Hi. Vor knapp zwei Wochen habe ich endlich meinen Rückkampf gegen meine Freundin Lydia gehabt. Genießt es meine Lieben und wenn ihr mögt, sagt mir ob es euch gefallen hat...
Ich stand in meinem Kimono an der Ausgangstür und versuchte cool zu bleiben. An meinem Finger baumelte ein paar pinke Boxhandschuhe. Doch mein Puls raste. Ich hatte Angst vor einer plötzlichen Absage.
Lydia war nicht begeistert von der Idee gegen mich zu Boxen, auch wenn es nur um Körpertreffer ging. Sie hatte mich vor einigen Wochen beim Ölcatchen ziemlich dominiert, auch wenn ich Zwischenerfolge hatte. Und wahrscheinlich hoffte sie darauf den Erfolg zu wiederholen.
„Du bist eine kleine Pussy! Ich glaube du hast Angst, dass ich dir deine Titten grün und blau schlage!“
„Oh! Die Verliererin will wohl Rache und glaubt, dass ich im Pool wieder gewinnen könnte?“
„Chicken!“
Lydia kam einfach auf mich zu, packte das Paar Handschuhe grinsend und drehte sich zu meinem Mann: „Und, wo soll ich deine Frau fertigmachen?“
Der Esel antwortete auch noch: „Im Keller.“ Als er seinen Fauxpas bemerkte, lachte Lydia aber auch schon darüber. Ihre sexy Kurven, heute verpackt in einem simplen weißen T-Shirt und Jeans, bebten.
Sie hatte jedoch dafür gesorgt, dass in Jeans und Shirt große Risse waren, die große Teile ihrer sexy Schenkel und Arschbacken freilegten.
Ihre drallen F-Cups hatten steinharte Nippel und beulten das Shirt ohne BH aus. Mein Mann war steif seitdem die beiden den Raum betreten hatten.
Ich packte mir mit einem lauten Klaps den Hintern ihres Mannes Lars und führte ihn die Kellertreppe hinunter. „Komm Süßer. Wir haben unten alles vorbereitet.“
Ich konnte ihren neidischen Blick nur erahnen, obwohl ihr klar war, dass wir alle Swinger waren und das Teilen der Partner ein Höhepunkt auch heute Abend sein würde.
Unten war alles soweit vorbereitet: Unser Keller war mit einigen Sportgeräten und einer kleinen Sauna ausgestattet, aber ansonsten nicht für solche Events gedacht. Mein Mann hatte für uns eine Kampfzone geschaffen an deren Enden zwei bequeme Campingsessel standen. Für Getränke war gesorgt, für Handtücher auch und da wir eventuellen Sex nicht unbedingt auf dem Boden treiben wollten, gab es zwei große Sitzsäcke.
Zum einen für unsere Männer, die sich darauf bestimmt bequem der Fight ansehen konnten, aber auch die sie späteren Aktivitäten wären sie bestimmt nicht unbrauchbar.
Lydia ging erstmal zu ihrem Campingstuhl, warf ihre Handschuhe drauf und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Ihre großen weichen Brüste schwangen heraus und wir genossen alle die Show die sie uns bot. Martin, mein Mann, kam näher an sie heran und half ihr mit der halb zerrissenen Jeans. Zentimeter für Zentimeter pellte er das engsitzende Ding von ihrem Arsch und presste die Beule in seinem Slip hart an ihr Hinterteil. Er trug nur einen Bademantel und Slip, und Lydia scheute sich nicht nun auch ihn auszuziehen. Sie öffnete seinen Bademantel, warf ihn auf den Boden und presste ihre große weiche Oberweite an seine haarige Brust.
Sie küsste ihn sinnlich und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich nicht hören konnte. Aber ihre Hand wanderte auch schon in seinen Slip und begann seine harte Männlichkeit zu massieren.
