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Katja gegen Maria - Ego Tripping (German)

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Offline DasDenny

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Katja gegen Maria - Ego Tripping (German)
« on: August 11, 2022, 02:08:40 PM »
Katja gegen Maria - Ego Tripping

Irgendwann musste es so kommen. Zu oft sind die beiden Egos aufeinandergeprallt und haben doch nie geklärt, was zu klären so dringend notwendig war und so kam es, dass sich Maria und Katja im Ring gegenüberstanden. So ähnlich sich die Egos der beiden glichen und sie kurz vor der Vierzig standen, so unterschiedlich war Erscheinungsbild. Katja war groß und schlank. Lange Beine und eine Oberweite der Größe C hatten durch die Geburt eines Kindes nicht viel Schaden erlitten. Ihr Gesicht feminin und wurde von glatten, rotbraunen Haaren umrahmt, die ihr bis zu den Schultern reichten. Gekleidet in einen hellgelben Badeanzug und mit Ringerstiefeln an den Füßen, warteten 182 cm darauf, ihre Gegnerin in die Finger zu bekommen. Maria hingegen war nicht mehr so in Form wie vor der Geburt ihres Kindes. Ein kleiner Wohlstandbauch gehörte ebenso zu ihrer kompakten Erscheinung, wie zwei D Körbchen, die ein wenig der Schwerkraft zum Opfer gefallen waren, aber in einem dunkelroten Spitzen-BH immer noch zu einem ansehnlichen Dekolleté taugten. Ihr Po hatte gut zugelegt, doch war ansehnlich geblieben, so dass sie ihn in einen ebenfalls dunkelroten Tanga einschnürte und in mit einem schwarzen Minirock, der sehr kurz war, garnierte. Die glatten und aschblonden Haare, die ihr bis zum unteren Rücken reichten und die schwarzen Samtstiefel rundeten das Bild ab, dass ein wenig nach einem sündigen Rotkäppchen aussah, dass den Winter wenig Bewegung hatte. Alles verteilt auf 162 cm war bereit, um der großen Dürren eine Lektion zu erteilen und so begann der Kampf, indem beide zur Ringmitte traten und sich mit den Händen voraus aufmachen, die andere als erstes in einen Griff zu bekommen, der effektiv war und einen ersten Ausblick auf die Kräfteverhältnisse geben sollte.

Bestimmt wurde der Beginn komplett von Katja, die den Längenvorteil ihrer Arme wunderbar auszuspielen wusste und Maria keine Chance gab, auch nur in die Nähe von Katja zu kommen. Was Maria nichts anderes übrig ließ, als zu versuchen Katjas Arme in ihre Hände zu bekommen, was ihr auch schließlich gelang. Jedoch hatte Katja zu diesem Zeitpunkt schon ihre langen Finger in den Haaren der Gegnerin vergraben und Marias Kopf damit unter ihre Kontrolle gebracht. Sie begann diesen heftig an Marias Haaren in allen möglichen Richtungen zu drücken, was Maria angesichts ihrer fehlenden Optionen zur Gegenwehr wütend machte und zu lauten Schreien animierte. Doch unaufhaltsam führte Katjas Strategie zum Ziel und brachte Marie schließlich zu Fall, was jedoch nun auch Katjas Körper in den Einflussbereich ihrer Gegnerin brachte, als beide zu Boden gingen, Maria mit dem Rücken auf die Matte krachte und Katja, noch immer die Hände fest in den langen Haaren der Gegnerin vergraben auf ihr landete. Kurz drückte dies die Luft aus Marias Lungen, doch schnell war Maria sich ihrer Lage bewusst, umschlang Katjas Körper kurzerhand mit ihren Beinen, fädelte ihrer Arme unter denen von Katja hindurch und verschränkte ihre Hände im Nacken der Gegnerin und drückte zu. Augenblicklich ließ Katja von den Haaren ihres vermeintlichen Opfers ab und musste feststellen, dass ihr Körper zwischen den Beinen von Maria eingeklemmt war und ihr Unterkörper regelrecht ausgepresst wurde. Als wäre das nicht schon schlimm genug, presste Maria zudem das Gesicht von Katja mit den Armen auf ihre großen Brüste, was dazu führte, dass Katja sich beim Einatmen an Marias Körper festsaugte und ihr jegliches Atmen fortan nicht mehr möglich war.

