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Milch Massaker (German)

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Offline roleplaygirl84

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Milch Massaker (German)
« on: March 30, 2022, 06:03:42 PM »
Bilder der prall-vollen Milchbrüste gibt es wie immer unten.

Die folgende Geschichte ereignete sich vor etwa 6 Jahren. Meine beste Freundin ließ damals die Bombe platzen. Wir saßen in einem Café und genossen einen herrlich warmen Herbstnachmittag. Sie hatte ihr nur wenige Monate altes Baby dabei und es dauerte nicht lange, bis der Kleine Hunger hatte.
Ganz ohne Scham holte Anne ihre linke Brust aus dem Shirt und legte ihren Sohn zum Trinken an. Doch sie trug nicht einen dieser beliebten Still-BHs, sondern eine Büstenhebe aus Leder.
Natürlich bemerkte sie sofort meine Blicke und zwinkerte mir zu.
Ihre dicken Brüste waren maximal geschwollen, prall voll mit Milch und sie war erleichtert, dass das Baby hungrig war.
„HMMM….das fühlt sich so gut an wenn der Druck nachlässt. Aber ich habe einfach zu viel Milch. Er schafft immer nur eine Brust.“
Wir saßen ein wenig abseits der anderen Gäste und so drehte ich mich zu meiner Freundin, hab das Shirt auch über die andere Brust und bewunderte die Fülle der Titte in ihrem halben Körbchen.
„Wow die sind so groß geworden!“
„Ich bin gerade bei 90DD. Vorher war ich ein C-Cup.“
Wir waren uns schon immer sehr nahe und auch ein paar Mal zusammen in den Swinger Club ausgegangen. Und so hatte ich wenig Scham und streichelte den hart geschwollenen Busen meiner besten Freundin. Ich strich ihr über den Vorhof und den Nippel und sie seufzte.
Und dann bildeten sich Tropfen und liefen ihr auf den Bauch.
„Oh nein! Katharina! Mach was! Die hört nicht wieder auf!“
Ich überlegte kurz, nahm meinen heißen Kaffee und hielt ihn unter die leckende Zitze. Tropfen um Tropfen fiel in die schwarze Flüssigkeit und ich grinste Anne frech an: „Ich glaube ich habe heute Lust auf Latte Macchiato.“
Mit der freien Hand strich ich über die harte adrige Brust und presste etwas mehr Milch hinaus. Sofort kamen mehrere Strahlen und Anne seufzte tief auf. Ihr Nippel wurde hart während die warme weiße Muttermilch nun in großer Menge und völlig ohne mein Zutun in meine Tasse spritzte.
Anne flüsterte: „Oh ja Katha das ist so geil. Melk mich!“
Ich wurde feucht im Schritt bei ihren Worten und so presste ich härte auf ihre rechte Brust. Die Strahlen wurden mehr und stärker und schon nach wenigen Minuten war mein Kaffee sehr hell geworden.
Anne hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich an der linken Titte zu stillen und die Rechte gemolken zu bekommen.
„Katharina ich brauche deine Hilfe. Ich habe bald einen Kampf und ich brauche eine Sekundantin.“
Ich senkte meinen Kopf und stülpte die Lippen über ihre Zitze. Sofort schoss die warme Milch in meinen Mund und ich saugte sanft.
„HMMMMFF….dachte du…hmmmm…..kämpft nicht mehr nach der Schwangerschaft.“
Man muss jetzt zur Erklärung sagen, dass meine Freundin in den Jahren vor dem Baby sich immer wieder Geld mit Foxy Boxing und Öl-Wrestling dazu verdient hat.
Ich schluckte gierig die rauen Mengen ihrer Milch und zu Glück kam gerade weder die Bedienung noch andere Gäste.
„Eigentlich ja. Aber es gibt das sehr zahlungskräftige Kunden die für einen Milchkampf sehr viel bereit sind zu zahlen.“
Ich löste langsam meine Lippen von ihrem Nippel und leckte mir sinnlich die Reste ihrer Milch mit der Zunge ab. „Aber die sind doch bestimmt super empfindlich gerade.“ Meine Freundin nickte und setzte ihren Sohn wieder zurück in den Kinderwagen wo er selig und satt einschlief.
Noch immer machte sie keine Anstalten ihre Brüste zu verdecken. Sie nahm zwei Taschentücher und presste sie sanft auf ihre großen braunen Warzenhöfe um den Milchfluss aus beiden Eutern zu stoppen.
