Susanne steigt in den Ring
Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Wie konnte ich ernsthaft mit 40 Jahren so eine Dummheit anfangen? Mein Herz schlug wie wild als ich den winzigen purpurnen Sling Bikini überstreifte. Da betrachtete ich mich im Spiegel des Badezimmers. Ich justierte die winzigen Stoffbahnen so, dass sie wenigstens teilweise meine Cappuccino farbigen Vorhöfe und Nippel bedeckten. Meine Titten waren einfach zu groß. 85F ist schon eine Last, aber auch eine Lust. Natürlich würde es nicht lange in Position bleiben, aber deshalb hatte ich das Outfit ja auch gewählt.
Ich war zufrieden mit meinen üppigen Rundungen und mein Körper war noch immer gut in Form.
In wenigen Minuten würde ich die Gelüste meines Mannes erfüllen, seine Frau in einem Catfight im Ring zu sehen. Ich hatte noch nie vorher ernsthaft gekämpft, und doch hatte er mir eine Gegnerin in einem lokalen Sexclub besorgt.
Schon seit Jahren fantasierte er darüber, wie ich mich im Kampf gegen eine andere Frau messen würde und ich müsste lügen wenn ich behaupte, dass mich der Gedanke nicht erregt hätte.
Und so betrat in den Raum in dem ein winziger, nur 2x2m großer Ring stand, der gleichzeitig zu einem Bett umfunktioniert werden konnte.
Meine Brüste schwangen und wippten bei jedem Schritt den ich machte. Holger saß bereits auf einer roten Couch neben dem Ring und eine in rote Dessous gekleidete Frau saß neben ihm und streichelte über seinen nackten Schwanz.
Der Anblick dieser billigen Nutte neben ihm tat mir weh und sofort kochte Wut in mir auf.
Ich wusste sehr wohl, dass der Kampf arrangiert war und deshalb überrascht, wie stark meine Eifersucht hochkochte.
„Finger weg du Dreckstück!“
Wütend ging ich auf die Schlampe zu, packte sie in den Haaren und zog sie kreischend auf die Beine.
Meine Gegnerin war ca. 40 Jahre alt mit schönen C-Körbchen. Sie trug aufreizende rote Dessous besteht aus Slip, BH, Netzstrümpfen und Strapsen sowie rote fingerlose Boxhandschuhe, bereit gegen mich in den Ring zu steigen.
Klang!!! Ich schleuderte sie mit dem Rücken voran an eine Ecke des Ringes, woraufhin sie den Mund zu einem Stummen Schrei öffnete und zu Boden sank. Ihre Kurven bebten, Brüste und Bauch erzitterten beim Einschlag.
Holger saß mit steifen Schwanz da und war sprachlos wegen meines Angriffs.
„Du billige Nutte lässt die Finger von meinem Mann!“ Keifend riss ich sie auf die Beine, hob sie hoch und wuchtete sie durch die Öffnung an einer Seite des Ringes. Ihr schmerzender Körper rollte über den Boden und ich kletterte hinterher um sie fertig zu machen.
Allein schon der Kontakt zu ihrer Haut und das Spüren des Gewichts in meinen Armen, erregten mich und ließ meine Nippel steif werden.
Ich trat mit meinen nackten Füßen auf ihren Rücken ein und jeder Treffer wurde durch ein lautes Stöhnen begleitet. Ich kopierte einfach das, was ich im Fernsehen oder in den Videos meines Mannes gesehen hatte.
Dann setzte ich mich auf ihren Rücken, packte sie unter dem Kinn und bog meine Gegnerin brutal nach hinten durch. Ihr Oberkörper hob ab und ihr gequälter Schrei ließ mich erschaudern.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH FUUUUUUUUUUUUCCCKKKKKKKK!“
Mein Bizeps spannte sich und mein Sling war verrutscht und meine dicken Titten waren blank. Meine Gegnerin dagegen trug noch immer ihren BH und so fummelte und riss ich mit nur einer freien Hand an den Cups.
Kaum war die linke Brust befreit, sanken meine Fingernägel in ihr Tittenfleisch und ließen sie noch lauter fluchen und schreien.
„FOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTZEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!“
WHAM! Plötzlich entglitt sie meinem Griff und ihr Oberkörper krachte auf den Boden des winzigen Ringes. Sie wand sich unter mir und warf mich gekonnt ab. Ich fiel von ihr seitlich herunter und landete ungelenk halb auf den Seilen liegend.