Katja verfiel in Panik angesichts der Effektivität von Marias Griff und der Tatsache, dass sie diesen absolut nicht hatte kommen sehen. Sie war in Gefahr den Kampf gleich zu Beginn an Maria abgeben zu müssen und ihr musste schnell etwas einfallen, sonst würde sie innerhalb der nächsten Minute ohnmächtig werden. Das Publikum bejubelte Marias Erfolg schon frenetisch, als Katja eine Lösung darin fand, mit aller Kraft sich auf ihre Beine zu stellen, ihren Oberkörper mit samt ihrer Gegnerin auszuheben und von einer beträchtlichen Höhe fallen zu lassen, wobei sie mit aller Kraft dafür sorgte, dass sie Maria so gut es ging beschleunigte und äußerst unsanft mit dem Rücken auf dem Ringboden aufschlug. Sowohl der Schmerz, als auch die Kompression der Lunge sorgte dafür, dass Maria ihre Gegnerin sofort losließ und sich auf dem Rücken liegend vor schmerzen krümmte. Katja hatte sofort eine Idee, wie sie die Blondine für diese Aktion bestrafen konnte und fackelte nicht sehr lange. Unter den staunenden Augen des Publikums, die immer noch verblüfft von der Kraft waren, die Katja beim Ausheben ihrer Gegnerin aufzubringen in der Lage war, nahm Katja die Beine ihrer Gegnerin in die Hand, rollte Marias Körper so ein, dass deren Beine über ihrem Kopf gestreckt wurden und setze sich so hinter sie, dass Katjas Beine die ausgestreckten Arme von Maria unter sich begruben. Als das Publikum anfing langsam für den Pin bis Zehn zu zählen, begann die Demütigung, die Katja sich für ihre Gegnerin ausgedacht hatte. Als das Publikum mit Zählen bei Zwei angelangt war, öffnete Katja die Beine ihrer Gegnerin und spreizte diese weit auf, so dass jeder unter den Rock und zwischen die Beine der am Boden liegenden Maria, die weiter ausgezählt wurde, schauen konnte. Einige dreiste Zuschauen zückten sogar ihr Handy. Maria tobte hilflos in ihrer misslichen Lage. Noch unfähig sich zu befreien, wirkte die Demütigung immer stärker auf sie ein und das erbarmungslose Zählen verschlimmerte noch alles. Angesichts dieser Schande war Maria, als das Publikum die Vier zählte nicht mehr in der Lage ihre Tränen zurückzuhalten. Sie lief Gefahr so derart entblößt in diesem Kampf unterzugehen, dass sie alles versuchte, um aus dem Griff zu fliehen, oder wenigstens ihre Beine zusammenzudrücken, damit dieser Pin nicht so sehr demütigend sein würde, doch das Gegenteil war der Fall. Katja drückte Marias Beine immer weiter auseinander und aus Marias stillen Weinen über die Peinigung wurde ein schreiendes Wimmern angesichts der körperlichen Schmerzen, die durch das Überspreizen der Beine durch Katja entstand. Nun wusste jeder Zuschauer im Publikum, dass Katja nicht nur den Kampf gewinnen wollte, sondern darauf aus war, ihrer Gegnerin aus seelisch zu brechen und mit jeder Zahl, die das Publikum aussprach, die der Zahl Zehn immer näherkam, stieg die Wahrscheinlichkeit für das Gelingen dieses sadistischen Vorhabens. Schon hallte die Zahl Sieben durch den Raum und Marias Martyrium näherte sich dem Ende. Maria wurde ganz ruhig und versuchte angesichts ihrer Demütigung sich zu sammeln und alle Kraft in einen letzten Befreiungsversuch zu legen. Sie wusste, dass sie nur noch eine Chance hatte. Entweder diese wäre von Erfolg gekrönt, oder sie würde als heulendes, jammerndes Häufchen Elend untergehen. Die Zahl Acht erklang und Maria drückte mit aller Kraft die sie noch mobilisieren konnte ihren ganzen Körper lang und gegen die größere Peinigerin. Diese war vorbereitet, doch es gelang ihr trotzdem nicht, ihr Opfer in ihrer Lage gefangen zu halten. Der Druck von Marias Beinen gegen Katjas Arme war zu groß und kamen die Beine von Maria frei und trafen dabei unbeabsichtigt, aber effektive Katja unter den Kiefer und sorgten bei dieser für einen kurzen Blackout mit anschließender leichter Benommenheit. Während Maria den Schwung ihrer Befreiungsaktion nutzte und sich zuerst auf den Bauch rollte, von dem aus sie sich auf die Knie begab und letztendlich wieder stand, lag Katja noch am Boden und rang um Orientierung. Maria wischte sich die Tränen von den Wangen und durch die Haare, die sie bewusst nicht aus ihrem Gesicht gestrichen hatte, um die Tränen zu verbergen, blitzen nun ein eiskalter Blick der auf Rache aus war und der Fakt, dass Katja leicht angeknockt nicht zu wirklichen Widerstand in der Lage sein dürfte regte die Fantasie ihrer Gegnerin an. Katja hatte die Demütigung als Option ins Spiel gebracht und Maria war bereit, diese Erweiterung des Kampfgeschehens in den fortschreitenden Kampf einzubringen.

