Minute Pause. Sämtliche Ziele sind erlaubt. Ist eine Kämpferin am Boden, muss die Gegnerin in ihre Ringecke gehen. Sie hat dann volle dreißig Sekunden um wieder auf die Beine zu kommen. Als Knock Down, zählt nur das Liegen auf dem Ringboden. Der Kampf ist erst vorbei, wenn eine von euch aufgibt.“
Die beiden nickten und bekamen ihren Mundschutz. Dann boxten sie ihre Fäuste kurz ineinander und der Kampf begann.

Ich selber war total angespannt und sah wie sich die beiden mit erhobener Deckung umkreisten. Ihre schweren Brüste schaukelten leicht und ihre blanken Arschbacken erzitterten.
Meine Mutter Jana testete vorsichtig mit ein paar Jabs, ob die Deckung ihrer Gegnerin gut war. Doch Saskia duckte sich und zimmerte mehrere schnelle Rechte in den Magen meiner Mutter die daraufhin einen überraschten Stöhner von sich gab. Sie schnaufte und atmete schwer während sie taumelte.
Saskia erkannte sofort ihre gute Position, brachte einen Haken in die Deckung, dann noch einen. Mama hatte sichtlich Mühe sich zu schützen. Keuchend schützte sie ihr Kinn um nicht gleich in der ersten Runde zu Boden zu gehen. Die Deckung unten war quasi nicht existent. Saskia zielte tief und rammte eine Rechte in Mamas Bauchnabel, die sehr dumpf und laut durch den Kellerraum hallte.
„MMMMMMMMMMMMMFFFFFFFFFF!“ Instinktiv kreuzten sich ihre Arme vor dem Magen und ihre Gegnerin bekam die erste richtig gute Chance für zwei brutale Gerade in die G-Körbchen. Ihre riesigen braunen Warzenhöfe wirkten wie Zielscheibe und die kleinen harten  Fäuste ihrer Gegnerin tauchten tief in die Euter und rammten sie gegen die Rippen.
SMATTT….SMATTTTT…….
Mama taumelte, doch stöhnte nicht einmal! Die Wucht hatte sie in die Seile gedrängt und sie hatte die Deckung wieder oben. Saskia tobte sich an ihr aus wie an einem Boxsack. Sie war die fittere Kämpferin, schnell und präzise. Unzählige Gerade rammten in die Deckung, die Oberarme und den inzwischen angespannten Bauch.
BAPPP…WHAPPP….CLOPPPPP….Saskia atmete schwer als sie vor meiner Mutter tänzelte und sie mit ihrem Leder vermöbelte.
Dann, kurz vor dem Ende der Runde war sie zu unvorsichtig geworden und meine Mutter kam plötzlich mit einer harten Rechten die voll auf ihre linke Augenbraue traf. PATTTTTTTTTTT! Saskias Kopf schnellte zurück und meiner Mutter kam plötzlich mit einer Serie aus der Deckung:
Rechter Haken an die Schläfe, linker Haken ans Kinn, Rechte voll auf die Nase!
Saskia taumelte hart getroffen zurück und noch während des Gongs sahen wir, dass ihre Nase blutete und sie wütend in Richtung ihrer Ecke ging.
„Wow Mama! Da ist ja richtig Action in der ersten Runde gewesen! Super Kombo zum Ende!“
Meine Mutter atmete schwer und ihre großen Brüste hoben und senkten sich. Ich gab ihr Wasser und spritzte auch etwas über ihren Oberkörper, welcher feucht glänzend zurückblieb. Besonders ihr Bauch war stark gerötet.
„Sie wird in der nächsten Runde vorsichtiger sein. Sie ist verdammt schnell und präzise. Das halten meine Bauchmuskeln nicht lange aus.“
„Du musst sie überraschen wie eben zum Schluss.“
Mama nickte und ich massierte kurz noch ihre Schultern bevor die zweite Runde begann. Samara hatte ihre Mutter ebenfalls betreut und ihr zu trinken gegeben, aber die Nase nicht mit Tampons versorgt. Sie blutete weiter leicht. Die Mundschutze wurden wieder eingesetzt und es ging weiter.
Was würde passieren? Wollte Saskias angekratztes Ego Rache oder war sie klug genug etwas überlegter zu boxen.