Ich kannte nicht einmal den Namen meiner Gegnerin. Doch sie war schnell! Sie drehte sich auf dem Boden, schlang ihre Schenkel um meinen Hals und presste mir die Blutzufuhr zum Gehirn ab. Ich spürte diesen Druck, die Gefahr!
Mein Gott was hatte ich gedacht? Dass ich die geilste Kämpferin sein würde ohne jegliche Erfahrung? Nur zehn Sekunden reichten und das Licht ging für mich aus.
Ich hatte keine Ahnung was passiert war, aber als ich blinzelte und den Kopf zur Seite drehte, sah ich meinen Mann neben dem Ring.
„Susanne! Susanne! Alles ok?“
Ich hing noch immer in den Seilen und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. Dann blickte ich über mich und schaute meine Gegnerin von unten an. Ihre prallen Brüste schauten über den Rand der BH Körbchen und eine ihrer Brüste hatte Kratzspuren.
Ihr Gesicht zeigte Wut und Dominanz zugleich: „So du Titten-Sau! Mal sehen wie groß deine Klappe ist wenn ich mit dir fertig bin. Dein Mann sagt du kannst ordentlich was einstecken.“
„Was….?....AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
SMATTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTT! Meine linke Brust explodierte vor Schmerz als mir meine Gegnerin mit dem Fuß mit voller Wucht von oben hineintrat! Ich war immer sehr stolz auf meine großen schweren Naturbrüste gewesen und auch jetzt leisteten sie den Fußtritten wiederstand.
Trotzdem lähmte mich der Schmerz in meinem Busen und der ganze Ring bebte, während mein halbnackter Körper am unteren Seil lehnte und unter der Wucht wippte.
Der vierte Treffer war der Schlimmste, denn der Fuß blieb in meiner Titte und meine Gegnerin verlagerte ihr Körpergewicht so, dass die Busenmasse zu den Seiten herausquoll.
Ich packte ihren Knöchel und versuchte verzweifelt sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.
„So schöne fette Titten! Wie gemacht um zu leiden!“
Ich schrie, aber kaum hatte sie den Fuß weggezogen, trat sie mir bereits in die andere Brust.
SMACK! SMATTTTTTTTTT! CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPP!
Links-rechts-links-links-rechts…..sie war gnadenlos! Meine Titten bekamen hammerharte Tritte ab, bis ich schließlich mit dem Rücken vom Seil rutschte und auf dem Boden lag. Ich drehte meine Front nach außen, damit mein Busen wenigstens eine kurze Pause bekam.
Doch schon riss sie mir an den langen blonden Haaren und zog meinen Oberkörper teilweise hoch. Die fingerlosen Handschuhe erlaubten ihr problemlos meine Haare, Arme oder Brüste zu packen.
Sie warf mich frontal auf das mittlere Seil. Meine Kehle lag über dem gespannten Seil, welches sie gekonnt als Waffe nutzte um mich zu würgen.
„AAAAAAAAAARGGGGGGGGGGHHHHHHHH!“ Ich röchelte und versuchte mich zu befreien, aber sie stemmte ein Knie zwischen meine Schulterblätter und hielt mich mit einem Arm umschlungen während sie mit dem rechten Arm weit ausholte und in meine pendelnden Titten boxte.
SMATTTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTT! Wie ich meine großen Brüste verfluchte die ein riesiges Angriffsziel bildeten!
Ihr fingerloser Handschuh war aus hartem Leder und krachte im Sekundentakt erbarmungslos in mein schweißfeuchtes Tittenfleisch.
Ich stöhnte laut und sah aus dem Augenwinkel meinen Mann, der nackt neben uns stand, sich auf dem Ringrand abstützte und mit fieberte. Sein Schwanz zuckte bei jedem Einschlag und ich war mir nicht sicher, aber er für mich war oder meine Gegnerin.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Doch ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn sie packte mich an den Haaren und zog mich daran bestimmt einen ganzen Meter mit den Brüsten über das Seil.
Mein Busen quetschte und verformte sich, bevor sie mich damit in die Polsterung der Ecke donnerte.
SMACKKKKKKKKKKKKKKK!
Ich hielt mir die schmerzende Oberweite und lehnte schwer atmend mit dem Rücken in der Ecke. Meine Gegnerin beugte sich zu meinem Mann herunter und Küsste ihn. Ihre Zunge glitt über sein Gesicht bevor sie tief in seinem Mund verschwand. Er griff ihre Brüste und knetete sie ausgiebig.