Er war mutig und schob auch seine Hand in ihren String, fuhr ihr genüsslich durch die Schamlippen. Also hatte ich Zeit mich um Lars zu kümmern. Ich ließ ihn meinen Kimono öffnend und er sog die Luft pfeifend durch die Lippen, als er mein Outfit sah. Ich trug einen schwarzen Stringbikini, der wirklich gar nichts verdeckte. Das Material war quasi nur ein Netz und überall quoll mein Busenfleisch durch die Öffnungen. Meine Nippel waren groß und hart und streckten sich seinen Händen quasi bettelnd entgegen. Ich stöhnte lustvoll auf als er meine Titten sinnlich knetete und ich öffnete seine Hose so schnell ich nur konnte. Sein Schwanz war viel größer als der meines Mannes und steinhart lag er sofort in meiner Hand.
Er hatte deutlich mehr als 20cm zu bieten und ich presste meinen Netzstring an seine Eichel. Meine Schamlippen hingen förmlich heraus und ich fuhr mit der Spitze seines Schwanzes hindurch.
„Hilfst du mir mit den Handschuhen?“ Er nickte und zog mir meine Schwarzen Boxhandschuhe über. Ich schlug sie ineinander und das Geräusch weckte das andere knutschende Pärchen aus ihren Träumen.
Er war unnötig zu sagen, dass die Männer bereits spitz wie Nachbars Lumpi waren und sich bald Erleichterung wünschten. Aber erst einmal stellte Martin kurz die Regeln vor:
„Also heute gilt es: Katharina fordert einen Rückkampf für ihre letzte Niederlage. Heute boxt ihr und alle Ziele am Body sind erlaubt. Alles zwischen Brust und kleinem Zeh darf als Ziel herhalten. Die Runden sind fünf Minuten lang und die Pausen nur jeweils zwei Minuten.“
Lydia schluckte bei dem Gedanken fünf Minuten am Stück boxen zu müssen, aber ergab sich in ihr Schicksal. Auch ich hatte einen Plan: Spielerisch habe ich schon häufig gegen meinen Mann geboxt und gerade meine Brüste haben in unseren SM Spielen viel abbekommen. Ich würde Einiges aushalten. Und so beschloss ich Lydias Kampflust nicht gleich im Keim zu ersticken, sondern sie in der ersten Runde gewähren zu lassen und meinen Körper nicht wesentlich zu schützen.
Ihre Haare waren genau wie meine in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und nun traten wir aufeinander zu. Wir hatten vor dem Kampf ein wenig Dirty Talk verabredet um unsere Männer anzuheizen, und so stellten wir uns nun mit den Gloves an den Händen gegenüber, bis unsere nackten Oberweiten ineinander pressten und sich unsere Nasen berührten.
Lars hatte bereits mein Netzbikinioberteil ausgezogen, da auch Lydia komplett oben ohne war. Man sah nun den Größenunterschied deutlich. Ich hatte mindestens eine Körbchengröße mehr zu bieten, auch wenn die Größe meiner Titten mit jedem Kilo Körpergewicht schwankte. Momentan füllte ich eine 80G und hatte durch die ganze Virus Quarantäne-Scheiße 3 Kilo zugenommen.
Ich eröffnete das Wortgefecht:
„Zum Glück hast du so große Vorhöfe, denn meine Fäuste würden deine Brüste sonst wohl kaum finden.“
„Meine Dinger machen deinen Mann aber mehr als heiß Süße. Und deine läppische Körbchengröße mehr ist wohl nicht der Rede wert!“
„Die sind nicht nur größer, sondern auch fester!“
Ich presste hart in ihre Titten und sie gaben klar mehr nach als meine. Meine steifen Nippel drangen in ihre untertassengroßen Vorhöfe und ihr Blick wurde entschlossener. Ihre Stimme nahm einen bedrohlichen Unterton an und sie warnte mich:
„Süße ich prügle dir deine Festigkeit aus deinen fetten Eutern, dass sie dir bis zum Bauchnabel hängen!“
„Kannst du gerne versuchen, wenn ich dir deine weichen Titten nicht vorher schon bis ans Kinn geschlagen habe!“
In diesem Moment trat sie einfach einen Schritt zurück und schlug ihre Handschuhe ineinander und plötzlich hatte ich den ersten Treffer in der linken Brust sitzen. Martin drückte schnell auf den Timer um die Runde zu starten und Lydia nutzte die ersten Sekunden gut aus um mich direkt etliche Male in die Oberweite zu donnern. Immer wenn der Schmerz zum ersten Mal einsetzt, ist es irgendwie am Schlimmsten.
