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Roxy und Doreen .... Ricardas Problem

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Offline roleplaygirl84

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Roxy und Doreen .... Ricardas Problem
« on: September 08, 2022, 05:12:21 PM »
„Komm doch einfach mit. Du kennst Roxy und Doreen doch auch.“ Meine Freundin Ricarda schaute mich an, schlang ihre Arme um mich und wartete auf eine Antwort.
„Das ist doch ein Mädels-Abend. Da will ich nicht stören.“
„Ach was! Komm einfach mit. Oder willst du hier nur vor dem Computer hocken?“
Also stimmte ich widerwillig zu. Ricarda hatte sich seit Ewigkeiten mal wieder mit ihren alten Schulfreundinnen verabredet. Nicht nur die Pandemie hatte einem Treffen einen Strich durch die Rechnung gemacht, sondern auch unser Umzug nach Würzburg.
Wir hatten also fast 140km Fahrt vor uns in das Dorf, in dem meine Freundin aufgewachsen war.
Die Fahrt verging schnell und Ricarda erzählte mir etliche Anekdoten aus ihrer Schulzeit.
„Einmal wurde Doreen auf einer Party überredet Schlammcatchen zu probieren.
Trotzdem sie total betrunken war hat sie damals 3 Jungen nacheinander fertig gemacht. Nach dem zweiten Gegner war sie zwar bereits ihren BH los, aber das hat sie damals nicht gestört.“
Ich schluckte und grinste: „Doreen ist doch die große Sportliche oder?“
Ricarda lachte. „Genau die. Aber ihre Brüste waren trotzdem nicht von schlechten Eltern.“
„Aber deine auch nicht.“
Ricarda fuhr den alten Bully über kurvige Landstraßen, während ich meine Hand ungeniert in ihr Top gleiten ließ und ihre rechte Brust knetete. Meine Freundin war zwar unglaublich schlank, aber sie hatte trotzdem eine feste pralle Oberweite von 70F. Ihr spürte wie ihr Nippel hart wurde und sie lächelte. Sie mochte es sehr, wenn ich sie so intim liebkoste während wir Auto fuhren.
„Was hast du eigentlich in der Tasche? Wir sollten doch nichts mitbringen?“
„Da sind nur ein Handtuch und ein Bikini drin. Roxy wollte noch den Whirlpool anwerfen.“
Ich zog die Augenbrauen hoch. In unserer kleinen Stadtwohnung brauchten wir an einen solchen Luxus wie er auf dem Land möglich war, gar nicht erst zu denken.
Wenig später bogen wir auf die Einfahrt von Roxys Haus. Sie hatte früh geheiratet und wohnte nun hier mit Mann und Hund in dem Dorf, in dem sie auch aufgewachsen waren. Wir mussten gar nicht erst klingeln, denn sobald der Boxermotor von Ricardas T3 ausging, kam Roxy auch schon mit ausgebreiteten Armen aus dem Haus gestürmt.
Wow! Mehr konnte ich nicht denken. Sie trug Jeans und ein Karo-Shirt, welches weit offen stand. Ihre dicken Titten sprangen wie wild im sichtbaren schwarzen BH und ich fragte mich, wie zur Hölle sie halten konnten ohne aus den Körbchen zu hüpfen.
„Jannes! Wie schön! Wir haben uns ewig nicht gesehen!“ Roxy kam nun auch auf mich zu und umarmte mich. Ihre prallen Brüste presste sie hart gegen meine Brust und während der Umarmung lag meine rechte Hand plötzlich auf ihren drallen Hintern. Sie ließ sich nichts anmerken und begrüßte mich so warmherzig, als wäre auch wir seit Jahren beste Freunde.
Verdammt! Seit Corona hatte sie ordentlich zugelegt. Mindestens 20 Kilo. Aber noch etwas fiel mir auf, was ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht deuten konnte. Ihre Umarmung war fest und sie hob mich sogar ein Stück an.
Als wir eingelassen wurden und auf die Terrasse traten, saß dort schon Doreen mit einem Glas Sekt in der Hand. Sie trug nur ein knappes Top und ich bekam fast Schnappatmung. Seit wir uns zuletzt gesehen hatten, hatte auch sie sich verändert. Ihre nackten Oberarme zeigten einen deutlichen Bizeps, ihre Schultern waren breiter als meine geworden und als sie zur Begrüßung aufstand, sah ich ihren unglaublich großen Knackarsch in einer hautengen Leggins.