„Ja sind sie. Aber es gibt 5000€ für den Fight. Da kann ich nicht absagen. Die Dinger werden das schon aushalten“. Sie lachte und schüttelte ihren Busen.
Ich lächelte sie an. „Bin dabei Maus. Klar helfe ich dir.“ Neidisch sah ich zu, wie sie ihr Shirt wieder über ihren Prachtbusen senkte, der nun noch immer üppig, aber nicht mehr so hart und adrig war wie vor einigen Minuten.
„Und deine Gegnerin?“
„Die stillt auch. Wir sollen boxen. Kannst dir ja sicher vorstellen, was das bedeutet.“
Oh ja. Konnte ich sehr gut. Ich fühlte wie nass mein Schritt wurde bei dem Gedanken an ihren üppigen nackten Körper im Boxring und all die Milch…

In den letzten Jahren war ich immer mal wieder im Publikum gewesen wenn Anne in den Ring stieg. In ihren Boxkämpfen ging es häufig ziemlich heiß zu. Es gab viel Haut zu sehen, aber auch die Brüste oder die Intimregion wurden häufiger getroffen und die Kämpferinnen waren wirklich nicht zimperlich zueinander. Aber nun war ich plötzlich in der ersten Reihe. Der Gastgeber ließ den Kampf in seinem Anwesen stattfinden und Anne und ich wurden in ein Gästezimmer gebracht, wo wir uns auf den Kampf vorbereiten konnten.
Ich nahm ihr Outfit aus der Sporttasche und pfiff anerkennend. Sie hatte sich für eine weiße Büstenhebe aus feinstem Leder entschieden, sowie einen String, dessen Front offen war. Man würde sicherlich einen geilen Einblick in ihre intimste Zone bekommen.
Ich bewunderte sie für ihre Selbstsicherheit und den Umgang mit ihren Extra-Pfunden.
„Mein Gott sind die voll!“ Kaum hatte sie sich ausgezogen, nahm ich ihre hart geschwollenen Milchtitten in die Hände und küsste sie.
Annes Körper war weich und rund, mit einem deutlichen Bauchansatz, Dehnungsstreifen und einem dicken geilen Arsch. Sie packte meinen Hintern und meinte sexy: „Wenn ich diesen Kampf überstanden habe, kümmerst du dich hoffentlich ausgiebig um mich?“
Die Doppeldeutigkeit ihrer Frage ließ mich lächeln.
Sie zog sich die Dessous an und der Anblick war einfach nur göttlich. Ihr dicker Arsch war ein Highlight in dem knappen String und ihre Schamlippen schauten etwas aus der Öffnung heraus. Ihre fetten DD-Milchtitten waren perfekt in der Büstenhebe in Szene gesetzt und wir wussten beide, dass sie Ziel von endlosen Angriffen werden würden.
Ich hatte mich selber für ein Outfit entschieden, welches meine großen Brüste betonte. Ein knapper weißer Bikini spannte sich um meine F-Körbchen und ein winziges Höschen war mir schon jetzt zwischen die Arschbacken gerutscht.
Ich war wahrscheinlich mehr aufgeregt als meine Freundin als es endlich zum Ring im Keller ging.
Es waren bereits einige Leute anwesend: Neben einem jungen Mann der zwei Kameras aufbaute und deren Einstellungen kontrollierte, saßen auf einer großen roten Leder-Couch der Gastgeber mit seiner sehr leicht bekleideten Freundin. Verdammt! Der Kerl war keine 30!
Er trug eine venezianische Gesichtsmaske genau wie seine Freundin und beide saßen Arm in Arm. Die knackige blutjunge Latina kuschelte sich oben ohne an ihn und rieb über seine ausgebeulte Shorts. Der Grund dafür war nicht nur sie, sondern offensichtlich auch Annes Gegnerin die sich bereits im Ring aufwärmte.
Die bildhübsche kurvige Blondine dehnte sich genüsslich in den Seilen. Sie war oben ohne und trug eine enge Hotpants. Ihre dicken Milchtitten waren das Ebenbild von Annes Oberweite und sahen zum Anbeißen aus: Große braune Warzenhöfe, harte dicke Nippel und zum Bersten voll mit Milch. Sie standen durch ihre Milchfüllung vom Brustkorb ab ohne im Geringsten zu hängen.
Ihr Bauch war so kurz nach der Schwangerschaft noch immer mit ein paar extra Pfunden versehen und übersät mit Dehnungsstreifen.
In ihrer Ringecke stand ihr Mann mit den Boxhandschuhen bereit.
