News:

PRODUCERS & OTHER FORUMS SITES: Please note - you MUST HAVE A RECIPROCAL LINK back to this site is you wish to ADVERTISE your site on this forum. If you do not have a link back to us, we will remove your posts with immiediate effect - 25th April 2010

Ost-Berlin 1980 - Jennis Abenteuer als Schaffnerin "Interzonenzug nach München"

  • 0 Replies
  • 1635 Views
*

Offline roleplaygirl84

  • God Member
  • *****
  • 579
Teil 4

Ost-Berlin, 25.7.1980

„Liebes Tagebuch, ick weß jar nich wie ick meene Jefühle ausdrücken soll. Die letzten Tage warn so...so...ach ick weß nich. Jochen hat mir täglich jenommen, oft nich nur eenmal. Wir müssen immer wieder an Susanne denken. Meene Muschi is wieder voll in Ordnung, aber war für mehr als ne Woche sehr empfindlich. Wat se mit mir jemacht hab und ick mit ihr jeht eenfach nich aus meene Jedanken. Ick habe anjefangen Sport zu machen und übe janz fleißig mit Jewichten. Kann doch nich sein, dat so ne kleene sprillige Westschlampe mich fertich macht.... Und dann is da diese Lust...dieset Verlangen nach eener anderen Frau....dit Verlangen zu kämpfen.“

„Was schreibst du da?“ Jochen kam in die kleine Küche ihrer Plattenbauwohnung, an dessen Küchentisch Jenni nur im Schlüpfer saß und ihr Tagebuch führte. Ihre schweren Brüste lagen auf der Tischplatte und Jochen musste lachen. „Na? Weißt du nicht mehr wo du sie lassen sollst?“
„Haha!“ Jennin grinste und zog ihren Mann näher heran. Er war nackt und sein prächtiger Schwanz noch feucht von der Dusche.
„Ick würde dich so jerne vernaschen, aber der Zug jeht gleich. Ick muss los.“
„Wohin geht’s heute?“
„München.“

Jenni zog sich an und machte sich auf dem Weg zum Dienst. Nach München war sie noch nie gefahren mit dem Interzonenzug. Die erste Tätigkeit des Tages war, den Stasi-Offizieren frischen Kaffee zu bringen. Offiziell gab es dieses Abteil gar nicht, aber inoffiziell wusste die ganze Zugmannschaft, dass sich auf jeder Fahrt in den Westen mehrere Stasi-Angehörige an Bord befanden.

„Guten Morgen!“ Sie wurde von zwei Männern begrüßt die hektisch ihre Aktenkoffer schlossen um Platz für den Kaffee zu machen. Es war einer dieser Tage im Hochsommer, die schon morgens unglaublich heiß waren.
„Ach ziehen sie doch die Uniformjacke aus. Nicht so förmlich Frau Brecht.“
Jenni lächelte verlegen und öffnete die Jacke, zog sie aus, und ihre dicken Titten spannten den Stoff maximal. Zwei Augenpaare klebten daran. Jenni hatte sich bereits herumgesprochen, sowohl bei den Bahnern als auch bei der Staatssicherheit. Ihre Oberweite war legendär.
Sie öffnete mehrere Knöpfe und das weiße pralle Fleisch fiel teilweise heraus. So beugte sie sich vor, und goss den beiden ein.
„Milch?“
Sie wusste genau um ihre Wirkung. Sie spürte eine Hand an ihrem Arsch und eine andere an ihrer schweren Brust. Finger streiften über ihre Nippel, rutschen unter ihren Rock und fuhren ihr durch die Arschritze. Sie genoss diese übergriffigen Berührungen, sie genoss es ein Sexobjekt zu sein.