„Du kleine dicke Schlampe hast mich echt überrascht.“ Ihre Worte waren nur genuschelt, da sie schon wieder den Mundschutz trug.
„Halt die Klappe Saskia oder ich stopfe sie dir!“
Mama konterte und beide hatten die Fäuste in die Hüften gestemmt. Ohne Deckung standen sie sich Stirn an Stirn gegenüber und rammten wütend die Titten in die Oberweite der Gegnerin. Saskias Brüste waren groß, aber Mamas noch größer. Beide Paare waren unglaublich fest.
„Ihr sollt boxen und nicht einen Tittenkampf veranstalten!“ Samara ging dazwischen und trennte die beiden Raubkatzen. Ich bewunderte aufgegeilt das kurze Gerangel der drei vollbusigen Göttinnen. Schnell flogen wieder die Fäuste.
SMACK! Eine Rechte traf Mamas linke Titte und hob die mindestens 3 Kilo Tittenfleisch brutal an die Schulter. „UNGGGGGGGGGGGGGGGGGGGH!“
Wütend konterte meine Mutter mit zwei Schwingern an Saskias rechte Brust. „SMACK! SMACK! Die Titte flog gleich doppelt hoch und wurde zu den Seiten gerissen.
WHAM!
SMACK!
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPP!
Die beiden standen sich gegenüber und deckten ihre massiven Titten mit Hieben ein. Sie stöhnten, Öl und Schweiß spritzte. Sie wollten sehen welche von ihnen zuerst den Busen schützen musste, da die Schmerzen zu groß wurden. Und dies war meine Mutter. Nach dem achten oder neunten heftigen Uppercut kreuzte sie die Arme über dem Busen und beugte sich stöhnend vor.
Ihre Gegnerin nutzte dies sofort aus und brachte das Leder an den Kopf meiner Mutter die in die Seile taumelte. Noch immer vorgebeugt sah sie nicht den linken Aufwärtshaken der auf ihr Gesicht zielte.
SMACK! „OUUFFFFFFFFFFFFFFF!“ Ihr Kopf schnellte zurück und sie sank auf die Knie. Ihre Lippen bluteten und rote Tropfen fielen zu Boden. Doch da sie nicht komplett zu Boden gegangen war, regneten weiter Hiebe an ihren Kopf.
BAM! WHAM!
Ich umfasste das Seil fest und musste zusehen, wie es meine Mutter ganz zu Boden schickte.
Saskia ging in ihre Ecke während die dreißig Sekunden von Samara heruntergezählt wurden, die sie hatte um wieder auf die Beine zu kommen. Sie schaffte es locker und rieb sich mit dem Handrücken über den Mund. „Du Fotze!“
Sie grinste und ging auf Saskia zu.
Die reife Blondine ging sofort zum Angriff über, aber Mama duckte sich und rammte ihre Rechte so knapp über deren Pussy, dass ihr die Luft wegblieb und sie aufjaulte. Voll in die Eierstöcke!
Ihre Tochter Samara lehnte sich aufgewühlt über das Seil und ihre große nackte Oberweite präsentierte sich mir.
Meine Erektion pochte vor Lust!
Dann setzte Mama mit einem Uppercut in Saskias Busen nach, der ihr einen weiteren Schrei entlockte. Beide Busenpaare waren inzwischen gerötet von den Einschlägen des Leders. Saskia rettete sich in einen Clinch und die fetten Euter klatschten feucht ineinander.
Beide stöhnten und boxten sich in die Flanken. Sie schoben sich durch den Ring, zielten höher und rammten das Leder in die Seiten der herausquellenden Titten.
WHAPP…..SMATTT….SMACKKKKK…..
DING! Die Runde ging zu Ende.
Nach so vielen Schlägen in die Brüste stieg mir mein Sperma schon bis in die Eichel und Lusttropfen waren deutlich erkennbar. Mama saß vor mir und schnaufte während sie ihre Brüste hielt. Das Blut tropfe von ihren Lippen auf ihr Dekolletee, aber das störte sie nicht weiter.