Sie ging in eine niedrige Boxerhaltung und zielte hart und schnell in meinen Bauch und die Titten. Ich war wirklich überrascht von der Härte ihrer Schläge und brachte es irgendwann fertig zurückzuschlagen. Ich stoppte sie mit einer Reihe Jabs in die Oberweite, aber die meisten wurden durch ihre Arme geblockt, bis sie plötzlich einer so harte Rechte in meinen Bauch donnerte, dass ich stöhnend vornüber ging.
Ich kreuzte meine Arme vor dem Bauch und meine Brüste hingen herunter: Ein perfektes Ziel.
Sie schlug leicht in die Oberweite und klatschte mir meine Euter leicht bis an die Rippen. Es mag komisch klingen, aber ich ließ sie für die gute Show für die Kerle gewähren. Die Boxhiebe waren nicht so hart wie vorher, und die Männer machte es an. Beide hatten in den Kissen platzgenommen und wichsten.
Lars rief seiner Frau zu: „Nimm sie als Boxsäcke!“ Und das machte sie auch. SPLATTT….SPLATTTT….SPLATTTTT…..immer wieder ins Tittenfleisch.
WHAM! „UUUUUUUUUUUUHHHHHHHHMMMMMMPPPPPPPPPPPFFF!“ Ich konterte sehr plötzlich und erwischte sie knapp über der Pussy. Meine Faust rammte in ihren String, aus dem ihre üppigen Schamhaare herausschauten.
Dann folgte ein brutaler linker Aufwärtshaken in ihre rechte Titte, der sie wirklich bis ans Kinn schlug.
Lydia stöhnte und mein Mann kam das erste Mal. Ich hörte ihn stöhnen, sah wie die Sahne wie eine Fontäne fast bis in sein eigenes Gesicht schoss. Immer wenn ihn etwas enorm erregte, hatte er einen enormen Druck auf seinem Rohr, dass er sich fast selbst ein „facial“ verpasste.
Aber ich war dadurch abgelenkt und sie schaltete wieder in der Vorwärtsgang um mich in den nächsten Minuten durch unseren Keller zu jagen. Ich bin zwar nicht weggelaufen, aber irgendwann war ich an die Wand zwischen den Männern gedrängt und sie bearbeitete meine Bauch und die dicken Brüste, bis sie gerötet waren.
Als die Runde zu Ende war setzte ich mich geschafft auf meinen Campingstuhl und trank begierig aus einer Flasche mit Trinkhalm, die ich ungelenk zwischen den Handschuhen balancierte.
Sie dagegen ging zu ihrem Mann, sank vor ihm auf die Knie und nahm sein gewaltiges Rohr zwischen ihre Lippen. Er stöhnte auf und verdrehte die Augen und sie gab alles um ihn während der Pause zu melken und „Gleichstand“ mit Martin herzustellen.
Lars kam kurz vor Ende der Pause und pumpte stöhnend sein Sperma in ihren Mund. Aufgegeilt stand sie auf und ließ einen Teil der Ladung auf ihr Dekolletee laufen. Dicke Tropfen des weißen Goldes liefen ihren geilen Naturbusen runter, über die riesigen braunen Vorhöfe und waren bereit auf ihren kurvigen kleinen Bauch zu tropfen….