„Ich frage mich Genossin Brecht, ob sie darin auch Milch haben und nicht nur im Kännchen?“
„Und ich frage mich, ob mein Mann Jochen vielleicht seinen neuen Trabant etwas eher bekommen könnte?“
Unschuldig blickte sie den einen Offizier an, öffnete noch mehr Knöpfe ihrer Uniformbluse und die linke Brust fiel komplett heraus.
Er griff mit zitternder Hand zu, fühlte das schwitzige Busenfleisch. Ihr Nippel wurde hart und sie setzte sich auf seinen Schoß. Sie hob ihre linke Brust mit beiden Händen an und führte sie an seinen Mund.
MMMPPFFFF....er schleckte los und sie spürte etwas hartes in seiner Hose. Er saugte und leckte ihren großen Vorhof und Jenni wurde es heiß im Schritt. Sie begann mit den Hüften zu kreisen und die Reibung in der Hose des Stasi Offiziers brachte beide zum leisen Stöhnen.
Sie machte eine Art Lapdance für ihn und es dauerte nur wenige Minuten. Sie keuchte in sein Ohr, kreiste heftiger mit den Hüften. Sie hatte ihn fast soweit, er verschlang gierig ihre fette Titte und kam schließlich keuchend in seine Hose.
„AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Grinsend stand sie auf und knöpfte ihre Bluse wieder zu. Der zweite Mann hinter ihrem Rücken hatte ebenfalls eine fette Latte in der Hose, hatte dem Spektakel aber nur zugesehen.
„Vielleicht bringen sie ja auch mir nachher noch einen Kaffee?“
Jenni nickte. „Aber klar doch!“
Sie machte sich auf den Weg zur Tür, nahm das leere Tablett und beugte sich nochmal tief zu dem zweiten Mann herunter, so dass ihre großen Brüste vor ihm baumelten.
„Ach so Frau Brecht...ehm....der Trabant sollte kein Problem sein....“
Jenni grinste zufrieden und kreiste extra aufreizend mit den Hüften als sie das Abteil verließ.

Auf dem Gang begegnete ihr Nastassia. Sie hatten sich seit Wochen nicht gesehen, da ihre Dienstpläne sie auf unterschiedliche Züge versetzt hatten.
„Hallo Genossin Brecht.“
„Guten Morgen Genossin DD. Wie geht es Ihnen?“
Nastassia lächelte sie verschmitzt an. „Kommen Sie bitte nachher in den MITROPA Wagen? Zur Dienstbesprechung?“
Jenni verstand und nickte.

Kaum eine halbe Stunde später hatte der Zug Berlin verlassen, die Fahrscheine waren kontrolliert und Jenni ging in Richtung Speisewagen. Er würde erst in einer Stunde zum Frühstück öffnen.
„Nastassia?“
Sie ging durch die leeren Reihen auf den Küchenbereich zu.
Und dort stand sie, nackt bis auf einen knappen Slip. Der Dutt in dem ihre Haare geknotet waren wurde geöffnet und sie fielen ihr über die Schultern. Dann griff sich lachend neben sich und nahm ein Stück Butter.

„Wat machst du denn?“ Jenni knöpfte sich die Bluse auf, zog den Rock herunter und legte ihre Kopfbedeckung ab. Die langen brünetten Haare fielen ihr nun ebenso über die Schultern.

„Ich will es diesmal etwas flutschiger....“
Nastassia hatte ihre prallen Brüste ordentlich eingefettet und sie glänzten wie eine Speckschwarte in der Sonne die durch die Fenster des Waggons fiel. Immer wieder schwankte der Wagen und die Beiden mussten ihr Gleichgewicht halten.
Jenni schloss die Küchentür hinter sich. Die beiden Kolleginnen nickten kurz und beide wussten, dass der Spaß beginnen konnte.
SMATTTTTTTTT....Nastassia gebutterte Titten krachte in Jennis massiven Vorbau. Steife Nippel trafen sich, Busenfleisch quoll zu den Seiten.
SMATTTT...SMATTTT....UNGHHHHH.....sie fassten die Hände der Gegnerin, verschränkten die Finger ineinander und drückten die weiche Busenmasse kräftig in die der Gegnerin.

Sie trennten sich, nahmen erneut Schwung und SMATTTT....SMATTTT....SMACKKK donnerten ihre Titten mit Wucht erneut ineinander. ANNN....UHHHH....beide stöhnen gleichzeitig nach jedem feucht-fettigen Klatscher. Dann rieben sie ihre dicken Brüste übereinander von links nach rechts und zurück. Sie schauten hinab, beide erregt von Hautkontakt und den steifen Nippeln die sich in den Busen der Gegnerin bohrten und sich regelmäßig trafen.
„DD reicht halt nicht um mich zu besiegen....“
Nastassia kämpfte nun verbissener und härter, ließ ihre Brüste wie Waffen in die Oberweite von Jenni klatschen. SMACKKKK....SMACK....Schockwellen liefen  durch den Busen, leichte Schmerzen setzten ein.
Der Zug fuhr eine Kurve und plötzlich stolperten sie und fielen. WHAM! Nastassia landete auf Jenni und begrub sie unter sich. Sie nutzte die Chance, pinnte die Arme und presste ihr feuchtes Geschlecht auf das der Rivalin. Jenni spürte die Hitze...die Nässe und schob ihre Hüften dagegen.