Gegenüber hatte Samara ein paar Eispackungen vorbereitet und presste sie ihrer Mutter auf die glänzenden geröteten Brüste. Ich nahm nun doch etwas Öl, verrieb es in meinen Handflächen und massierte die dicken Titten meiner Mutter damit. Zuerst wollte sie es nicht, erkannte dann aber doch wie gut es ihr tat. Ich beugte mich vor und mein harter Schwanz presste zwischen ihre Schulterblätter.
„Du bist die ganze Zeit so schön hart Jonathan. Gefällt dir was du siehst? Macht es dich geil wie wir unsere Titten bearbeiten?“ Sie drehte ihren Kopf zu mir, zwinkerte mir zu und ich biss mir auf die Lippen als ich ungewollt kam. Ich spritzte plötzlich auf ihren schweißnassen Rücken und hätte vor Scham im Boden versinken können.
Mama lächelte wissend, aber die anderen Ecke hatte es nicht mitbekommen. So nahm ich ein Handtuch und gab vor ihr den Schweiß aus Nacken und Schultern zu wischen, doch es war eigentlich meine Sahne die ich beseitigte.
Ding! Die dritte Runde begann und beide hatten wohl entschieden ihren großen nackten Brüsten eine Pause zu gönnen.
Beide Kämpferinnen gingen in diese Runde mit deutlich geröteten Oberweiten. Sicherlich mussten sie das Gewicht ihrer Brüste inzwischen als deutlich unangenehmer empfinden als vor dem Kampf.
Sie testeten sich, zielten hauptsächlich auf das Gesicht der Gegnerin. Konzentriert suchten beide nach Öffnungen in der Deckung, aber man sah eindeutig, dass Saskia besser im Training stand. Immer wieder kamen Schläge hindurch in teilten Mamas Deckung.
Nach dem dritten Treffer auf die Nase hörte ich sie laut aufstöhnen.
Ihre Gegnerin schlug weiter auf den Kopf, Mama konterte mit schnellen Rechten in die Brüste eine Etage tiefer. SMATTT….SMATTT….Saskia wich zurück, täuschte links an und erwischte meine Mutter mit einer rechten.
WHAM! Voll aufs Auge! Mama hatte die Deckung unten vor Schock, kassierte zwei harte Haken ans Kinn und fiel in die Seile. Ihre Achseln waren auf dem oberen Seil eingehakt und die Knie furchbar weich geworden.
Ihre üppige Gegnerin hämmerte abwechselnd ihre Fäuste in den weit offenen Bauch und schickte Schockwellen durch Mamas Bauchmuskeln und brachte das Fett zum Beben!
WCLOPPPPPPPPPPPPPPP! WHOOOOPPPPPPPPPF OUFFFFFFFFF! OUFFFFFFFFFFFFFFF!
Meine Mutter federte in den Seilen, steckte ein halbes Dutzend Hiebe in den Bauch ein bevor zwei brutale Uppercuts ihre kiloschweren Naturtitten nach oben rissen.
SMAAAACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!
Sie bäumte sich auf vor Schmerz, drehte sich verzweifelt zur Seite weg und Saskias Gerade, die auf ihr Gesicht gezielt hatte, lief ins Leere. Ihre üppige Gegnerin stolperte mit den Brüsten voran an das Seil und ihrem Gesicht sah man den Schmerz deutlich an. Wütend rieb sie sich über die wunden Nippel.
„Wo willst du hin Jana? Ich habe noch viel mehr.“
Sie verfolgte meine Mutter und traf sie mehrmals in Bauch und Brüste bevor ein linker Haken voll an ihr Kinn traf. Der Kopf schnellte zurück und die Deckung hing nutzlos herunter als Saskia alle Kraft die sie hatte in eine Rechte legte, die voll auf Mamas Nase zielte.
WHAMMMMMM! OUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF! WHAM! Blut spritzte aus der Nase und sie ging zu Boden. Als sie auf den Rücken fiel, schlugen ihr die eigenen Riesentitten ins Gesicht bevor ihre Kurven nach mehreren Sekunden aufhörten zu beben.
Sie lag benommen am Boden und ich hörte Samaras Countdown. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir jedoch, dass die Pause sie retten würde, auch wenn sie es nicht in der Zeit schaffen sollte. Sie rollte sich stöhnend zur Seite und stemmte die Fäuste auf den Boden um sich aufzurichten. Als der Gong ertönte endete Samara mit dem Zählen und das Blut lief meiner Mutter in Strömen über die Brüste auf den Boden.