Anne zog auf dem Weg zum Ring nun aber ihrerseits alle Blicke auf sich. Ihr Titten bebten bei jedem Schritt genau wie ihr kurviger Arsch. Auch ich fühlte die Blicke auf meinem Körper und meine Nippel wurden hart.
Anne glitt durch die Seile in den Ring und ich schnürte ihr die kleinen harten Boxhandschuhe fest.
Der Geruch des Leders erregte mich ebenso wie die Tatsache, dass sich hier zwei frische Mütter mit ihren geschwollenen Milchtitten duellieren würden. Keine Profi-Kämpferinnen, keine Models, sondern Hausfrauen mit ihren empfindlichen Brüsten und Bäuchen.
„Bist du bereit?“
Sie nickte. „Ich melke ihre Euter bis sie schlaff herunterhängen!“
Nun kam es zur Vorstellung und die Freundin des Gastgebers kletterte selber in den Ring.
„In der weißen Ecke haben wir Anne, 33 Jahre alt, 102 kg schwer und 1,72m groß. Ihre Oberweite füllt 90DD Körbchen und sie hat eine Kampfstatistik von 12 Siegen und 8 Niederlagen.“
Anne machte etwas Schattenboxen und reckte die rechte Faust kampfbereit zur Decke. Der Gastgeber applaudierte und stand nervös auf. Seine Erektion hielt es kaum noch im engen Slip und er war sichtlich nervös.
Dann wandte sich seine sexy Freundin Annes Gegnerin zu.
„In der blauen Ecke haben wir Marie, 26 Jahre alt, 87kg schwer, 1,72m groß. Ihre Titten haben die gleiche Größe wie die ihrer Gegnerin. Sie hatte bisher 3 Kämpfe, und alle davon gewonnen.“
Ihr Freund applaudierte erneut und zog sich nun seinen Slip aus. „Heilige Scheiße!“ Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu als ich endlich sah, was er in seiner Hose hatte! Der Schanz war enorm und fast 30cm lang!
Seine Freundin holte mich wieder zum Boxkampf zurück indem sie die Rundenlänge mit 3 Minuten festlegte. Die Pausen würden eine Minute lang sein.
Aber würden die beiden überhaupt so lange durchhalten? Ich konnte mir kaum ausmalen, auf die Brüste geboxt zu werden geschweige denn, auf volle Milchbrüste!
Der Gong ertönte und die kleine Latina verließ den Ring und gesellte sich wieder zu ihren reichen Freund. Ich wechselte ein paar Blicke mit der gegnerischen Ringecke und Maries Mann machte eine Geste mit der Hand, der das Durchschneiden der Kehle simulierte.
War das sein Ernst? Ich fragte mich wie gefährlich Annes Gegnerin wirklich war. Meine Nippel stellten sich auf und ich würde alles geben, um meine Kämpferin bestmöglich zu unterstützen.
Die beiden trafen sich in der Ringmitte und es folgte ein kurzes „touch gloves“. Es war nur eine kleine Geste, aber sie zeigte, dass bei möglichst fair boxen wollten. War das überhaupt möglich bei einem Kampf in dem man den intimsten Stellen der Gegnerin wehtun durfte?
Die beiden umkreisten sich und erste Jabs flogen in die Deckung der Gegnerin. Leder krachte in die Deckung und die kurvigen Ärsche der Kämpferinnen erzitterten bei jedem Aufprall. Ihre Brüste waren so voll, dass beide stetig mit den Oberarmen gegen den eigenen DD-Busen kamen.
BAPP….SMATTT….beide waren nach der Schwangerschaft völlig außer Form. Aber die Reflexe stimmten und es dauerte fast eine halbe Minute, bis Anne den ersten Treffer mitten ins Gesicht der Gegnerin platzierte.
Maries Kopf schnellte kurz zurück und die Deckung fiel weit genug, dass Anne mit einer kräftigen Rechten auf die Oberseite von Maries linker Brust durchkam.
SMACKKK! „UNNGHHHHH!“ Marie riss die Augen auf als die Milchdrüsen gestaucht wurden und war wie benommen.
Mit Titten die nicht so geschwollen waren, wäre ein solch leichter Treffer sicherlich kein Problem gewesen. Doch Marie machte sofort die Deckung dicht und war kurz abgelenkt. Anne duckte sich und zimmerte eine Rechts-Links Kombination direkt hinterher, die in Maries kurvigen Bauch einschlug wie eine Bombe.