Ich beschloss, das Runde zwei begonnen hatte und drosch meine Fäuste SLAPPPP….SLAPPPPP…..SLAPPPP mit drei hammerharten Uppercuts in ihre spermabedeckten Brüste. Ihr riss es die schweren Dinger brutal noch oben, das Sperma spritzte, und sie hielt sich den Busen, gelähmt vom Schmerz.
„Na Bitch? Was ist jetzt? Kannst du es nicht vertragen?“
Ich wartete nicht auf die Antwort, sondern rammte meine Rechte in ihre Fotze so hart es nur ging. Lydia bracht stöhnend zusammen, sank auf die Knie und hielt sich den Intimbereich.
In diesem Moment fiel mir auf, dass wir überhaupt keine Regeln für einen KO hatten. Also hatte sie alle Zeit der Welt, und sie nahm sich bestimmt eine volle Minute, um zurück auf die Beine zu kommen. Sie wollte kontern, aber ich tänzelte zurück und antwortete hart mit kurzen kräftigen Schwingern in ihre Titten. Sie wusste nicht ob sie Busen oder Pussy schützen sollte, und so wechselte ihre Deckung immer und ich versuchte die Lücken zu erwischen.
Leider traf ich ihre Muschi nicht mehr richtig, denn sie hielt die Beine zusammen. Aber immer wieder brachte ich knackige Hiebe in ihren Bauch. Lydia wiegt in etwa 10 Kilo mehr als ich, und einiges davon sitzt an ihrem Bauch. Ich finde ihn ziemlich erotisch und ließ ihn erstmal mein Hauptziel werden.
In ihrem Bürojob macht sie nicht viel Sport, und ihre Bauchmuskeln sind quasi nicht vorhanden. Meine Faust sank in ihren sexy Speck…tief…ganz tief….und ließ sie atemlos zurück.
Mein Mann feuerte mich an: „Ramm ihr die Faust in die Eierstöcke!“
Eine Gänsehaut überlief mich trotzt der Wärme im Raum, denn immer wenn Martin so brutale Sachen sagte machte es mich an.
„AHHHHHH!“ Sofort nutze Lydia meine Ablenkung und drosch meine linke Brust an die Rippen. Ich keuchte, bombardierte aber sofort wieder ihren Busen und Bauch. Ich trieb sie zurück mit brutalen Aufwärtshaken in ihre verschwitzten Titten, und sie steckte sehr viel ein. Das hatte ich so nicht erwartet. Am Ende der Runde waren wir beide schweißbedeckt und keuchten vor Erschöpfung. Die Arme wurde schwer und wir brauchten beide die Pause auf den Campingstühlen. Die Männer kamen diesmal zu uns und massierten unsere Schultern und Brüste. Sie machten uns richtig heiß, wohin wir der Gegnerin schlagen sollten.
Kurz vor dem Ende der Pause, ich stand bereits wieder, hatte Lydia sich einen kleinen Vorteil ergaunert. Lars hatte sich vor sie gestellt damit wir nicht alles mitbekamen. Aber ihre Euter waren komplett eingeölt worden und Meine nicht. Meine Schläge würden deutlich eher an ihren Brüsten abgleiten und weniger Schaden anrichten.
„Ah! Sind deine Titten schon so fertig, dass sie Öl brauchen?“
„Du hast halt nen ordentlichen Punch meine Liebe. Aber deine fetten Dinger werden auch gleich Öl brauchen wenn ich mit Ihnen fertig bin.“
Ich bereitete mich in Runde drei auf eine Busen Battle vor, doch Lydia überraschte mich. Sie täuschte hoch an, schlug dann aber tief.
WHAPPPP! Sie traf mich so hart in die Pussy, voll auf meine pulsierende Klitoris, dass ich mit stechenden Schmerzen im Unterleib auf die Knie ging. „AAAAAAAAAARGGGGGGGGHHHHHHH!“
Ich keuchte und rieb mir die Spalte. Mein Netzstring tat natürlich nichts zum Schutz. Die Kerle wichsten weiter ihre Schwänze, die beide schon lange wieder hart waren. Ich versuchte zurück auf die Beine zu kommen, ließ mir bestimmt aber eine halbe Minute Zeit.