Ich war einfach sprachlos. Ihr ohnehin sportlicher Körper war beeindruckend geworden.
Sie umarmte zuerst Ricarda und dann mich. „Der ist ja noch schnuckeliger als damals!“
Ricarda, Doreen und Roxy lachten herzlich und laut während ich knallrot wurde und mir Doreen durch die Haare wuschelte.
Während ich den Grill in Gang brachte, erzählten sich die drei Mädels erregt was so alles in den letzten Jahren im Dorf passiert war. Es war ein lauer Sommerabend und so schielte ich immer wieder auf die nackte Haut die mir geboten wurde.
Die relativ großen kugelrunden Brüste meiner Freundin bildeten ein beachtliches Dekolletee, genau wie Roxys Oberweite im Shirt. Doreen zeigte eher ihre prächtigen Muskeln und ich dachte darüber nach, wie eng doch bisher mein Frauenbild war. Noch nie hatte ich mir Gedanken gemacht wie erotisch Muskeln bei Frauen aussehen konnten. Aber mein Schwanz zuckte was ein untrügliches Zeichen war, wie sehr mir alle drei gefielen.
Nach dem Essen, die Sonne war bereits untergegangen, blickte uns Roxy an: „Auf in den Pool!“
Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie die drei im Haus verschwunden waren um sich ihre Bikinis anzuziehen. Ich hatte natürlich keine Badehose mit und so nutzte ich die Gelegenheit um mich nackt auszuziehen und meine Männlichkeit im Wasser zu verbergen bevor die drei zurückkamen. Ich genoss die Wärme und die Luftblasen an meiner Haut.
„Hey Jannis! Du bist der Erste im Pool?“ Doreen kam auf mich zu und ich wurde knallrot. Meine Augen sogen ihren muskulösen Körper ein und mein Schwanz wuchs beachtlich, denn sie hatte trotzdem ihre Kurven nicht verloren. Die Naturbrüste waren noch immer nett anzusehen und der knappe weiße Bikini verdeckte nur wenig. Vor allem ihr Hintern war eine Pracht!
Sie wusste genau wo meine Blicke waren und so stieg sie bewusst langsam und rückwärts zu mir ins Wasser. Oh…mein…Gott…flüsterte ich zu mir selber als die muskulösen Pobacken vor mir einen Tanz aufführten.
Doreen lächelte nur und saß mir gegenüber an den Rand des Pools gelehnt.
„Ricarda hat ganz schön zugelegt.“ Doreen schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten auf den Rand des Pools.
„Findest du? Sie ist doch schlank wie immer.“
Doreen fasste sich an die Brüste und massierte sie langsam. „Ich meine ihren Busen. War sie nicht damals kleiner?“
Ich grinste breit. „Beeindruckt?“
Doreen lehnte sich vor, quetschte ihre starken Oberarme zusammen und ließ sich ihre Titten auftürmen. „Sollte ich beeindruckt sein? Ricarda kann ich mit einem Arm anheben!“
Sie spannte ihren rechten Bizeps genau in dem Moment, als Roxy und Ricarda hinzukamen.
„Hui! Gibt es hier eine private Show?“ Sie lachten und doch fühlte sich Doreen ertappt.
Aber auch ich staunte nicht schlecht als ich meine Freundin in einem ultra knappen roten Bikini sah. Ihre großen Brüste wirkten wegen ihres schlanken Körpers noch größer und auch Roxy hatte ich unterschätzt.
Sie war breitschultrig und geradezu muskulös. Nicht wie Doreen, eher wie eine Frau die täglich auf dem Bau hart arbeitete. Sie stieg ebenfalls rückwärts in den Pool und trug einen Badeanzug dessen Unterteil nur aus einem String bestand.
„Wow! Cool Roxy! Und das bei deinem Gewicht!“
BAM! Ich Idiot! Doreen und Ricarda standen die Münder offen. Hatte ich Esel das wirklich laut gesagt? Roxy stoppte auf der Treppe und klatschte sich hart auf die dicke aber formschöne Arschbacke, dass ihre Kurven heftig bebten.