SMATTT….BAPPP……UUNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNGHHHHHHHH! Nach ihrer Schwangerschaft waren die Bauchmuskeln sichtlich geschwächt, und der mit Rissen verziert Bauchspeck wabbelte.
Marie krümmte sich und Anne ging ein paar Schritte zurück um selbst zu verschnaufen. Sie gab ihrer Gegnerin etwas Zeit zur Erholung. Schließlich wollte der Kunde ja auch eine gute Show haben für sein Geld.
Während ihre Gegnerin sich krümmte, zeigte sich bei beiden ersten Milchtropfen an den Nippeln. Die Bewegung allein sorgte bereits dafür, dass die übervollen Titten dem Druck der Milch nachgeben wollten.
Marie richtete sich wieder auf und Anne forcierte ihre Angriffe. Sie täuschte tief an, schlug aber einen Uppercut in Richtung Kinn. Sie hatte deutlich mehr Kampferfahrung und Marie kassierte eine schmerzhafte Erinnerung daran. Ihr Kopf schnellte zur Seite und sie taumelte. Ihre Front war weit offen und Anne zimmerte einen schnellen Uppercut in die pralle rechte Milchbrust, der das Tittenfleisch stauchte und anhob.
SMATTTTTT….AAAAAAAAAAAH! Die Brust klatschte zurück in Form. Der erste richtige Brusttreffer ließ Marie vor Schock gefrieren. Der empfindliche Busen schien vor Schmerz zu explodieren und Anne hatte keine Mühe einen rechten Haken in den Bauch zu setzen, der ihre Gegnerin stöhnte vornüber kippte.
SMATTTT! WHAMMMMMM! Zwei hammerharte Uppercuts rammten in die schweren baumelnden Titten und unzählige Milchstrahlen schossen auf den Ringboden.
 Marie sank zu Boden und hielt sich die pulsierenden Brüste, aus denen die Milch unter hohem Druck herausschoss. Dicke Strahlen sprenkelten den Ringboden vor ihr und der Kunde stöhnte laut auf während er von seiner Freundin einen Blowjob bekam.
Marie wimmerte vor Schmerz und versuchte wieder auf die Beine zu bekommen. Anne war direkt vor ihr, schlug die harten Boxhandschuhe ineinander und wartete nur darauf, dass ihre Gegnerin wieder auf die Beine kam. Doch stattdessen, kam ein gemeiner Uppercut von der knienden Gegnerin direkt in ihre Pussy. Das Leder krachte genau auf die Öffnung im String, durch die ihre Schamlippen schauten.
SMATTTTTTTTTTTTT……..UNGGGGGGGGGGGGGHHHHHHH! nun taumelte Anne zurück!
„Du verdammte Schummlerin!“ Ich war empört und rief es laut heraus! Einen Angriff zu starten wenn man eigentlich am Boden ist, ist alles andere als die feine Art.
Annes Gesicht war schmerzverzerrt in die hing mit einem Arm in den Seilen, während mich Maries Mann auslachte. „Hab dich nicht so! Los! Marie! Mach sie kaputt!“
Marie kam auf die Beine und nun krachte das Leder in Annes Bauch. BAPPP…SMACK….SMACTTT…..das Leder sank tief ein und brachte sie zum Stöhnen. Sie versuchte aus den Seilen zu kommen, aber ihre Gegnerin schnitt ihr den Weg ab. Wo immer sie eine Öffnung in der Deckung fand, wurde Anne vom Leder geküsst.
Ihr Kopf schnellte mehrmals zurück, sie hob die Deckung und WHAMMMMMMMMMM! Der erste richtige Treffer verformte ihre pralle linke Titte. Sie war so hart, dass sie kaum unter dem Schlag nachgab.
Anne stöhnte tief auf und schnappte nach Luft. Der Schmerz war so stark, dass ihre Beine zitterten. Sie brauchte allen Willen um nicht zu Boden zu gehen. Marie bearbeitete sie unterdessen weiter und boxte sie hart in den kurvigen Bauch und das Gesicht während die Brust stetig spritzte.
WHAM! Der nächste Schlag traf Anne hart auf das Auge und sie fiel rückwärts in die Seile.
SMATTTTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP!
Vier mörderische Schwinger krachten in die Titten und hoben die Euter aus den halben Körbchen. Milch spritzte meterweit und sprenkelte Maries Oberkörper, während der Gong ertönte.
Anne sagte keinen Ton, sondern ihr Mund stand einfach weit offen vor Schock. Langsam kam sie in meine Richtung und fiel auf den Hocker in der Ecke.
