News:

PRODUCERS & OTHER FORUMS SITES: Please note - you MUST HAVE A RECIPROCAL LINK back to this site is you wish to ADVERTISE your site on this forum. If you do not have a link back to us, we will remove your posts with immiediate effect - 25th April 2010

Der Wrestlingclub in der Nachbarschaft 2

  • 0 Replies
  • 1225 Views
*

Offline roleplaygirl84

  • God Member
  • *****
  • 568
Der Wrestlingclub in der Nachbarschaft 2
« on: September 23, 2022, 04:19:01 PM »
Ich blickte auf die Maske vor mir auf dem Tisch mit gemischten Gefühlen. Genau eine Woche war seit den Ereignissen in der Villa vergangen, bei denen ich meinen Mann bei seinen „Aktivitäten“ im geheimen Wrestling-Club erwischt hatte.
Bei mir war ein komisches Gefühl geblieben. Er hatte immerhin mit zwei halbnackten Frauen im Ring gekämpft, die eine gefickt und von der Anderen einen Blowjob bekommen. Aber auch ich war nicht ganz unschuldig geblieben und wurde von einem jungen Hengst genommen, auch wenn es nicht bis zum Höhepunkt gekommen war weil ich flüchten musste.
Ich nahm die Wrestling Maske auf und streifte sie mir über den Kopf, bis ich nicht mehr zu erkennen war. Ich stand nackt vor dem Spiegel im Badezimmer und spannte meinen Bizeps. Ich hatte noch immer eine gute Figur, auch wenn meine F-Cup Titten mit 48 Jahren schon etwas deutlicher hingen.
Johannes hatte bereits wieder angerufen, dass er noch zu einem Kundentermin müsse. Ich würde mich diesmal wieder einschleichen, allerdings besser vorbereitet. Ich hatte mir eine richtige Maske bestellt. Dazu wollte ich hohe Lackstiefel tragen, eine Lederweste die mit Nieten besetzt war und eine enge Leder Hotpants. Ich kramte die Sachen aus ihrem Versteck im Kleiderschrank und zog sie über. Die Weste war sehr eng und quetschte meine dicken Titten zu einem prallen Dekolletee zusammen und die Hotpants saßen so eng, dass meine Schamlippen deutlich sichtbar waren.
Doch mir wurde schlagartig bewusst, dass ich in diesem Outfit aussah wie eine Wrestlerin. Eigentlich war ich nur auf Anonymität bedacht gewesen, hatte mich aber zumindest optisch total verwandelt. Egal – denn auf jeden Fall würde ich nicht in den Ring steigen. Ich hatte noch nie gekämpft.
Ich zog mich wieder aus und packte alles in eine kleine Sporttasche um mich damit auf den Weg in die Villa zu machen. Ich war nervös und zitterte vor Aufregung.
Johannes war noch gar nicht anwesend, denn die Stelle wo er normalerweise sein Auto parkte war leer geblieben.
Ich klingelte und wurde wieder von der Gastgeberin eingelassen. Heute trug sie nur einen Kimono und nicht das sexy Outfit aus der letzten Woche.
„Herzlich willkommen.“
Sie gab mir diesmal sogar ein Küsschen und begleitete mich in die Umkleide.
„Du warst letzte Woche doch auch schon da oder? An dieser Oberweite kann ich mich gut erinnern.“
„Ja stimmt. Du hast letzte Woche gegen meinen Mann gekämpft.“
Jutta lachte. „Ja…habe ihn ordentlich zum Spritzen gebracht. Aber ich hatte nur Glück. Normalerweise gewinnt er fast jeden Kampf und wischt mit uns Frauen den Ringboden.“
„Gibt es auch Kämpfe zwischen den gleichen Geschlechtern?“
„Sehr selten zwischen den Männern. Meist zwischen zwei Frauen oder eben gemischte Fights.“
Während ich mit Jutta plauderte und mich auszog, kamen die ersten Männer in die Umkleide sowie zwei sehr junge Pärchen. Ich glaubte unter den Masken die Kinder von Frau Meier zu erkennen. Zumindest ihre groß gewachsene Tochter war mit ihrer enormen Oberweite leicht wiederzuerkennen. Die dralle achtzehnjährige mit den kurzen gefärbten schwarz-roten Haaren war über 1,80m groß und hatte Brüste in der Größe von Melonen. War das neben ihr ihr Bruder?