Die Oberkörper fochten ihren ganz eigenen Kampf: Immer wieder hob Nastassia ihren Busen an, wartete kurz und ließ ihn dann nach unten donnern. SMATTTTTTTTTT....CLOPPPPP....die glänzenden fettigen Buttertitten klatschen laut in den zur Seite fallenden Busen von Jenni.
Sie keuchte, die Wucht trieb ihr die Luft aus den Lungen.
Die Brüste ihrer Gegnerin waren kleiner, aber nicht ungefährlich. Sie hob die Beine, schlang sie plötzlich um die Taille der blonden Kämpferin.

„UNNNGHHHHHHHH JENNII!!!“ Nastassia Augen weiteten sich vor Schmerz als die fleischigen und kräftigen Schenkel sich um die schlangen. Jenni presste sie zusammen und verhakte die Füße hinter den Rücken der Gegnerin.
„Was denn? Bin ich zu stark für dich?“ Nastassia unterbrach ihre Busenangriffe und stemmt sich hoch. Doch Jenni befreite ihre Arme, schlang sie blitzschnell um den Nacken der Gegnerin und zog sie in ihr Dekolletee welches sie eingebuttert erwartete.

„MMMMMPPPFFFFF!“ Die hübsche Russin spürte ihre Hilflosigkeit aber auch die Erregung in ihrem nassen Schoß. Ihr Bauch und die Rippen stachen vor Schmerz, die gewaltigen Titten ihrer Kollegin nahmen ihr den Atem.

Doch unbemerkt von beiden Genossinnen stand jemand am Fenster der verschlossenen Schiebetür zu Küche. Ein blonde Frau blickte geschockt auf die nackten kämpfenden Frauen. Sie sah den bebenden Arsch der Blonden als sie sich versuchte aus dem Griff einer üppigen Brünetten zu befreien die sie in einer brutalen Beinschere hatte.
Was für dicke Oberweiten! Der Kopf der blonden Kämpferin war komplett zwischen den Riesentitten ihrer Gegnerin eingeklemmt und verschwunden.
Hilda fasst sich wie in Trance an die eigenen Brüste. Sie spürte wie hart ihre Zitzen geworden waren und zwirbelte den linken Nippel während die rechte Hand in ihrem Schritt verschwand. Sie rieb sich über die in ihrer dünnen Jeans verpackte Spalte, fühlte ihre Nässe fast durch den Stoff.
Ihre eigenen Brüste waren alles andere als klein und sie schämte sich oft für deren Größe, aber beim Anblick der drallen Kämpferinnen sah sie zum ersten Mal zu was eine große Oberweite fähig war.

Nastassia hatte sich inzwischen aus dem flutschigen Griff der Riesentitten befreit, aber ihr Bauch wurde noch immer wie von einer Python gequetscht. Sie packte Jennis linke Titte und donnerte sie ihrer Gegnerin ins Gesicht. SMATTTTTT...getroffen von der eigenen Brust stöhnte Jenni auf.
Sie löste die Beinschere und warf Nastassia gleichzeitig ab. Ihr nackter Körper krachte in die Küchenwand und sie hielt sich wimmernd die zerquetschen seitlichen Bauchmuskeln. Jenni warf sie auf sie und 90 Kilo dralle Geilheit hämmerten ihr die Luft aus den Lungen.
„OUFFFFFFFFF!“ Jenni zwang ihr Knie zwischen die leicht gespreizten Beine und RAMMTE es in die Nässe ihrer Gegnerin.
WHAMMMM! „AAAAAAAAAAAAAHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Nastassia kam plötzlich heftig, als Jenni ihre Klitoris hart traf und sich die geschwollenen Pussy-Lappen um ihr hartes Knie wölbten.
Sie kreiste das Knie, rammte es immer wieder in die Muschi und jagte Nastassia von einem Orgasmus zum Nächsten.
„SCHHHH...“Jenni hielt ihr die Hand über den Mund weil sie nicht wollte, dass sie irgendjemand hörte.