Kaum stand ich, versuchte es Lydia erneut ins selbe Ziel. Da zeigte sich ihre Unerfahrenheit. Als sie angriff, konterte ich zeitgleich mit heftigen Punches in die Oberseite ihrer eingeölten Bälle. Leder auf Öl klang noch geiler und sie zog sich zurück.
„Komm Babe! Noch ein Tiefschlag!“ Lydia fokussierte meinen Bauch, besonders tief diesmal, aber sie bekam alles 1:1 zurück. Schlug sie eine Gerade auf meinen Nabel, bekam sie es zurück. Schlug sie in meine Brüste, bekam sie es zurück.
Wir bauten beide keine große Defensive auf, denn Schläge an den Kopf waren eh verboten. Das Match wandelte sich eher zu einem offenen Schlagabtausch. Zum Ende der Runde wurden unsere Arme immer schwerer und die Schläge langsamer aber nicht weniger heftig. Als nur noch zehn Sekunden auf dem Timer waren, landete ich eine Serie von vier Geraden: Immer frontal in die dicke rechte gerötete Titte. Ich stauchte das Tittenfleisch so hart zusammen wie ich es konnte.
Ihr Mund stand offen als der Pausengong ertönte und sie keine Chance auf Payback mehr hatte.
Ich wollte erschöpft auf meinen Campingstuhl fallen, aber Lydias Mann rief mich zu sich.
„Will mal sehen ob deine Fotze noch ok ist.“ Wie konnte er nur Fotze sagen? Und dennoch erregte es mich und ich gehorchte. Ich durfte mich auf den Sitzsack fallen lassen und spreizte die Beine für ihn. Martin bekam große Augen und schaute zu als er meine relativ großen inneren Schamlippen auseinanderzog und mit seiner Zunge durch mein Loch fuhr um sie dann geil an meine Perle schlagen zu lassen.
Ich stöhnte vor Geilheit und lief fast aus. Auf der anderen Seite sah es Lydia als offene Herausforderung und nachdem sie getrunken hatte, setze sie sich einfach auf dem hart abstehenden Schanz meines Mannes in Reverse Cowgirl Position. Er drang bis zum Anschlag in sie ein und sie rotierte leicht mit den Hüpften, stöhnte aber ruhte sich gleichzeitig aus.
Und so verbrachten wir die Pause sehr erotisierend. Ich wurde genüsslich geleckt während Lydia meinen Mann ganz ruhig in sich aufnahm und die Fülle und Härte in ihrem Liebestunnel genoss.
„Noch alles dran und voll funktionsfähig!“ Lars grinste mich mit verschmiertem Gesicht an. Ich war wohl wirklich klatschnass da unten und stöhnte enttäuscht als es nicht weiterging.
„Ahhhh….mach weiter!“ Ich forderte ihn aufgegeilt an nicht aufzuhören und blickte hinüber Martin und Lydia. Sie nickte knapp und lächelte. Und so verlängerten wir die Pause etwas.
Lars leckte und saugte an meiner Perle, während er nun drei Finger in mich schob und es mir besorgte. Lydia rotierte ihre Hüften heftiger und fing irgendwann an, auf Martins Schoß auf und ab zu hüpfen. Sie versuchte ihre schmerzenden Brüste irgendwie zu stützen.
Ich wollte und konnte es nicht lange zurückhalten und so kam ich heftig. Lars hatte seinen Mund auf meine auslaufende Pussy gelegt und trank begierig meine Spritzer als ich zuckend kam. Die Lust übermannte mich komplett, als er während meines Orgasmus auch noch meine schmerzenden Titten fest griff, bis mein schweißnasses Busenfleisch zwischen seinen Finger hervorquoll.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH FFFUUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCCKK!“
Neben uns ging es genauso geil zu und binnen drei Minuten hatte Lydia meinen Mann ebenfalls soweit, dass er sein Sperma tief in ihren Tunnel schoss. Sie hatte sich zurückgelehnt und ließ sich ebenfalls ihre eingeölten Titten durchwalken, auch wenn ihr der Schmerz ins Gesicht geschrieben stand.