Die relativ große Anzahl der Gäste im Vergleich zum letzten Mal überraschte mich. Jutta hatte sich wieder verzogen während ich, nackt und nur mit Maske, in die Dusche huschte.
Es gab nur drei Duschen und überall war heißer Dampf. Ich sah nicht viel und stieß immer wieder gegen andere Gäste.
Es war eng und feucht und ehe ich reagieren konnte, war ich zwischen zwei jungen Männer eingeklemmt. Ich spürte wie meine großen Brüste gegen den einen stießen und meine Nippel hart wurden. Schon waren weitere Hände an meinem nackten Arsch während das heiße Wasser auf uns niederprasselte.
„Was für eine heiße Kämpferin. Bist du neu?“
Ich kam gar nicht dazu zu antworten, denn eine Frau griff mich plötzlich vor hinten, umschlang meinen Oberkörper und packte meine großen Brüste. Ich spürte ihre enorme Oberweite zwischen meinen Schultern. Das musste die Tochter von Frau Meier sein.
Sie hob meine Titten an und hielt sie dem jungen Mann entgegen: „Das nennst du eine Kämpferin? Diese Hängetitten können ja wohl kaum als richtige Brüste zählen!“
Ich fühlte mich erniedrigt, aber dann kochte die Wut in mir hoch. Ich riss mich los, wirbelte herum und feuerte der arroganten Schlampe eine Ohrfeige in die Fresse, die sie nicht erwartet hatte. SMACKKKKKKKKKKKKKKKKK! Sie kreischte, es riss ihr den Kopf zur Seite und sie taumelte rückwärts.
Sie funkelte mich böse an, aber ich grinste nur.
„Scheint als ob die jungen Kerle hier eine reife MILF zu schätzen wissen. Du hast zwar die dicksten Euter weit und breit, aber es kommt auch auf die Erfahrung an!“
Sie stellte sich mir entgegen und wir waren in dem winzigen Raum beide nackt und nass. Stirn an Stirn, Auge in Auge. Sie rammte ihre Brüste in mich und ich klatschte gegen die Fliesen. „Wir sehen uns im Ring Bitch!“
Dann drehte sie sich um und verließ die Dusche. Ein Raunen ging durch die Münder der anderen Gäste. „Da hast du dir ja was eingehandelt….“
Mein Puls raste während mein Körper plötzlich eingeseift wurde. Überall waren fremde Hände – an meinen Brüsten, an meiner pochenden Fotze…ich genoss jede erregende Berührung.
Im Augenwinkel schaute ich, noch immer meine Maske tragend, auf den Eingang. Ein großer Mann kam mit zwei sehr üppigen Frauen im Arm noch hinzu. Johannes! Er hatte eine stramme Latte und wir blickten uns kurz in die Augen bevor ich mich wegdrehte und in Richtung Wand sah.
Sie nahmen sich die Dusche neben uns und ich hörte nur das Stöhnen meines Mannes während er anscheinend einen doppelten Blowjob bekam. Dieser Schuft! Wie lange ging das schon so? Wann hatte sein Verhalten angefangen? Vor einem halben Jahr?
Einer der jungen Männer versuchte mich ebenfalls zu einem Blowjob zu überreden, aber ich entschuldigte mich und vertröstete ihn auf später.
„Hilf mir lieber in mein Kampfoutfit.“ Grinsend stimmte er zu und wir verließen die Dusche und meinen Mann zurück mit seinen Gespielinnen.