„Alles fest Kleiner. Kannst gerne mal fühlen.“
Ich lächelte verlegen.
„Fass ihn endlich an!“ Roxys Tonfall wurde bissiger und ließ keine Widerworte zu und so packte ich ihr vor den Augen der beiden Anderen, eine davon meine Freundin, voll an den nackten Arsch.
Die Erektion die sich gerade wieder gelegt hatte schwoll erneut unter Wasser an und ich fragte mich selber wie ich all die Jahre gegenüber Frauen mit etwas Übergewicht so abschätzend sein konnte.
„Und?“
„Ähm….also…echt geil und griffig.“
Doreen prustete zusammen mit Roxy vor Lachen während mich meine Freundin Ricarda hart in die Seite knuffte.
„Was?“ Ich zuckte mit den Schultern und fühlte mich wie ein Esel.
Ich war froh als mir endlich alle drei gegenüber saßen und das Thema wechselten.
Während die großen Oberweiten der drei Mädels vor mir im Wasser wogten, erzählten Doreen und Roxy von ihrem Training im Fitnessstudio und der Arbeit. Ich hörte interessiert zu und genoss den Anblick von Ricardas großen Titten. Ihre Brüste wogten mit den Luftblasen und sie bemerkte genau wie ich mich in dem Anblick verlor.
Und dann spürte ich plötzlich einen Fuß in meinem Schritt. Sie grinste mich an während mein Schwanz pulsierte und zu voller Härte wuchs. Ihre Fußsohle streifte meiner Eier und dann die ganze Länge hoch, bis sie meine Eichel zärtlich umkreiste.
Ich erwiderte die Aktion mit meinem eigenen Fuß und streichelte die Innerseite ihres Schenkels unter Wasser entlang bis ich in ihrem Intimbereich war.
„HUCH!“ Ricarda schreckte hoch und bewegte sich.
„Jannes! Ich bin doch so kitzlig!“ Doch Moment. Ricarda hatte sich anders hingesetzt, aber mein Schwanz wurde noch immer unter Wasser verwöhnt. Eine der beiden Anderen musste mich also gerade mit dem Fuß wichsen. Ich wurde knallrot und schloss etwas die Beine, aber sofort fand der fremde Fuß mich wieder und kraulte mir die Eier.
Ich schaute zu Roxy und Doreen, aber keine von ihnen ließ sich etwas anmerken.
Mir wurde immer komischer und ich wusste, dass ich mich nicht länger würde beherrschen können. Ich atmete schnell, versucht mich zu drehen aber nun war mein Fuß zwischen zwei Fußsohlen gefangen und wurde abgewichst.
„HMM……AHHH……FUUUUUUUCKKKKKKK JAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ich stöhnte laut auf und zuerst blickte mich Ricarda fragend an. Dann trieb jedoch mein Sperma an die Wasseroberfläche. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken!
Ricarda stand auf, stemmte die Hände in die Seite und blickte ihre Freundinnen wütend an.
„Wer war das?“
„Was meinst du Süße?“
Ricarda fischte mit den Fingern im Wasser und hatte dicke weiße Schlieren an den Fingern die sie in die Luft hielt.
„Das Sperma! Jannis hatte die Hände über Wasser verdammt nochmal! Eine von Euch hat ihn….“
„Hat es ihm besorgt?“ Doreen vervollständigte den unausgesprochenen Teil des Satzes.
„Hat ihm einen Foot-Job gegeben?“, setzte Roxy hinzu.
Die beiden grinsten mich an und ich kapierte, dass mich beide verwöhnt hatten.
SMATTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTTTTT! Beide kassierten von Ricarda eine heftige Ohrfeige.
„Wie könnt ihr mir das nur antun!“
Doreen und Roxy erhoben sich aus dem Wasser und ihre muskulösen Körper glänzten feucht im Sonnenuntergang.
„Das hättest du besser nicht getan Kleine….“ Roxy zischte meine Freundin regelrecht an, ballte ihre Faust und rammte sie Ricarda mit voller Wucht in den Magen.