Sie zitterte vor Schmerz und ihre fetten Milcheuter hörten nicht mehr auf zu spritzen. Was nun geschah, während ich ihr zu trinken ab, hatte ich nicht erwartet. Der reiche junge Mann kam in den Ring und kniete sie direkt vor meine Kämpferin. Mit offenem Mund versuchte er die Milch aufzufangen und wichste sich dabei seinen enormen Penis.
Die Szene war bizarr und enorm erregend zugleich.
Ohne zu fragen, streichelte er über Annes leicht geöffnete Pussy. Sie spreizte ihre Schenkel in der Ecke sitzend weit auseinander und gestattete ihm freien Zugang zu ihrer geröteten Pussy.
Anne stöhnte auf und als der Milch-Geysir nachließ, drückte sie ihre Brüste leicht mit den Boxhandschuhen zusammen. Sofort setzte neuer enormer Milchfluss ein, und machte den Kunden komplett nass.
„OH mein Gott wie geil!“ Er stöhnte und ging auch hinüber zu Marie. Doch deren Mann war nicht so glücklich über die Annäherungsversuche. Mit versteinerter Miene sah er zu, wie der junge Kerl vorsichtig Maries dicke Milchbrüste befühlte.
„Fuck sind die hart! Und schwer!“
Der Gong zur nächsten Runde ertönte und der Typ verließ nicht mal den Ring. Er wollte direkt dabei sein wenn sich die beiden jungen Mütter durch den Ring prügelten.
Anne und Marie trafen sich und während Marie wieder „touch gloves“ machen wollte, schlug Anne ihr hart und direkt in die rechte Brust. SMACKKKKKKKKK! Das Tittenfleisch wurde brutal deformiert und die Wucht setzte ihre Gegnerin sofort auf den Hintern. WHAM!!!!!!!!! Stöhnend lag sie auf dem Rücken.
„Das war für den Low Blow vorhin!“
Marie lag am Boden und die Titte spritzte die Milch fast einen Meter in die Höhe. Der Kunde wichste sich stöhnend bei diesem Anblick. Marie rollte zur Seite, dann auf alle Viere und stand stöhnend wieder auf.
Was nun folgte war ein brutaler Schlagabtausch auf die Titten.
Marie traf mit einem knackigen Haken in Annes linke Brust, die daraufhin ebenfalls einen Haken boxte. SMACK….SMATT….SMACK….beiden Tittenpaare wurden abwechselnd getroffen, und flogen durch die Wucht des Einschlags umher. Beide Ladies waren inzwischen völlig nass von der Milch der Gegnerin.
Laute Stöhner folgten nach jedem Einschlag und es schien, dass sich die beiden an ein gewisses Schmerzlevel herangetastet hatten.
BAPPP….BAPPPP…..Maries fette schwere Euter flogen hoch, sie keuchte auf, konterte aber mit einem Doppelschlag in beiden Außenseiten von Annes Eutern. Die Brüste krachten ineinander und der Druck auf die Außenseiten ließ die warme Milch herausspritzen.
„AAAAAAAAAAAAHMMMMMMMMMM!“ Anne schrie, bekam sofort eine Kombi in den Bauchnabel und einen Low-Blow in die Pussy. Jeder Einschlag war von einem feuchten Klatschen begleitet.
Ihre Knie zitterten und kurz bevor sie zu Boden ging, hielt sie der Kunde aufrecht.
Doch er stützte sie nicht wie ich zunächst dachte, sondern fixierte ihr die Arme auf dem Rücken und hakte sie unter. Sein gewaltiges hartes Glied presste an ihren prallen Arsch während sie leicht vorgebeugt gehalten wurde.
Meine Kinnlade fiel herunter: Er wird doch nicht….
WHAMMMMM! AAAAAAAAAAHHHHHHHHH! Marie boxte hart in Anne linke Titte und plättete sie gegen den Brustkorb. Der adrige Busen deformierte sich und spritzte Unmengen Milch.
SMATTTTTTTTT! AAAAAAAAARRRRRRRH! Der nächst Einschlag! Die Wucht boxte Anne nach hinten und immer wieder hart gegen den erigierten Schwanz. Der war zwischen ihren Arschbacken schon gar nicht mehr zu sehen.
Anne schrie und keuchte, kassierte zehn Schläge in Folge. Ihre Titten röteten sich und Maries Körper wurde getränkt von warmer Muttermilch.