Als wir uns wieder gegenüberstanden, merkte ich, dass ich schon wieder das Öl auf den Möpsen vergessen hatte. Also war Lydia wieder im Vorteil.
Noch immer aufgegeilt war ich nicht ganz bei der Sache, als ich nach Bauchtreffern wieder einen Uppercut in die Pussy bekam. „UMMMMPFFFFFF!“ Ich ging nicht in die Knie, aber als ich die Deckung senken ließ, hämmerte es nur so in meinen schweißnassen Busen. Meine Oberweite drosch es von links nach rechts und zurück. Nur mühsam konnte ich mich wehren, bis ich schließlich entschlossen wieder eine ganze Serie in die rechte Brust meiner Gegnerin boxte. SLAPPPP….SLAPPPPP….SLAPPPPP….
Ich versuchte ihre rechte Brust ernsthaft fertig zu machen, anstatt die Treffer zu verteilen. Langsam zeigte es Wirkung, doch der Kampf lief auch in dieser Runde für keine von uns eindeutig.
Wir schwitzten wie verrückt und unsere glänzenden und geröteten Bodies waren diesmal Anlass für Lars, sein Handy zu zücken und Fotos zu machen.
Vor dem Fight hätte ich dem nie zugestimmt und dennoch erregte es mich diese Fotos zu haben. Einfach immer wieder den Schmerz und Kampfeswillen in unseren Gesichtern zu entdecken und die Schwellungen und Rötungen unserer Oberweiten. Denn ich wusste ja nicht, ob sich Lydia oder je eine andere Frau wieder auf einen so harten Boxkampf mit mir einlassen würde.
Die Runde war schnell vorüber und in dieser Pause ruhten wir uns wirklich mal aus. Meine Arme hingen schwer zu den Seiten und mein Busen hob und senkte sich unter meiner schweren Atmung.
Martin und Lars betrachteten die Fotos und stellten auch noch Anforderungen:
„Würde gerne mal einen richtig harten Uppercut in die Titten raufbekommen!“
Hätte ich keine Handschuhe an, würde ich ihm einen Mittelfinger zeigen.
Denn inzwischen waren unsere Brüste nicht nur knallrot, sondern auch bereits massiv geschwollen. Die Haut spannte und es stach in meiner Brust.
Ich war Brust SM gewöhnt, aber nie länger als ein paar Minuten. Lydia wog ihre weichen Titten in ihren Handschuhen und Lars legte Öl nach. Auch Martin ölte meine Titten endlich ein.
Anstatt Wasser, bekam ich einen Feigling von ihm zum Trinken und es tat wirklich gut. Ich hoffte die Schmerzen würden dadurch etwas betäubt.
In der nächsten Runde, ich glaube inzwischen Nummer fünf, zielten wir absichtlich mehr in unsere Bäuche. Trotzdem schwangen unsere stark mitgenommenen Brüste wie verrückt und das Gewicht fühlte sich doppelt so schwer an. Meine Titten kommen eh fast schon auf 3 Kilo pro Seite, und so langsam wusste ich nicht wieviel sie noch einstecken konnten.
Wir stöhnten und die Schläge vom Leder auf unseren Bauchmuskeln hallten durch den Keller. SMATTT...SMATTTT....SMATTT...Lydia bekam mich mit einer ganzen Serie weichgeklopft und ich konnte kaum noch gerade stehen. Ich konterte verzweifelt, aber sie wich aus, drehte sich und semmelte einen Haken in die Seite meiner rechten Titte, der sich gewaschen hatte. SMATTTTTT! OOOOOOOOOHHHHHHHHHHHH!