Ich kam wackelig auf die Beine und stürmte von hinten heran, doch sie wich einfach aus und ich konnte mich gerade noch in den Seilen festhalten, um nicht vom Schwung aus dem Ring zu fliegen.
Ich fluchte doch schon Sekunden später wurde ich an den Haaren gerissen – halb aus dem Ring hängend, gerade noch mit den Beinen drinnen, bekam ich die nächste Attacke ab.
WHAMMMMMMMMMMMMMMM! SMATTTTTTTTTTTTTTTTTT! Zwei harte Tritte mit dem Knie und Oberschenkel rammten in meine Brüste und droschen sie an die Rippen, bevor meine Gegnerin meinen Sling zu greifen bekam und mir einen Wedgie gab, der mir die Augen aus den Höhlen treten ließ.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!“
Der Stoff klemmte zwischen meinen Schamlippen und biss in meinen Kitzler und mein Poloch.
Ich wimmerte und strampelte, bevor ich auf die Idee kam seitlich mit dem Ellbogen auszuholen.
SMACK! Ich traf meine Gegnerin am Kopf und sie taumelte.
Wutentbrannt stürmte ich hinterher und boxte ihr mit aller Kraft in ihre Brüste. Wie geil sich das anfühlte! Ihr mittelgroßer Busen gab unter meinen blanken Fingerknöcheln nach. Dann ein Tritt in ihren Bauch! SMACK! „OUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!“
Ich kleiner speckiger Bauch war ein ideales Ziel, denn ich hatte alle Luft aus ihren Lungen entweichen lassen und sie sank auf die Knie. Schnell packte ich sie in einen Schwitzkasten während sie vor mir kniete und trat ihr abwechseln in die Titten.
SMATTTTTTTTTT! SMACKKKKKKKKKKKK! SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!
Meine großen Titten waren rot und geschwollen, und ich wollte, dass sie mindestens genauso zu leiden hatte.
„MACH SIE FERTIG SCHATZ!“ Holger jubelte mir zu, doch ich schaute nicht schlecht als meine Gegnerin mich plötzlich an den Beinen umschlang und sie unter mir weg zog. Ich fiel mit ihr im Schlepptau auf den Hintern. Sie war noch immer in meinem Schwitzkasten und hämmerte mir ihre Fäuste in die Seiten, die Rippen und die Brüste. Sie war auf mir, dann drehte ich mich weg und riss sie mit mir zur Seite.
Ich konnte den Griff nicht halten und so lagen wir für wenige Sekunden Seite an Seite, beide schwer atmend und schwitzend. Unsere Körper glänzten und ich sah, dass ihr BH gerissen war und wir nun beide quasi oben ohne kämpften.
Ich brauchte dringend eine Pause, aber die Schlampe dachte gar nicht dran mir eine zu gönnen. Im Nu war sie wieder auf mir und setzte sich auf meinen Bauch. Ich versuchte noch sie abzuwehren, was mir jedoch misslang. Sie griff mir in die Haare, riss daran meinen Kopf hoch und zu den Seiten und donnerte ihn immer wieder hart in den Ringboden.
WHAMMM…..WHAMMMM….WHAMMMM….ich sah Sternchen und die Welt um mich verschwamm.
Ich war gepinnt und natürlich dauerte es nicht lange, bis diese Kuh sich in meine Brüste verkrallte. „AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH GOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Ihre Nägel sanken in meinen stolzen Busen und gruben sich in mein festes Fleisch. Sie riss an meinen dicken Titten, knetete sie und meine Welt bestand nur noch aus Schmerz. Meine Brüste waren bereits geschwollen von all den Tritten und jetzt gab sie ihnen den Rest.
Meine Beine stampften auf den Ringboden und verzweifelt versuchte ich ihre Hände zu lösen – erfolglos. Dann packte ich ihre Brüste, aber mein Erfolg ihren viel kleineren C-Cups weh zu tun war begrenzt.
Das Dreckstück über mir grinste nur und packte mir einer Hand hinter sich: sie fand meine Pussy!
„HAAAAAAAAAAAAAAAHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ich heulte vor Schmerz auf als ihre Nägel meine Schamlippen fanden und sie erbarmungslos quetschten, zogen und in allen möglichen Formen malträtierten. Sie krallte sich hart darin fest, riss daran und meine Klitoris explodierte vor Schmerzimpulsen.