Sie griff in die rotbraunen Haare von Katja und schleifte diese durch den Ring. Unfähig Boden unter ihre Füße zu bekommen, zog das komplette Körpergewicht von ihr an ihren Haaren und Maria drehte einige Runden durch den Ring, um Katja diesem zu präsentieren, was vom Publikum johlend beklatscht wurde. Alle waren gespannt, wie Maria nun ihrerseits Katja demütigen würde. Sie begann damit, ihre langsam wieder klarer werdende Gegnerin so auf dem mittleren Ringseil zu positionieren, dass diese nach vorn gebeugt mit dem Hals gegen das Ringseil gedrückt wurde und Maria auf den Schultern ihrer Gegnerin platznahm. Es war offensichtlich, dass Maria Katja damit die Luft komplett abdrückte, da deren Haare, die vor Katjas Gesicht hingen, keinerlei Bewegung vollführten, die auf Atmen hindeutet. Maria bestimmte nun darüber, wann und wie gut Katja atmen durfte und zum Erstaunen von Katja, die sich in diesem Moment komplett ausgeliefert und überfordert mit der Situation sah, konnte Maria dies sehr gut timen. Sie schien zu wissen, wann der letzte Moment war, in dem Katja nicht mehr länger aushalten konnte und unbedingt Luft brauchte. Maria schaffte es Katja permanent und wiederholt mit dieser Taktik kurz vor die Ohnmacht zu manövrieren nur um dann ihr Opfer so viel Luftholen zu lassen, wie nötig war, dass diese Ohnmacht nicht einsetzte. Welches Ziel Maria damit verfolgte war offensichtlich. Zum einen sollte Katja erkennen, dass allein Maria die Macht hat, zu entscheiden, ob sie ausgeknockt wird, oder nicht und zum anderen sollte es Katja schwächen. Beide funktionierte bestens und Katja vergoss nun ihrerseits angesichts der ausweglosen Situation Tränen, was Maria nur noch mehr zufriedenstellte, als es die Kontrolle über Katja sowieso schon tat. Katja fügte sich langsam ihrem Schicksal und erwartet bei jeder weiteren Strangulation durch das Ringseil, dass Maria den Kampf beenden würde, doch es kam anders. Die Ware Erniedrigung sollte noch folgen.

Maria stieg von ihrem Spielzeug ab, packte es an ihren Haaren und führte die kaum mehr zu einer Bewegung fähige Katja zur Mitte des Rings, wo sie diese bäuchlings hinlegte und sich auf den Rücken ihrer Gegnerin setzte. Dan zog sie Katja an ihren Haaren heftig nach oben und bog den Rücken, der Wehrlosen starke durch, dass diese laut schrie. Dann arbeitet sie sich an den Trägern des hellgelben Badeanzugs ab und ehe Katja auch nur um Ansatz verstand, was gerade passierte, legte Maria den Arm um Katjas Hals, so dass deren Kopf unangenehm leicht zur Seite gedreht wurden, sicherte diesen Griff mit ihrem zweiten Arm ab und zog Katja nach hinten. Wieder wurden Kamerahandys gezückt, denn Maria präsentierte der Meute unter staunenden Blicken die nackten Brüste ihrer Gegnerin, welche nun in schreiendes Flehen verfiel, doch nicht bereit war, die Niederlage einzugestehen. Stattdessen nahm Katja das Zerbröselns ihres Egos in kleinen Stücken durch Maria in Kauf, denn eine Aufgabe hätte Katjas Ego komplett vernichtet und so blieb ihr keine andere Wahl, als die Präsentation ihrer Brüste über sich ergehen zu lassen und diese peinliche Demütigung wimmernd und weinend zu ertragen, während sie ihren Energiespeicher durch das freie Atmen langsam wieder ein wenig aufladen konnte. Katja versuchte auf den richtigen Moment zu warten, in dem ihre Energiereserven genügend aufgeladen waren und dennoch nicht zu viel Schaden durch die unangenehme Position verursacht wurde. Sie war sich der Tatsache bewusst, dass Maria sie lediglich an ihren Haaren fixiert hatte, jedoch Katjas Arme, vermutlich aus der Überzeugung her, dass sie nicht mehr in der Lage sei diese zu nutzen, völlig außer Achtgelassen hatte. Als Maria sich nach einer langen Zeit der Präsentation ihrer Gegnerin zu Katja herunterbeugte, um sie zu Fragen, ob sie es beenden wolle, ergriff Katja die Situation beim Schopf und Maria an den langen Haaren und zog diese in einem heftigen Ruck von sich auf die Seite neben sich.