Hilda konnte nur schwer dem Drang widerstehen sich im Gang vor der MITROPA Küche zu fingern. Sie musste schnell auf eine Toilette, aber zuerst wollte sie noch den Ausgang des Kampfes mitbekommen.
Die Brünette leckte der blonden die Nippel, küsste sie um rammte ihr immer wieder das Knie in den Intimbereich. Die Blonde schien auf einer Welle aus Schmerz und Lust zu reiten.
Hildas eigene Brüste spannten und sie fühlte wie sie anschwollen und noch schwerer gegen ihren BH pressten.
Immer wieder blickte sie sich nervös um, aber sie war die einzige Beobachterin der geilen Szenen.
Die Blonde lag benommen und schwer atmend am Boden während die Brünette auf gestanden war, einen Fuß auf der glänzenden Titten platziert hatte und die platt drückte. Sie spannten ihren Bizeps und sagte: „Leck mich Genossin, oder ich bringe deine Titten zum Platzen!“

Die Blonde gehorchte, kam langsam auf die Knie und tauchte ihr Gesicht in die Möse der Brünetten. Sie lehnte am Küchenblock, packte die blonde Mähne und stöhnte wohlig auf als diese offenbar ihre Zunge in ihre Vagina tauchte.

Sie sah zu wie die Brünette es besorgt bekam. Deren glänzende Riesen-Möpse wogte als sie sich vor Lust wand, die Augen fest geschlossen. Sie Blonde leckte sie gierig, hatte ihr prallen Pobacken gepackt und erzeugte lustvolles Stöhnen bei der Siegerin ihres Kampfes.
Hilda wollte diese dralle Amazone! Aber wie?

Bevor sie entdeckt wurde, zog sie sich langsam und unbemerkt zurück und verschwand auf dem Zug-Klo....

Hilda saß noch immer mit klopfendem Herzen in ihrem Abteil. Sollte sie es wagen? Sie nahm allen Mut zusammen und machte sich auf den Weg in den Speisewagen. Dieser sollte mittlerweile offen sein für Gäste.
Sie schob die Wagontür auf, die dies mit einem lauten Zischen quittierte.
Einige Gäste waren bereits dort und sie suchte die Bedienung. Da war sie! Die Brünette von vorhin! Es schien, als hätte sie Dienst als Kellnerin.

Sie setzte sich an einen Tisch und wartete. Sie öffnete die Knöpfe ihre Bluse ein Stück weit, gerade genug um den Ansatz ihres beachtlichen Busens zu offenbaren.

„Tag. Was darfst sein?“ Jenni stand vor ihr und wartete auf die Bestellung.
„Ein Paar Wiener bitte. Mit Senf.“
„Na klar mit Senf. Wat denn sonst?“

Jenni schüttelte genervt den Kopf. Sie hasste es hier Dienst zu tun. Sie blickte über ihren Notizblock und nahm plötzlich die strahlend schöne Kundin war. Sie sah ihr in den Ausschnitt.
„Kommt sofort.“

Nur Minuten später brachte sie die Bestellung an den Tisch. Noch ein weiterer Knopf war geöffnet worden. Die Fremde blickte sie schüchtern an und es wirkte, als ob sie etwas auf der Seele hatte.
„Zwei Mark siebzig bitte.“
Nervös holte sie das Geld hervor und reichte es Jenni, zusammen mit einem zusammengefalteten Zeitungsausschnitt.
„Ehm....das ist ihres....“
„Nein nein. Es ist für Sie. Lesen sie bitte.“

Jenni ging wieder in die Küche, verwundert was ihr überreicht worden war.
Sie faltete einen Zeitungsausschnitt aus einer westdeutschen Zeitung auf.
„Zarte Fäuste - klatschende Brüste „
Ein Artikel über das oben ohne Boxen. Dazu ein Termin am heutigen Abend in einem Münchner Wirtshaus.
Darunter hatte die Fremde mit Kugelschreiber geschrieben:
„Kommst du? Ich habe dich heute kämpfen sehen....daneben ein Kussmund mit Lippenstift.“

Jenni atmete tief durch. Sie wurde bereit wieder feucht. Vorsichtig schaute sie aus der halb geöffneten Küchentür und lächelte die Fremde leicht nickend an....