Ich half ihr auf und setzte sich auf ihren Hocker.
Schon nach drei Runden sah sie alles andere als gut aus aber ich durfte ihre blutende, und wahrscheinlich gebrochene Nase, nicht versorgen.
„Verdammt…..hmmmmmm…Jonathan…..entschuldige. Ich bin so schlecht geworden….“
Ich massierte meiner Mutter die Schultern und gab ihr Wasser.
„Ist ok Mom. Du warst halt lange raus. Es wäre besser wenn du aufgibst. Du hast bewiesen, dass du noch hart schlagen kannst.“
Mir war an dieser Stelle nicht bewusst, wie meine Worte meine Mutter verletzten. Sie war zu stolz um das Handtuch zu werfen und war erst recht motiviert den Kampf zu drehen.
Störrisch wischte sie sich das Blut aus dem Gesicht und forderte ihren Mundschutz zurück. Sie stand bereits vor der Glocke, die Runde vier ankündigte.
Doch sie überschätzte sich maßlos. Den ersten Schwingern wich sie aus, duckte sich und rammte ihre Fäuste hart in Saskias Bauch. Sie stöhnte, doch war fit genug die Einschläge mit ihren Bauchmuskeln abzuwehren.
Mama schlug wild ihre Schwinger die nichts als Luft verwirbelten, taumelte vorwärts ihre Gegnerin jagend. Die erfahrene Blondine ließ sie sich austoben und wich gekonnt aus. Beide waren gerade in der Nähe unserer Ecke als meine Mutter mal wieder ins Nichts schlug und in die Ecke fiel. Saskia konterte mit einem Schlag in die Nieren und Mama bäumte sich auf vor Schmerz. Stöhnend hielt sie sich am Ringseile fest, ihre dicken Titten in die Polsterung gepresst.
WHAMMMMMMMMMM! UNGGGGGGGGGGGHHHHHHHH!
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! OUFFFFFFFFFFFFFFFFF! Ihr Körper erzitterte unter zwei weiteren Schlägen in die Nieren nach denen sie langsam auf die Knie sank. Ihre dicken Titten zog es über die Polsterung der Ecke, bis sie in sich zusammensackte und kraftlos auf die Seite fiel.
„Mama!“ Ich glitt durch die Seile und war mir ziemlich sicher, dass diese Schläge nicht gemäß der Regeln sein konnte.
„Steh auf Bitch! Oder hast du schon genug?“ Saskia giftete gegen meine Mutter Jana und wartete nur darauf, dass sie wieder auf die Beine kam. Doch zu meiner Überraschung kam auch Samara in den Ring. Sie kniete neben mir und checkte ob meine Mutter noch ok war. Ihre nackte Brust streifte mich am Oberarm und mich durchzuckte die Lust, doch sie blieb professionell.
„Wir müssen ihr aufhelfen. Und du Mama gehst in deine Ecke. Du weißt genau was Nierenschläge anrichten können!“
Saskia hob unschuldig die Arme und verschwand wortlos, während wir meine Mutter gemeinsam auf ihren Hocker hievten. Sie schien ok zu sein, auch wenn der Schmerz sie übermannt und zu Boden geschickt hatte. Die 30 Sekunden Regel für diese Runde außer Kraft zu setzen war das Mindeste was wir für sie tun könnten.
„Gibst du auf? Du hattest echt genug!“
Doch sie schüttelte den Kopf. „Das kriegt die Bitch zurück!“
Wir konnten beide nicht glauben was sie sagte, aber sie entschied für sich selbst.
Die Runde verstrich ohne weitere Kampfhandlungen und Mama konnte sich etwas mehr erholen.