„Du bist ja ganz nass Schätzchen!“
Sie hatte recht. Ich war wirklich feucht – und ich hasste mich dafür. Nun riss sie mir als an der linken Brust als ob sie meine Titte von meinem Brustkorb reißen wollte und an der Pussy ebenso. Ich griff ihre Nippel, verdrehte sie und zog ihre Titten in die Länge, aber diese Hure war taffer als ich. Mir wurde schwarz vor Augen und ihre Angriffe waren viel gefährlicher als meine.
Ich hörte Holger stöhnen und schnaufen und plötzlich war er neben uns im Ring, wichste seine Latte und kam plötzlich heftig. Er spritzte mir stöhnend sein Sperma ins Gesicht während ich unter meiner Gegnerin bearbeitet wurde!
Seine heiße Soße klatschte mir in den Mund und verklebte mir die Augen. Ich war völlig perplex und blind und spürte nur wie meine Gegnerin von mir aufstand. Während ich versuchte das Sperma aus den Augen zu bekommen und laut fluchte, wurde ich auf die Beine gezogen und fand mich plötzlich in der Luft wieder: Sie hatte mit geschultert!
Meine üppigen 73 kg waren offensichtlich kein Problem für sie. Sie hatte mich geschultert: Mein Rücken war durchgebogen, meine Brüste zeigten gen Decke und sich benutzte mein Kinn und meine Fotze als Haltepunkte.
„NEIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN! GOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Neue Schmerzwellen jagten durch meinen Körper während sie meine Wirbelsäule durchbog. Das Sperma brannte noch immer in meinen Augen. Immer wieder schnaufte auch meine Gegnerin, platzierte mich neu und machte kleine Sprünge um mich wieder in eine für sie bessere Position zu wuchten. Jedes Mal machte mein Körper einen Satz, meine dicken geröteten Titten bebten und meine Wirbelsäule explodierte erneut vor Schmerz.
Ich wollte mit den Armen wedeln und um ein Ende des Kampfes flehen, besann mich aber in letzter Sekunde. Ich konnte einfach nicht gegen diese Schlampe verlieren! Ich konnte nicht aufgeben!
WHAMMMMMMMMMMMMMMMMMMM! Als mein Körper plötzlich durch die Luft flog und hart in den Boden einschlug, bereute ich meine Entscheidung bereits. Mir schlugen die eigenen Brüste fast bis ins Gesicht und Schweiß spritzte von meinen bebenden Kurven durch den Ring.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Ich atmete schwer und alles an meinem Körper schmerzte. Wie benommen nahm ich mit jeder neuen Schmerzwelle wahr, wenn mich meine Gegnerin wieder und wieder über ihre Hüfte warf, in die Seile schleuderte oder meine Bauchmuskeln mit Kniestößen pulverisierte. Mein Mann war zwischenzeitlich wieder aus dem Ring geklettert aber wichste sich schon wieder. Sein Gesichtsausdruck verriet pure Lust.
Ich wankte nur noch und taumelte. Meine Schläge und Angriffe waren so langsam, dass jeder von ihnen ins Leere ging. Und dann flog ich krachend in die Ringecke und hing dort mit den Armen über dem oberen Seil. Meine glänzenden Titten hoben und senkten sich unter meiner schweren Atmung während meine Gegnerin vor mir stand und drohend ihre belederten Fäuste ineinander schlug.
BAPP…BAPPP…BAPP…
Ich wusste was kommen würde.
SMACK! SMATTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTT! Drei harte Uppercuts krachten in die Unterseite meiner linken F-cup Titte und rissen das Busenfleish erbarmungslos nach oben. Die Brust formte sich um das eindringende Leder, höllische Schmerzen schossen erneut ein und ich krampfte schwer atmend meine Finger um das Seil um nicht zu fallen.
„So geile Boxsäcke! Perfekt zum Trainieren!“ Meine Gegnerin grinste fies und mein Mann war keine Hilfe, da er einfach nur die Show genoss.
SMATTTTTTTTTTTTTTT! CLOPPPPPPPPPPPPPPP! WHAPPPPPPPPPPPP!
„AAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Ich biss die Zähne zusammen als die rechte Titte an der Reihe war. Meine 1,5 Kilo schweren Brüste waren offensichtlich das Lieblingsziel meiner Gegnerin die nun wieder auf die andere Seite wechselte und sie mit Geraden versorgte und zusammen stauchte.