ZIIIPPPPPPPPP…. Pascal, so hieß der zuvorkommende junge Kerl, schloss den Reißverschluss meiner Weste nachdem ich meine Brüste hineingestopft hatte. „Du musst aufpassen gegen Laura. Sie ist jung, aber die fehlende Erfahrung macht sie mit fiesen Taktiken wett. Außerdem wiegt sie mindestens 15 Kilo mehr als du.“
„Ich werde ihr ihre eigenen riesigen Euter ins Maul stopfen!“ Ich war irgendwie in diesen Kampf gerutscht und hatte nicht vor klein beizugeben.
„Begleitest du mich Süßer? Ich kann Hilfe gebrauchen.“ Ich küsste ihn zärtlich während ich seinen kräftigen jungen Penis streichelte. Er war fast so gut gebaut wie mein Mann.
„Sehr gerne. Wie ist dein Ringname?“ Wir schlenderten aus der Umkleide in Richtung des großen Raumes mit dem Ring während ich nachdachte. „Killer Cat!“
Wir mussten beide herzlich lachen.
Diesmal spielte ziemlich laute Musik und im Ring ging es bereits ordentlich ab. Zwei fitte junge Girls rangen miteinander und nahmen sich gegenseitig in Beinscheren und Griffe am Boden, die sehr schmerzhaft aussahen. Beide waren ursprünglich mit Bikinis bekleidet gewesen, die jetzt allerdings in Fetzen neben ihnen lagen. Sie waren völlig verschwitzt, stöhnten laut und keine der Beiden blutjungen Fighterinnen wollte offensichtlich aufgeben.
Die Männer um sie herum waren total aufgegeilt und wichsten sich ihre harten Schwänze und alle paar Minuten kam es vor, dass einer von ihnen eine Ladung Sperma direkt in den Ring spritzte und versuchte die erschöpften Wrestlerinnen zu treffen.
Pascal und ich schauten gebannt zu wie schließlich eine der Kämpferinnen in einem Schoolgirl Pin landete und ihre Atemwege von der verschwitzten Pussy ihrer Gegnerin abgedeckt wurden. Ihre erschöpften Arme waren gepinnt durch die Knie der Gegnerin, die stöhnte und keuchte. Die oben sitzende Kämpferin griff hinter sich und rammte ihrer Gegnerin mehrere Finger in die nasse Pussy.
„AAAAAAAAAHHHHHHHH AHHHHHHHHHHH FUCCCCCCK!“ Sie fingerte sie hart und mir wurde mehr als mulmig bei dem Gedanken gleich ebenfalls im Ring zu landen. Auf der anderen Seite stand Laura. Sie grinste mich an, verschränkte die Arme unter ihren H-Cup Eutern und war, nur in einem String bekleidet, ein wahrer Blickfang.
„JAAAAAA MMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!“ Im Ring war der Kampf unterdessen entschieden. Schockiert sah ich, wie die Besiegte genau im Moment ihres Höhepunktes aus Luftmangel KO ging.
DING DING DING!
„Sieg durch Orgasmus und KO gleichzeitig! Unsere Gewinnerin ist Anna!“
Freudestrahlend und gebadet in Schweiß stand sie auf und ballte die Fäuste während die Verliererin in eine Ringecke gelehnt wurde. Sie war noch immer im Traumland, während einige Kerle in den Ring stürmten um auf ihrem Körper abzuspritzen.
Sie riss schockiert die Augen auf und erwachte mit einem Schwanz im Mund. Doch sie begriff schnell und fügte sich in ihre Rolle. Sie schluckte: Schwänze, Sperma, Hoden.
Erregt sah ich zu wie sie gedemütigt wurde und auch Johannes sah dem Treiben zu.
Nachdem sie die vierte Ladung ins Gesicht bekommen hatte, zog er sie halb aus dem Ring. Ihr Unterleib hing in seine Richtung und er musste nur ihre Beine spreizen um seine fette Latte in ihre junge Fotze zu rammen. Ihr kleiner Knackarsch bebte unter seinen Fickstößen.