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! „OOUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!“ Ricarda beugte sich vor und hielt sich den Bauch, während Doreen ihre langen Rasta-Haare ergriff und sie wieder aufrichtete. Gebannt sah ich zu wie ihre nassen Muskeln arbeiteten.
„Du hast uns vorhin beim Umziehen Muskel-Barbies genannt. Das hat uns nicht so gefallen du Bohnenstange.“
„Bohnenstange mit Titten!“, fügte Doreen hinzu und quetschte die linke Brust meiner Freundin bis sie aus dem winzigen Bikini herausquoll.
„AHHHHHHHHHHHH!“
Jetzt verstand ich allmählich was sich vorher abgespielt haben musste.
Ich stand auf und mir war meine noch immer halb erigierte Latte egal.
„Ladies! Bitte! Was soll denn das? Beruhigt euch. Ihr seid alle toll, egal ob mit viel Muskeln oder wenig.“
„Halt die Klappe! Sie haben kein Recht an deinen Schwanz zu gehen!“ Ricarda giftete und rammte Doreen den Ellbogen in den Bauch, den sie trotz ihrer festen Bauchmuskeln schmerzhaft spürte.
„Ich nehme es mit euch locker auf!“
Doreen grinste und hatte sich schnell wieder erholt. „Setzt euch und genießt die Show!“
Roxy und ich setzten uns während Doreen Ricarda den Bikini vom Körper riss und deren pralle F-Körbchen zum Vorschein kamen. Die schweren Dinger meiner superschlanken Freundin fielen gleich eine Etage tiefer und pendelten vor ihr.
„Mit solchen Quarktaschen muss Jannis spielen?“ Doreen schüttelte den Kopf, öffnete ihren Bikini und stand mit trainierten strammen Titten meiner Freundin gegenüber. Sie waren zwar kleiner, aber ihre Brust war muskelbepackt und die Titten deshalb zwei Etagen höher.
Ricarda bekam große Augen und atmete immer schneller. Sollte sie abhauen? Sie würde um mich kämpfen! Sie holte aus und boxte Doreen hart in den Bauch. SMACK! SMACK! SMACK! Doch ihre Faust prallte nur auf dem Sixpack ihrer Freundin ab ohne Schadenanzurichten.
Roxy schlang ihren Arm um mich und ich spürte ihre großen DD-Titten. Sie meinte: „Na jetzt bin ich mal gespannt!“
Doreen lachte nur mit den Händen in die Seiten gestemmt. Ricarda boxte weiter in ihren Bauchnabel und auch wesentlich tiefer. Ihre wuterfüllten Hiebe erzeugten harte Klatscher, aber ihre Gegnerin hatte beachtliche Muskeln und würde dies sicherlich minutenlang aushalten können bevor sie auch nur das erst Mal würde stöhnen müssen.
Ich bewunderte stattdessen die wild schwingenden Naturtitten meiner Freundin und auch Roxy in meinem Arm ließ sich zu einem Kommentar hinreißen.
„Ganz schöne Euter hat die Kleine da. Kannst ruhig mal meine fühlen wenn du magst!“ Roxy zog sich die Träger des Badeanzug von den Schultern und presste nun ihre dicke nackte Titte gegen meine Schultern. Als ich noch immer zögerte nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre nackte Brust. Ich griff zu, spürte ihren harten Nippel in meiner Handfläche und bewunderte die Festigkeit. Roxy grinste mich lüstern an und hatte ihre Hand schnell unter Wasser an meinem Schwanz den sie langsam aber fest wichste.
Direkt vor mir powerte sich Ricarda aus und Doreen hatte langsam genug von den Schlägen in die Bauchmuskeln die sie demonstrativ ertrug.
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! „OUUUUUUUUUUUUUUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!“ nur ein Gegenschlag genügte: Ihre starke Faust grub sich in Ricardas Eierstöcke und ließ sie mit offenem Mund kollabieren. Doreen packte sie an den Haaren und zog sie zu sich heran.
„WHAMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!“ Umgeben von spritzendem Wasser rammte sie Ricarda hart ihren Oberschenkel in die pendelnden Titten und drosch sie völlig platt gegen die Rippen.
„AAAAAAAAHHHHHHHHHH GOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTT!“ Ricarda sah mich flehend an, aber was konnte ich machen?