WHAM! SMACK! Zwei Hiebe in den Magen trieben ihr die Luft aus den Lungen. Maries Mann feuerte sie an und der Kunde rieb seine Eichel zwischen die Arschbacken meiner Freundin. Ich fühlte mich hilflos! Ich wollte Einschreiten und sie retten, aber der Kunde war König. Er zahlte schließlich fürstlich für diesen Fetischkampf.
Meine Fingerknöchel wurden weiß so hart umschlang ich vor Frust das Ringseil.
„Halte durch Anne! Deine Titten sind taff!“
Plötzlich veränderte sich ihr lautes Stöhnen. Es klang nicht mehr nur gequält sondern lustvoll. Was war passiert? Ich ging ein paar Meter zur anderen Seite des Ringes und sah, dass der Kunde seinen Schwanz in einem anderen Winkel angesetzt hatte. Er schon sein Becken vor und drang durch die Öffnung in Annes String in ihr Pussy ein.
„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH FUUUUUUUUUUCKKKKKKK!“ Er schob sich immer tiefer in sie während Maire weiter in ihre Titten boxte und ihr immer mehr Milch herausprügelte. SMATTT….SMATTT…..SMATTTT…..ihre Möpse flogen wild umher und waren nicht mehr ganz so prall. Der Boden vor ihr war von Milchpfützen übersät!
Ding! Die Runde war zu Ende, aber der Kunde fickte Anne nun immer härter. Verdammt! Sie war verheiratet! Annes Arschbacken bebten unter den Fickstößen und ihre schwingenden DD-Titten klatschten ineinander und tropften weiter den Ringboden voll.
Der Kunde nahm sie die ganze Pause stehend in der Ringmitte von hinten durch und gab ihr keine Chance zur Erholung. SMACK…SMACK…er pumpte sein fettes Glied tief in sie und Anne keuchte vor Lust trotz der Schmerzen in ihrer Oberweite.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA FUCCCCCCKKKKKK!“ Schließlich kam er laut stöhnend und füllte ihre Fotze mit seinem Sperma!
Ding! Die Pause war vorbei und Marie stürmte vor. WHAM! Uppercut ans Kinn! Anne hob es von den Beinen und sie krachte in die Ringecke mit dem Rücken voran! Sie schlug zuerst in die Polster und der ganze Ring wackelte, dann auf dem Boden auf und war total benommen! Ihre Brüste tropften ihr auf den Bauch, der Kopf hing herunter genau wie ihre Arme zu den Seiten.
Marie feierte und reckte die Faust gen Decke. Der Kunde hatte den Ring verlassen und wieder bei seiner Freundin Platz genommen, aber jetzt ging Marie auf ihn zu und legte ihre vollen Milchtitten aus das obere Ringseil. „Na? Willst du mal probieren?“
Ihr Mann musste sich sichtlich beherrschen als der junge Mann näher kam und die dicken Nippel seiner Frau in den Mund nahm. Sie stöhnte bei der Berührung durch seine Zunge und seufzte auf als er begann zu saugen und zu trinken.
Marie besaß sehr dicke große Nippel eingerahmt von sexy großen Vorhöfen. Ich beneidete ihn um diese Erfahrung, während ich versuchte Anne wieder auf die Beine zu bekommen. Ihre Augen wurden langsam wacher, als ich ihre Brüste mit Wasser kühlte und er ihr auch ins Gesicht spritzte.
Dieser Kampf schien keine Regeln zu haben. Getrieben von der Lust des Kunden schien alles erlaubt.
„Bist du ok?“ Anne stöhnte, grinste mich aber an.
„AH….glaube schon.“ Sie rieb sich das Kinn, spreizte dann ihre Schenkel und sah wie das Sperma aus ihrer Vagina lief. Die Öffnung im String erlaubte wirklich die geilsten Einblicke.
„Ehrlich gesagt bin ich ziemlich geil.“ Anne massierte sich die geschwollenen Titten und rieb mit dem Leder der Handschuhe immer wieder über ihre steifen Nippel.
„Konzentriere dich auf den Kampf! Du hast viel mehr Erfahrung aber lässt dich verprügeln wie eine Anfängerin!“
„Was soll ich denn machen, wenn dieser Kerl mich einfach von hinten festhält!“
„Mach dir keine Sorgen. Um den kümmere ich mich.“
Die dritte Runde begann und der Kunde wollte wieder in den Ring klettern. Doch ich hatte meinen Bikini geöffnet und meine F-Körbchen freigelassen, sie provokativ auf das Ringseil gelegt. „Na Süßer? Willst du mal vorbeikommen?“
Er grinste mich an und seine Aufmerksamkeit war ganz mein. Er packte meine dicken Titten und begann zu kneten, während Anne versuchte im Ring den Kampf noch zu drehen.