SMATTT…..SMACKK…SMATTT…..Oh mein Gott. Was sollte ich machen? Die Gefühle in mir schlugen Purzelbäume. Wut, Eifersucht, Erregung. Alles schlug gleichzeitig über mir zusammen.
Und plötzlich sah er mich an. Johannes sah mir direkt in meine Augen und er hielt kurz inne in dem harten Fick, den er der Verliererin verpasste. Ich sah wie es in seinem Kopf ratterte. Er versuchte sich mich ohne Maske vorzustellen. Dann sah er mir auf die Brüste, schätzte die Oberweite ein und weiter auf den Bauchnabel. Direkt daneben hatte ich einen kleinen Leberfleck.
Er hatte mich erkannt! Geschockt fiel seine Kinnlade herunter und er zog seinen Schwanz aus dem jungen Fickstück vor ihm. Stöhnend glitt deren verschwitzter Körper aus dem Ring und landete auf dem Boden daneben.
Mein Mann kam langsam und verunsichert auf mich zu, aber da tönte es auch schon aus einem Lautsprecher: Laura und „Killer Cat“ in den Ring für den zweiten Kampf des Abends! Mein Herz raste und ich flüchtete quasi vor ihm. Ich stieg die Treppe empor und glitt durch die Seile während die Hausherrin mich vorstellte.
Vor mir dehnte sich Laura in der anderen Ringecke und alle Geräusche drangen nur noch gedämpft an meine Ohren. Der Jubel, das Lachen der Zuschauer, Pfiffe….
Ich bekam nur mit, dass Laura über 90 Kilo wog und wirklich massive H-Körbchen vor sich trug. Sie hatte einen kleinen Bauchansatz und dicke starke Arme und würde sicherlich ein hartes Stück Arbeit werden. DING DING! Der Kampf begann und sie stürmte auf mich zu. In Panik sah ich ihre bebendes Kurven wie in Zeitlupe: Ihre fetten schweren Titten schlugen stark umher, ihr dicker Bauch und die Schenkel bebten.
Katzengleich wich ich aus und sie konnte nicht mehr bremsen. Ihre mächtige nackte Oberweite schlug in die Ringecke ein. Aber ich war zu dumm und zu unerfahren um die Situation auszunutzen. Ich hätte locker in ihre Schenkel treten können oder in ihren Rücken.
Stattdessen war sie wütend, ballte die Fäuste und hielt sich die Brüste. „Du blöde Kuh!“ Sie holte weit aus, verpasste mir zwei schallende Ohrfeigen und rammte mich aus dem Stand mit einer Clothesline zu Boden. WHAM! Ich schlug hart ein und die Luft entwich meinen Lungen.
Stöhnend hielt ich mir die Brust. Meine großen Brüste warn in der engen Weste gut verpackt und hatten etwas Wucht genommen.
Doch ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, denn sofort trat sie in meinen Körper. WHAPPP….CLOPPP….SMATTTTTT! Ich stöhnte als ihre nackten Füße in meine Titten traten, den Bauch und in meine Eierstöcke. Das war kein Fake! Das waren echte Schmerzen! Dann ging es für mich in Richtung Seil, denn sie hatte meinen unter der Maske hervorhängenden Pferdeschwanz gepackt und legte mich mit den Titten quer über das untere Seil.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Sie setzte sich plötzlich mit ihrem dicken Arsch auf meine Schultern und rammte mit der gesamten Wucht ihrer 90 Kilo meine Brüste in das Seil. Die Busenmasse wurde vom rauen Gummi zweigeteilt und dann hüpfte sie auf mir auf und ab so, dass der ganze Ring sich schüttelte.
Gott meine Euter explodierten förmlich vor Schmerz und zum Glück hatte ich mich für die Lederweste entschieden die meine Titten wenigstens etwas schützte.