„Bitte Doreen! Lasse Ricarda gehen!“
„Keine Angst Süßer. Ich werde sich schon nicht umbringen.“ Doreen beugte sich zu mir runter und küsste mich plötzlich auf den Mund. Wie ferngesteuert griff ich ihre schönen Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Sie keuchte vor Lust! Meine Hände wanderten zu ihren Oberarmen und ich spurte die Umrisse ihren Bizeps nach. Sie kam noch näher, spannte ihn für mich an und ich küsste ihn.
Sie machte mich an! Ich war erregt wie lange nicht. Ein Schlag dieser mächtigen Arme genügte um meine Freundin außer Gefecht zu setzen!
„AAAAAAAAAAAAYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY FUCCCCCCCCCCCKKKKKKK!“ Ich wurde fast taub als Doreen plötzlich aufschrie. Ricarda hatte ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und ihre Krallen in der Pussy versenkt. Nur wenig Bikinistoff trennte ihre Nägel von den weichen Schamlippen. Doreen schlug wie wild mit den Ellbogen blind nach hinten, aber Ricarda hatte sich geduckt.
Trotzdem wirbelte Doreen schließlich herum und funkelte Ricarda an, die den Griff hatte lösen müssen.
„Du kleine Bitch! Na warte!“ SMATTTTTTTTTTTT! SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKK! Wuchtige Ohrfeigen trafen Ricardas Gesicht und sie taumelte benommen. Selbst jeder Mann hätte die Ohrfeigen dieser Powerfrau nur mit Mühe ertragen.
„Halt sie für mich!“ Roxy sprang auf und gehorchte. Sie packte meine Freundin an den Armen die auf den Rücken verdreht waren und hatte kaum Mühe damit. Roxy war ebenso stark wie Doreen, nur dass ihr Körper bulliger und kurviger wirkte. Sie hatte sich komplett nackt gemacht und ihre dicken DD-Titten pressten in den Rücken meiner Freundin.
„Jetzt geht der Spaß richtig los!“
Doreen zog auch ihren String aus, packte dann Ricardas String und krrrrrrrrrrrrrrrkkkkkkkk riss ihn ihr in einem heftigen Wedgie vom Körper.
Ricarda schrie auf, hatte aber sogleich eine weitere Ohrfeige zu verdauen. SMACK!!!!!!!!!!!! Hätte sie nicht die Unterstützung von Roxy, wäre sie gestürzt.
Sie wirkte wie betrunken als Doreen tiefer zielte und sich nun ihre großen weichen Naturbrüste vornahm.
SMATTTTTTTTTTT! SMACKKKKKKKKKKKKKK! Ihr Busen tanzte und verformte sich unter heftigen Ohrfeigen und ihr Tittenfleisch zog es über den gesamten Brustkorb.
WHAPPPPPPPPPPP! SMATTTTTTTTTTTT! CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! Der Busen knallte von Seite zu Seite und die Außenseiten ihrer Brüste waren in weniger als einer Minute knallrot. Ich wichste meinen Schwanz unter Wasser und fühlte, dass er so hart und groß war wie nie zuvor.
„Ich will ihn! Wäre doch eine Verschwendung…..“
Während Roxy meine Freundin in den Schwitzkasten nahm und an den Rand des Whirlpools zog, beugte sich Doreen lasziv vor und bot mir ihren geilen Arsch an. Er war viel üppiger als Ricardas und ich bebte vor Erregung als ich ihre muskulösen Arschbacken auseinander zog und Zugang zu ihrer Fotze zu bekommen.
„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH FUCCCCCCCCCKKKKKKKK!“ Doreen warf vor Lust den Kopf nach hinten und rammte mir ihr Lustzentrum gegen die Lenden. Ich wollte vorsichtig eindringen, aber sie brauchte es hart und nahm es sich ohne zu fragen.
„Härter! Stoß härter!“ Sie feuerte mich an während Roxy Ricarda zwang zu zusehen. Sie hatte sie in einen Bearhug genommen und presste direkt neben mir scheinbar das Leben aus Ricardas Körper. Ihre massiven Arme hielten ihre superschlanke Taille fest im Griff und Ricardas großen Titten waren fast genau in Roxys Gesicht. Sie braucht sich nur zu bedienen.