Die fünfte Runde war eine echte Qual für sie. Sie stand gekrümmt, hob jedoch die Deckung. Ich war erstaunt, als sich beide einen kurzen aber heftigen Schlagabtausch lieferten. Wechselseitig hämmerten sie das Leder in das Gesicht der Gegnerin und ich konnte mir vorstellen, dass Mama nur vom Adrenalin auf den Beinen gehalten wurde. Zwar traf sie Saskia zweimal heftig auf das linke Auge, doch als diese mit mehreren Treffern auf Nase und Mund meiner Mutter konterte, spritzte erneut Blut und ihre Gegenwehr war gestoppt. Sie stöhnte laut und zwang ihre schwer gewordenen Arme in die Deckung, doch Saskia konnte so nach Belieben ihren Körper bearbeiten.
Mama war in den Seilen als das Leder ihren Bauch bearbeitete und mehrere Uppercuts in die Unterseiten ihrer dicken Brüste trafen.
WHAMMMMMMMMMMMMMMMM! Was für ein Tiefschlag! Mama wurde bleich nachdem ihre Gegnerin sie voll auf die Pussy getroffen hatte. Sie fiel vorwärts in einen Clinch, doch Saskia boxte ihr in die Flanken und schob sie weg.
SMATTTTTTTTTTT!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!
WHOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP!
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP!
Schweiß spritzte als meine Mutter kraftlos in der Ecke hing und die Boxhandschuhe ihre unglaublichen Brüste brutal nach oben und innen droschen. Die dicken Titten krachten ineinander oder flogen in die Luft, bevor sie schwer zurück auf den Bauch klatschten. Ein weiterer Treffer ins Gesicht und meine Mutter wäre KO gewesen. Doch genau das wollte Saskia nicht. Sie verdrosch Mamas Titten für den Rest der Runde und ich hatte aufgehört zu zählen. Zwanzig oder Dreißig Treffer müssen es aber mindestens gewesen sein und als der Gong ertönte, waren die Euter knallrot und sichtlich geschwollen. Erste blaue Flecken waren zu erkennen.
Stark aus Nase und Lippen blutend saß Mama zusammengesunken auf ihrem Hocker. Sie hatte ihren Busen auf den angewinkelten Unterarm abgelegt und minderte so zumindest etwas ihre Schmerzen.
Beide Boxerinnen schwitzten inzwischen stark und Saskias Auge schwoll bedenklich an von den Treffern meiner Mutter.
„Erwische sie nochmal an den Augen. Komme von rechts. Ihr linkes Auge schwillt zu. Das ist deine einzige Chance.“
Sie nickte unmerklich, doch würde sie nochmal ein Comeback schaffen?
Ich war mittlerweile wieder steif und reichte meiner Mutter wie in jeder Pause Wasser.
Die sechste Runde begann und meine Mutter quälte sich erschöpft in die Ringmitte.
Sie bekam gleich zu Beginn der Runde zwei ordentliche Gerade ins Gesicht aufgetischt, steckte sie jedoch wankend ein. Die schweren Titten schaukelten bei beiden Kämpferinnen meine Mutter schaffte es, sich unter einer recht-links Kombination hinweg zu ducken. Konter mit einem linken Haken in den Magen der Gegnerin! SMACK!
Dann ein Angriff mit der rechten erneut aufs schwellende Auge! „AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“ Saskia taumelte und ein Cut öffnete sich auf der Schwellung. Blut überströmte ihr Gesicht und nahm ihr die Sicht. Ihre wilde Konter lief ins leere und Mama rammte ihr zwei weitere Male die Fäuste ins Gesicht. Benommen fiel sie in die Seile!
Meine Mutter war erschöpft, doch sie erkannte ihre letzte Chance und schickte zwei Gerade direkt in die Pussy der Gegnerin. Krachend traf Leder auf Leder des Strings! WAPPPPPPPPPPPPPP! WHAAAAAAAAPPPPPPPPPPPPPPPPP! Die Gegnerin war geschockt und ging auf die Knie.
„Hau drauf!“ Ich feuerte meine Mutter an, da Saskia noch nicht komplett am Boden war. Sie holte erneut aus und rammte ihre linke Faust auf das andere Auge der Gegnerin. Krachend ging diese nun komplett zu Boden. Ihr hübsches Gesicht sah aus wie ein Schlachtfeld durch den Cut den sie kassiert hatte.