Noch überrascht von der unerwarteten Kraft ihrer Gegnerin versuchte Maria von dieser wegzukommen, doch Katja riss sie an den Haare zurück an sich heran und schlug ihr treffsicher auf die Leben, was Maria komplett zusammensacken ließ und wehrlos am Boden mit ihren Schmerzen ringen ließ. Katja stand indes auf und trat Maria zur Sicherheit mit voller Wucht in die Seite, so dass Maria der Atem wegblieb. Maria fühlte sich, als müsste sie gleich kollabieren, während Katja ihr seelenruhig den roten BH abnahm und Marias Brüsten damit den Halt nahm. Maria krümmte sich, doch Katja zog sie an den langen Haaren nach oben und präsentierte nun ihrerseits dem Publikum die Brüste ihrer Gegnerin ohne die Unterstützung des kleinen roten Dessous. Marias Augen füllten sich wieder mit Tränen und als sie Versuchte aufzustehen trat Katja erneut zu. In einer früheren Phase des Kampfes hätte Maria wahrscheinlich in dieser Situation die Beine der Gegnerin attackiert, doch sie hatte zu viel eingesteckt und langsam machte sich nun ihr Mangel an Fitness bemerkbar. Sie war nicht in der Lage sich so gut wie Katja zu regenerieren und somit war sich dieser, die immer wieder mit Kicks und Schlägen dafür sorgte, dass Maria vor Schmerzen nicht aus ihrer Lage entkam, ausgeliefert. Präsentiert mit nackten Brüsten und an den Haaren fixiert. „Gib auf, oder ich breche dich!“ Riet Katja ihrer Gegnerin in einem sadistischen Tonfall, doch Maria konnte eine Aufgabe nicht mit ihrem Ego vereinbaren und somit musste sie das Kommende, dass Katja mit einem fast schon befriedigten Unterton und den Worten „Na gut, du willst es so!“ einleitete.

Mit einen sicheren Kniekick gegen Marias Kinn, knockte Sie Maria komplett aus, welche auf den Boden fiel und nichts mehr davon mitbekam, was Katja tat, um ihr eigenes Ego, dass im Verlauf des Kampfes stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, wieder aufzubauen. Als Maria wach wurde fand sie sich auf den Knien wieder, die johlende Menge direkt vor ihr. Sie spürte, dass ihrer Hände an ihre Füße gefesselt waren und an ihrem Rücken spürte sie die beiden unteren Ringseile. Wie lange sie nicht bei Sinnen gewesen war, wusste sie nicht, doch da ihrer Hände von den Fesseln bereits langsam taub wurden, musste es schon eine Weile gewesen sein. Ihre Knie schmerzten fürchterlich. Katja hatte, wo auch immer sie diese herbekommen hatte, eine Stange an diesen befestigt, die Marias Beine weit aufschoben. Ihr Kopf zog nach hinten, irgendwie hatte Katja es geschafft Marias Haare so in den Ringseilen fest zu machen, dass sie ihren Kopf komplett in den Nacken zogen. Sie roch nach Bier, ihr ganzer Körper war damit überströmt worden, doch das schlimmste war, dass sie komplett nackt war. Als Maria das Bewusst wurde und sie in Tränen ausbrach, stand Katja genüsslich unter der warmen Dusche und der Gedanke, dass Sie Maria wie eine Art Kühlerfigur an den Ring gebunden und für jeden entblößt, ohne Möglichkeit ihre Scham zu bedecken zurückgelassen hatte, ermöglichte ihrem Ego die Heilung, die es von der eignen Demütigung benötigte.

Girl, why do you wanne have such big plasic boobs? This is unnatural and not beautiful!!!

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Offline Slowakei222

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Re: Katja gegen Maria - Ego Tripping (German)
« Reply #1 on: August 11, 2022, 07:15:40 PM »
Leider keine Gewichts Angaben