„AAAAAAAHHHHHHH MMMMMMMMMMHHHHHHH AHHHHHHHH!“ Ricarda stöhnte als Roxy plötzlich einen Nippel in den Mund nahm und große Teile des Warzenhofes mit einsaugte.
Die Abreibung, die ihre Euter zuvor bekommen hatte, machte das Ganze sichlich nicht einfacher. Ihre Fäuste trommelte auf Roxys Schultern und den Rücken.
Ich fickte Doreen genüsslich und hart neben ihr durch. Ihr Fotze war herrlich und ich griff um ihren muskulösen Oberkörper herum ihre festen Brüste. Sie hielt kurz inne und krampfte stöhnend, ihre Pussy nahm meinen Schwanz in einen regelrechten Würgegriff als sie kam.
„Gott dein Schwanz ist so geil! Den will ich wieder! Was sagst du dazu Ricarda?“
Meine Freundin wurde in Roxys Armen herumgeschleudert wie eine Puppe auch Lumpen, bevor sie ins Wasser fiel und sich hochkämpfen musste.
„Gahhhh….ahnnnn….fick dich!“
Roxy schüttelte mit dem Kopf, setzte sich auf den Rand des Pools und packte Ricarda an den langen Rastas. Dann zog sie ihr Gesicht zwischen ihre mächtigen Oberschenkel und drückte ihre Pussy gegen Nase und Mund. „Komm Ricarda! Leck mich!“
Meine Freundin wehrte sich und versuchte zu entkommen, aber schon waren die Schenkel fest um ihren Kopf geschlossen und Roxy stöhnte. Sie spürte den Atem an ihrem Fickloch und zog Ricarda am Hinterkopf tief in ihre Spalte.
„Roxy! Sie hat genug!“
Die rothaarige Kämpferin ließ die Schenkel daraufhin etwas lockerer und erlaubte ihr zu atmen.
Doreen ließ meinen Schwanz frei und dirigierte mich direkt hinter Ricarda.
„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Diese rollte mit den Augen als ich meinen Penis tief in sie versenkte. Die geile nimmersatte Pussy kannte ich nur zu gut und wir fickten mindestens einmal täglich. Und trotzdem bekam ich nie genug von ihr. Roxy schnurrte wie ein Kätzchen, denn Ricarda leckte sie nun einerseits, und andererseits presste meine Fickstöße ihr Gesicht rhythmisch an ihr aufgegeiltes Loch.
SMATTT…SMATTTT…SMATTTT…..
Doreen küsste Roxy, dann wieder mich. Ricardas frei schwingenden Titten kreisten und schlugen sexy ineinander. SMATTT…SMATT….SMATTT…
Und schließlich füllte ich sie ab! Ich kam heftig und pumpte sie voll mit meiner Sahne! Roxy zog ihren Kopf ganz hart an ihre Pussy und kam gleichzeitig mit mir, als Ricarda ihr die Zunge so tief in die Fotze schob und am Kitzler spielte, dass sie ihren Höhepunkt nicht mehr herauszögern konnte.
Mir wurde schwindelig von all dem Sex, den Endorphinen und der Hitze und so sackte ich erschöpft zurück ins Wasser. Ich schaute zu Doreen und Roxy die zu überlegen schienen, was sie mit Ricarda noch so anstellen wollte. Dorren riss ihr spielerisch an den Haaren:
„Und Schlampe? Was ist jetzt mit uns Muskel-Barbies? Hast uns ja richtig fertiggemacht du Großmaul.“
Ricarda schloss die Augen, aber sie grinste.
„Entschuldige Doreen.“
„Und?“ Doreen schien noch auf mehr zu warten. Sie packte beide geröteten Brüste und walkte sie so hart durch, dass ich ihre feuchten Muskeln bei der Arbeit beobachten konnte.
„Du darfst Jannes…..ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh……….auch ficken.“
„Geht doch!“ Doreen grinste zufrieden.
„Und du bekommst ihn erst zurück für dich allein, wenn du mich beim Armdrücken besiegt hast!“
Ich lachte laut auf, als ich Ricardas schockierten Gesichtsausdruck sah und mir vorstellte wie hart sie dafür würde trainieren müssen…..