Diesmal zählte ich die Sekunden runter, während Saskias Tochter mitfieberte, ob ihre Mutter wieder auf die Beine kommen würde. Sie stemmte sich mehrmals auf den Boden und brach wieder teilweise zusammen. Das Blut nahm ihr die Sicht und mit Sicherheit war ihr schwindelig. Mama war in meiner Ecke und voller Adrenalin da sie wieder etwas Oberwasser bekommen hatte.
Mir war es ein Rätsel wie ihre Gegnerin nach dreißig Sekunden wieder stehen konnte, aber sie tat es. Mama ging auf sie zu und rammte ihr sofort hart und mehrmals die Rechte in den Bauch während Saskia halb auf ihr lehnte. Das Leder krachte in den verschwitzten Sixpack der unter jedem neuen Hieb etwas mehr nachgab. Luft presste sich aus ihren Lungen und auf den Nebel aus blutigem Atem folgte das Mundstück! Saskia wankte und lehnte auf Mama die sich jedoch hinkniete und auf die Pussy zielte: SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! Ein kräftiger scharfer Uppercut direkt auf die Fotze!
Saskia ging stöhnend auf die Knie, dann auf alle Viere.
DING! Verdammt! Die  Pause rettete sie. Das war eine verdammt starke runde von meiner Mutter.
Die beiden sahen schlimm aus, dafür, dass sie nur sechs Runden geboxt hatten. Erst später sollte ich herausfinden warum. Die winzigen und sehr harten Boxhandschuhe waren der Grund dafür.
Samara checkte ihre Mutter, half ihr auf und tropfte das Blut mit einem Handtuch weg bevor sie den Cut verklebte. Eine Minute war verdammt wenig Zeit eine Kämpferin wieder auf die Beine zu bringen. Ein Auge war zugeschwollen, das zweite war gerade dabei.
Meine Mutter rubbelte mit den blutigen Boxhandschuh über meinen steifen Schwanz.
„Jonathan ich hoffe du weißt, was ich gleich brauche.“
Ich musste schlucken. Natürlich verstand ich was meine Mutter meinte.
Es kribbelte in meinem Schwanz als ich den Druck spürte und dazu noch den Anblick van Saskia gespreizten Beinen genoss. Nach drei harten Treffern war der String zwischen ihre Schamlippen geboxt worden.
Die Pause dauerte bereits länger als erwartet und dann warf die hübsche halb nackte Tochter schließlich das Handtuch in den Ring. „Ich kann die Blutung nicht stoppen.“
Mama ging auf Saskia zu und sagte: „Ich will es von dir hören und nicht von deiner Tochter. Sag, dass du genug hattest.“
„Fick dich!“, war alles war ihre Gegnerin herausbrachte.
Sie stand erneut auf und hob die Fäuste. Mama machte kurzen Prozess und hämmerte die Fäuste so hart in den Bauch und die Pussy der Gegnerin, dass diese erneut nach einer halben Minute zusammenbrach.
Sie hing mit einem Arm auf den Seilen und stöhnte. Meine Mutter hatte alle Zeit der Welt um auszuholen: Ich sah ihr Rechte in Zeitlupe auf den Cut über dem Auge zufliegen.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!!!!!!!!!!!!!!!! Die Linke folgte sofort ans Kinn und die Wucht hob Saskia von den Füßen! Der Kopf schnellte zur Seite und sie rutschte zunächst zwischen die Seile um dann halb aus dem Ring zu hängen.
Sie war KO…..
Ihr geiler verschwitzter Körper glänzte verführerisch und der Anblick war göttlich. Mama forderte mich auf, ein Foto ihrer besiegten Gegnerin zu machen was ich auch tat. Sie posierte und stellte einen Fuß auf die dicke linke Titte, bis das Busenfleisch zu den Seiten quoll.
Sie sah so stark aus! So heiß und erotisch! Blut und Schweiß perlten auf ihren geschollenen Titten herunter. Doch Saskia sah deutlich schlimmer aus. Als das Posing beendet war, half ich Samara ihre Mutter auf den Rücken zu drehen. Sie legte eine Eispackung in deren Nacken, während ich ein Handtuch auf den üblen Cut presste und ihr Riechsalz gab.
Langsam kam sie wieder zu sich. Mama hatte die Boxhandschuhe ausgezogen und half uns Saskia aus dem Ring zu schaffen und auf die Couch zu legen die in der Ecke des Raumes stand.