SMATTTTTTTTTT……..SMACK……………..SMATTTTTTTTTTTTTT…..der ganze Ring bebte. Die Wucht der Schläge in meine Oberweite war kaum zu ertragen. Meine empfindliche Titten war knallrot, schwollen stark an und wurde mit jeder Serie von Schlägen immer tauber. Mein Mann kam erneut in den Ring und meine Gegnerin brauchte nur wenige Wichsbewegungen damit er all seine Sahne auf ihre Boxhandschuhe ergoss.
Sie probierte davon, machte ein verzücktes Gesicht und schlug dann erneut mit den mit Sperma getränkten Gloves in meine Oberweite.
Links---rechts---links---rechts…harte Schwinger rissen meine Brüste quer über den Brustkorb. Ich rutschte immer tiefer, hing immer kraftloser in den Seilen. Mein nackter Körper war inzwischen schweißgebadet und ich hatte aufgehört zu zählen wie oft sie meine Brüste getroffen hatte.
Immer wieder boxte sie mir zwischendurch in den Bauch nur um ja sicher zu gehen, dass ich mich nicht wieder erholen würde. Alle Luft wurde aus meinen Lungen getrieben als das Leder erbarmungslos in meinem Bauchnabel versank.
Bauch…Titten…immer im Wechsel.
„OUUUUUUUUFFFFFFFFFFFFFF!
„AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!“
SMACK! SMACK! CLOP!
„OUUUUUUUUUUUHHUUUUUUUUUUUUU!“
„UNNNNNNNNNNNGGGGGHHHHHHHHHHHH!“
„Die ist wirklich zäh Süßer. Steht immer noch nach fast zweihundert Treffern!“
Die Hure grinste meinen Mann an der schon wieder steif war.
Meine Brüste fühlten sich an, als würde sie nicht mehr zu mir gehören. Ungläubig blickte ich an mir herab und sah wie wund meine Nippel und Warzenhöfe waren, geschweige denn wie der Rest meiner stolzen Euter aussah: überall waren blaue Flecken.
„Ich würde ihr gerne den Rest geben mit einem schönen blauen Auge!“
„Nein Rosa! Nicht ins Gesicht!“
„Ok, dann in die Fotze….“ Meine Gegnerin hieß also Rose, zuckte mit den Schultern und zielte mit dem Knie auf meine Pussy.
„WHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!“
Die Wucht des Knies in meiner Pussy hob mich auf die Zehenspitzen und mein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Doch bevor ich fallen konnte packte Rosa meine Oberarme, hielt mich fest und trat noch fünf weitere Male in meine ungeschützte Pussy.
SMATTTTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT…….
Nach dem dritten Tritt war ich quasi schon nicht mehr bei mir. Mein Körper hatte entschieden, dass er nicht mehr Schmerz ertragen konnte und ich wurde ohnmächtig.
Als ich zu mir kam, waren Holger und ich alleine im Ring. Ich lag noch immer auf dem Bauch und auf meinen Brüsten die zu den Seiten herausquollen. Ich stöhnte und Holger strich mir über den Kopf, doch dann spürte ich wie er meinen Arsch packte und mich an den Hüpfen anhob. Er war hinter mir und nahm mich. Sein pochendes Glied teilte meine geschwollenen Schamlippen und tauchte in meine nasse Fotze.
„AAAAAAAAAAAHHHHH…………“ Ich jammerte vor Schmerz und Lust. Seine Lenden klatschten an meine zitternden Arschbacken, sein Sack an meine Klitoris.
Er stieß immer schneller zu, hielt mich an den Hüften gepackt und nahm mich. Er benutzte mich.
Alles Gewicht war auf meinen Titten, denn meine Arme war zu schwach um meinen Oberkörper vom Ringboden zu lösen. Sperma und Schweiß auf meinen Brüsten reduzierten wenigstens etwas die Reibung meiner Brustwarzen und Höfe auf dem Untergrund.
Mein Fotze wurde immer nasser und Hitze breitete sich im meinem Unterleib aus. Sein Hoden der an meine Perle klopfte brachte mich immer näher an meinen eigenen Höhepunkt.
Ich hatte lange ausgehalten, hatte versucht ihm zu gefallen und er war mehrmals gekommen. Und nun nahm er sich endlich was ihm gehörte: Seine Ehefrau. Seine Ehe-Fotze. Nicht Rosa würde sein Sperma bekommen, sondern ich. Obwohl sie mich klar im Ring fertig gemacht hatte war ich stolz auf mich.
Und dann kam er – der Orgasmus.
„FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“ Ich schrie und zuckte während meine Pussy seinen Schwanz abmolk und er sich stöhnend in mich ergoss.