Ich hielt mir den Busen und Lydia rammte Haken in meinen gekrümmten Body. Meist traf sie den Nabel oder darunter und ich keuchte bei jedem Schlag. Irgendwie fand sie es lustig mich in die Sauna zu treiben, deren Tür ungenutzt offen Stand. Eben noch in der Defensive, wendete sich aber das Glück. Sie hatte mich in den Raum gepuncht und war plötzlich im Türrahmen, der keine Schläge mehr erlaubte weil man nicht ausholen konnte.
Ich zielte auf ihren Bauch und rammte meine Faust mit einiger Wut hart in ihren Speck. Sie sank so tief ein wie nie zuvor und ihre Spucke traf mich als die Luft sie prustend verließ. Sie kreuzte die Arme und beugte sich vornüber, woraufhin ich meine Rechte in ihre hängenden Möpse drosch. Sie taumelte zurück, und ich trieb sie bis zum Rest der Runde vor mir her. In dieser Phase des Fights schlugen wir schon langsamer und brauchten zwischen den Treffern ein paar Sekunden.
Die Männer erkannten wie fertig wir waren und so brauchten wir die Pausen wirklich zur Erholung. Sie massierten und und ölten uns regelmäßig ein. Meine Brüste hatten in dieser Runde wenig abbekommen, aber unsere Bäuche waren gerötet und geschwächt.
Zu diesem Zeitpunkt konnten wir uns nicht vorstellen, dass wir gerade erst gut die Hälfte des Fights hinter uns hatten.
Ich brauchte dringend Oberwasser und als mein Mann mich von hinten massierte und meine Titten einölte während seine Erektion über meinen Rücken strich, beugte er sich zu mir runter und flüsterte: „Leberhaken?“
Ich nickte unmerklich und überlegte ob ich wirklich so hart sein sollte. Ich hatte nur davon gelesen, selber nie wirklich Boxtraining gehabt, aber ich versuchte es. Die sechste Runde begann und während Lydia wieder meine Titten traf, suchte ich ihren Bauch. Knapp unter die Rippen rammte ich kurze Haken, ohne Deckung und kassierte gleich zwei Uppercuts in die Titten.
Ich wusste nicht auf welcher Seite die Leber sitzt, aber als Lydia die Augen aufriss und tief stöhnte, wusste ich, dass ich getroffen hatte.
WHAM! WHAM! Ich rammte wieder in ihre rechte Brust, drosch sie platt wie einen Pfannkuchen und sie ging zu Boden. Sie versuchte verzweifelt zu atmen und Lars beugte sich zu ihr hinab. Er fragte ob sie aufgeben wolle, aber sie schüttelte den Kopf. Da hatte ich nicht erwartet, aber sie kam zurück auf die Beine.
So langsam, dass die Runde fast vorbei war. Ich wollte keine Gnade zeigen und punchte ihre rechte Brust mit harten Hieben von außen nach innen und zurück. Ihre arme Oberweite war mein Hauptziel und Lydia steckte alles taumelnd ein, bis sie nach vorne fiel und clinchte. Unsere Titten klatschen so hart ineinander, dass wir beide aufschrien.
Lydia japste nach Luft, und ließ mich nicht mehr los. Lars machte wieder Fotos und schlich um uns herum.
Ich wollte sie jedoch fertigmachen und so schlug ich relativ schwache Jabs in ihren Flanken. Unsere prallen verschwitzten Ärsche wackelten als wir dort zusammen tanzten. Brust an Brust, beide Oberweiten geschwollen und so hart ineinandergepresst, dass sie zu den Seiten hinausquollen.
Ich dachte die Runde wäre fast vorbei, doch Lydia küsste mich plötzlich. Ich war total perplex, aber erwiderte ihre Kuss. Der Druck auf unseren Busen nahm ab, unsere Zungen umschlangen sich und so ging es bis in die Pause.