Marie griff an, aber Anne duckte sich unter ihren Schwingern hindurch. Sie brauchte dringend ordentliche Wirkungstreffer. Und die bekam sie, indem sie beide Fäuste tief in Maries Eierstöcke grub.
WHAM….SMATTTTT…..“OOOUFFFFFFFFFFFFFFFFFF!“ Marie war wie in Schockstarre und kassierte sofort einen brutalen Leberhaken.
„GOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Marie taumelte in die Seile und ihre Knie waren weich. Anne packte dagegen ihre Arme und breitete sie weit aus, legte sie über das obere Seil und nun waren Maries Milchtitten völlig frei.
Anne nahm den linken Nippel der Gegnerin zwischen die Lippen und begann zu saugen.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH FUCKKKKKKKKKK!“ Marie riss die Augen auf und stöhnte als Anne fest saugte und die gesamte Brust daran anhob. Der Kunde nuckelte noch immer an meinen Titten und so sollte es auch bleiben. Anne dagegen rammte die Faust nun in die andere Brust und ließ sie fliegen. SMACK….SMACK….CLOPPP….SMACK…..immer wieder hob das Tittenfleisch unter den Schlägen ab und Marie stöhnte vor Schmerz.
Anne ließ die andere Titte nun mit dem Mund los und begann die Brüste der Gegnerin abwechselnd als Boxsäcke zu benutzen.
SMATT-links-Smatt-rechts- SMATT-links-Smatt-rechts- SMATT-links-Smatt-rechts- SMATT-links-Smatt-rechts- SMATT-links-Smatt-rechts- SMATT-links-Smatt-rechts- SMATT-links-Smatt-rechts-SMATT-links-Smatt-rechts-
Unghhh…Oufff….GOSH…..AAAAAAHHHH……
Anne prügelte systematisch die Titten leer und Maries Milch sprenkelte den halben Ring und Anne.
Ich selber stöhnte ebenfalls auf vor Lust da er wirklich gekonnt mit meinen Brüsten spielte und packte mir den harten Schwanz des Kunden, der mir gegen den Oberschenkel drückte.
Anne kam gut selber klar und der ganze Ring bebte und die Seile federten mit dem Gewicht von Marie darin, als Annes Fäuste rhythmisch einschlugen.
Immer wenn Marie kurz davor war sich aus den Seilen zu befreien, rammte Anne ihr das Leder in den untrainierten Bauch und sie kollabierte erneut bevor es die nächsten zwei Dutzend Treffer in ihre spritzenden Euter setzte.
Es war eine Schlacht! Maries Brüste hingen bereits stark gerötet und deutlich mehr als vorher. Schätzungsweise mehrere Gläser Muttermilch waren überall auf ihren Körper und dem Ringboden verteilt.
Nur der Gong rettete Marie vor dem ultimativen Titten KO.
Sie schleppte sich in ihre Ecke während Anne zu uns kam, völlig verschwitzt und glitschig von Milch. Lasziv beugte sie sich vor, streckte dem Kunden ihren Arsch hin und bettelte um den nächsten Fick. Noch immer lief seine Sahne aus ihrer Pussy, aber er ließ sich nicht zweimal bitten.
Wie eine läufige Hündin bot sie sich ihm an und hatte binnen Sekunden 30cm seiner Latte in ihrer Fotze umschlossen. Sie war bei ersten Mal nicht gekommen und wollte nun unbedingt Befriedigung.
Mir war inzwischen alles egal: Ich wollte auch diesen Schwanz! Ich legte mich auf den Ringboden in mehrere Pfützen aus Muttermilch, genau unter Anne. Meine Freundin kniete nun auf allen vieren über mir, mit ihren geilen Titten genau vor meinem Gesicht. Ich spreizte meine Beine für den Kunden und so konnte erwählen zwischen meiner Pussy und Anne doggy zu nehmen.
Er fickte zunächst sie und ihre Titten klatschten ineinander und die Milchtropfen und Spritzer trafen mein Gesicht. Dann war ich in der Reihe. Sein hartes Fickrohr war klatschnass von ihren Säften und so hatte ich keine Probleme, sein Monster in meine reife Spalte aufzunehmen.
AAHHHHHHHHHHHHHHHHHH! Ich bäumte mich stöhnend auf. Noch nie hatte ich etwas so dickes und hartes in meiner Pussy stecken.