„Ihr seit so heiß wenn ihr euch auseinandernehmt!“
„Ich sehe, dass es dir gefällt.“
„Wie willst du Lydia besiegen? Sie ist doch eigentlich schon fertig!“
„Keine Ahnung. Sie ist viel taffer als gedacht.“
Lydia und Lars führten ein ähnliches Gespräch und Lars überlegte wohl, ob er das Handtuch für seine Frau werfen sollte. Wir hatten überhaupt kein Ende des Kampfes vereinbart, also nahm ich an, dass er bis zur Aufgabe gehen würde.
Ich war selber fertig, aber es ging in die siebte von endlos langen fünfminütigen Runden.
Sie nahm die Arme weit zur Seite, streckte ihre fetten Titten heraus und lud mich ein.SLAPPPPPP! Ich boxte einen uppercut, der sich gewaschen hatte. Sie keuchte und machte sich bereit. Auch ich streckte meine geschwollenen Brüste heraus: WHAM! Mein Mund fiel auf und ich zog die Luft ein. Meine Brüste waren total fertig aber ich konnte nicht aufgeben.
Dann war wieder sie an der Reihe. Wir wechselten und mit mächtigen Schwingern und Uppercuts ab, schrien unseren Schmerz heraus und das Öl spritzte bis an die Wände. Unsere Männer waren dauergeil, feuerten uns an und kommentierten alles.
Nach dieser runde dachte ich, dass meine Oberweite gleich explodieren würde. Erschöpft sank ich auf den Campingstuhl, schwer atmend. Lydia sah ehrlich gesagt genauso schlecht aus, aber für unsere Männer waren wir in diesem Moment Amazonen.
Wir testeten unsere Limits, unsere Brüste und Kraft.
Nach dieser Runde bekamen wir beide kaum noch die Arme hoch. Sie traf mit einem Doppelschlag in je eine Brust, brachte mich zum stöhnen und erwartete die Konter. Noch einmal versuchte ich einen Tiefschlag, landete aber nur auf ihren Schenkeln.
„Oh du Bitch! Willst an meine Pussy was?“
„Kannst du noch?“
Sie überlegte, schaute auf ihre Brüste und nickte.
„Na dann!“ Ich kam nochmal mit letzten Reserven und ballerte ihre rechte Brust mit allem was ich aufbieten konnte umher. Das schwere Tittenfleisch war wie ein Boxsack und Lydia schrie nach mindestens sechs Treffern laut auf. Sie hielt sich den Busen und es sah aus als obe sie fast heulen würde.
„Fotze!“
Sie war wütend, und ich fürchtete die Stimmung würde kippen. Diese Wut half ihr aber, jetzt auch meine Titten mit letzten Kraftreserven zu vermöbeln. Meine fetten Euter explodierten vor Schmerz unter ihren Hieben, und wieder hatten wir einen Patt.
Wir blickten uns fragend an.
„Ich denke wir haben beide genug oder?“
Sie nickte resigniert und bevor wir uns versahen applaudierten unsere Ehemänner und pfiffen vor Respekt. Wir hatten fast eine Stunde gefightet. Unsere Oberweiten waren gerötet und geschwollen, zeigten hier und da blaue Flecken.
Unsere Boxhandschuhe feuerten wir auf den Boden und umarmten uns. Lydia küsste mich hart und fordernd, und unsere Männer näherten sich von hinten.
Ihr Mann stand hinter mir, sein riesiger Schanz drückte zwischen meine Arschbacken. Dasselbe macht Martin bei ihr.
Sie zogen uns zu den Säcken und platzierten uns darauf. Unsere vor Schmerz pulsierenden Oberweiten sanken in die Kissen und wir ging auf die Knie, spreizten die Beine und boten uns beide nebeneinander für Doggy an.
Die Kerle wollten uns endlich ficken und rammten ihre Penisse hart in unsere Pussies. Ich keuchte als ich Lars in mich aufnehmen musste. Er hatte ein unglaubliches Gerät und Lydia machte es Spaß meine Gesichtsausdrücke zu beobachten während ihr Mann meine Fotze in Stücke fickte....