Der Gong ertönte zur nächsten Runde und Anne musste sich wieder um ihre Gegnerin kümmern, während mich der Kunde genüsslich weiter am Rand des Ringes fickte. Er griff meine Brüste hart und benutzte sie als Griffe, während er seine harte Männlichkeit in meine Fotze jagte. Ich wimmerte vor Lust und rieb mit den Kitzler!!!
Anne und Marie dagegen umkreisten sich und die Fäuste flogen bereits wieder. Marie war verzweifelt und zielte ausschließlich auf Annes Gesicht. Sie wollte einen schnellen KO, aber Anne wich seitlich aus oder duckte sich. Marie war langsamer als zu Beginn des Kampfes und so konterte Anne gezielt mit Schlägen in die Rippen oder den Bauch, dann heftige Schläge in die Brüste.Jeder Treffer kostete sie mehr Energie und Marie clinchte verzweifelt. Die ebenbürtigen DD Titten klatschten ineinander und die viele Muttermilch diente als Gleitmittel zwischen den Körpern.
„Ich kann nicht mehr. Bitte….bitte….“
Marie flüsterte in Annes Ohr und flehte um ein Ende des Fights.
SMACK….SMACK….Anne pumpte direkt ihre Fäuste in die Flanken der Gegnerin.
„Meinetwegen Süße, aber erstmal wirst du die Hotpants los und ich will Rache für die Lowblows.“
Anne schubste sie in die Ringecke und Marie streifte die Panty die Beine hinunter. Ihre sexy Pussy blitzte feucht auf und es war klar was ihre Gegnerin erwartete…
Sie hob das Bein auf das mittlere Seil und entblößte ihre Nässe weiter. Anne stellte sich vor sie, zielte und schaute zu uns hinüber. Der Kunde fickte mich und wir waren kurz vorm Höhepunkt, als Anne weit ausholte und ihre Rechte im Ziel versenkte.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!!!! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH GAAAAAAAAAWWWDDDDDDDDDDDD! Marie fielen fast die Augen heraus!
SMACKKKKKKKKKKKKKKKK! FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKK! Ein zweiter Schlag in die Fotze fällte sie wie ein Baum. Marie sank zu Boden und hielt sich die Muschi, während Anne den linken Fuß auf ihrer halb leeren Brust platzierte und sie plattdrückte.
Der Kunde kam in mir und steckte mir seinen Fickspieß so weit in meine Möse, dass ich mir die Klitoris reibend heftig kam.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaa…………….OOOOHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“

Anne hatte ihre Erfahrung ausgespielt und der Ring sah aus wie ein Schlachtfeld. Überall war Muttermilch und die Körper der Kämpferinnen glänzten erotisch getränkt in der süßen Milch.
Sieg oder Niederlage – was ist erotischer…..an diesem Abend war ich mir nicht sicher.







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Offline Sam_Rough&Dirty

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  • *****
  • 188
Re: Milch Massaker (German)
« Reply #1 on: April 07, 2022, 09:08:07 PM »
I think the stories are very good. 
They're well written.

But why only women with HUGE tits?
Any Bitch, anytime, anywhere

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Offline roleplaygirl84

  • God Member
  • *****
  • 570
Re: Milch Massaker (German)
« Reply #2 on: April 07, 2022, 10:24:09 PM »
I think the stories are very good. 
They're well written.

But why only women with HUGE tits?

Weil ich selber recht große Brüste habe und ich es einfach mag. Eigentlich ganz einfach. Wenn wir swingen suchen wir uns gerne Partnerinnen mit viel Oberweite und gerne auch ein paar Kilos mehr aus. In meinen Stories gibt es hier und da schon mal dicke Bäuche, Ärsche und Dehnungsstreifen.
Naja und für Kämpfe macht es sich einfach besser. Ich finde es mega erotisch wenn große Brüste fliegen, geboxt werden oder Ähnliches. Das ist mit A oder B Körbchen halt irgendwie nicht reizvoll für mich.

Außerdem sind die Zeiten vorbei, wo es immer nur um schlanke Körper und Frauen mit kleinen oder mittelgroßen Brüsten geht. Es gib mehr und mehr Selbstbewusstsein in der Gesellschaft und Frauen mit Kurven stehen dazu. Ich muss immer noch grinsen wenn ich an die Zeiten mit "Minimizer" BHs denke. Selbstbewusste Frauen können ihre Kurven (und vor allem die Titten) ruhig stolz ein wenig präsentieren.