Ich schrie mit jedem Wippen unserer Körper und stemmte mich verzweifelt dagegen. Zu allem Überfluss stand plötzlich auch noch mein Mann direkt vor mir und blickte mir direkt ins schmerzverzerrte Gesicht.
„Los Katharina! Wehre dich!“
Mit diesen Worten zeigte er mir, dass er mich erkannt hatte und feuerte mich an. Doch ich hatte keine Chance mich zu befreien. Laura saß auf mir und ihr großes Körpergewicht drückte meine Titten weiter so hart ins Seil, dass sich die Masse zu den Seiten herausquetschte. SMATT….SMATTT….mich an meinen Haaren ziehend zwang sie meinen Gesicht zur Decke und schlug mir mit den anderen Hand auf meinen Arsch.
„Ganz ordentlicher Knackarsch für so eine Oma!“
Die Gäste lachten und grölten, bis es Laura zu langweilig wurde und sie aufstand. Ich glitt vom Seil und hielt mir wimmernd den Busen. Sie griff nach dem Reißverschluss meiner Lederweste und wollt meine Euter befreien, doch diesmal war ich nicht so zaghaft. Ich trat ihr mit Wucht mein Knie an die Schläfen als sie sich vorbeugte.
WHAM! Sie taumelte und ging zu Boden. Ganz ohne Kampferfahrung warf ich mich auf sie um sie zu pinnen, doch sie zog nur ihr Beine an und sofort bohrten sich ihre Knie in meinen Bauch. „AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Das Blatt hatte sich sofort wieder gewendet. Laura war vor mir auf den Beinen, ich auf allen vieren.
SMACKKKKKKKKKKKK! „OUUUUUUUUUUUUUUFFFFFFFFFFF!“ Sie trat einen Elfmeter in meine linke Titte deren Wucht meinen gesamten Körper herumwirbeln ließ. Ich atmete panisch, versuchte irgendwie zu entkommen, aber sie packte nur meine Beine während ich versuchte aus dem Ring zu krabbeln. Es war mir egal was die anderen dachten, ich wollte nur noch fliehen.
„Nicht so schnell Süße! Bin noch lange nicht mit dir fertig. Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen.“
Sie spreizte sie während ich auf dem Bauch liegend verzweifelt das Seil griff und trat mir mit voller Wucht in die Pussy. SMACK! Zwischen ihrem Fuß und meiner Vulva war nur dünnes Leder. Die dumpfe Wucht vibrierte durch mein Schambein, meine Schamlippen und Klitoris sendeten den Schmerz komischerweise erst Sekunden später in mein Gehirn.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!“
SMACK!
SMATTTTT!
CLOPPPPPPPPPPPPP!
„FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKK!“ Drei weitere Tritte in meine Fotze ließ mich kraftlos und zuckend zusammenbrechen. Laura ließ meine Beine los während ich mich einrollte und mir den Intimbereich rieb. Sie griff meine Haare, riss meinen Kopf hoch und kam ganz dicht bis sich unsere Nasen berührten.
„Wenn ich dich fertiggemacht habe, gibt es einen kleinen Gangbang im Ring für dich. Die werden dich alle liebend gerne in den Arsch ficken!“
KRAKK! „GOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTT DU FOTZE!“ Ich hatte meine Augen geschlossen und ihr einen Kopfstoß auf die Nase verpasst. Der sonst so harten Laura stiegen Tränen in die Augen während sie sich das Gesicht hielt und versuchte Abstand zu mir zu bekommen.
Ich kam vor ihr auf die Beine, lief in die Seile um Schwung zu holen und eine gute Show zu bieten. Die Weste hielt meine stark hüpfenden Titten im Zaum die wie Hölle schmerzten.
Ich rannte auf meine Gegnerin zu, sprang ab und rammte ihr meinen Ellbogen hart ins Genick.
WHAMMMM! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!“ Sie hatte sich halb in den Seilen gehalten, ging daraufhin aber komplett zu Boden.
Sie stöhnte und ich fühlte mich das erste Mal im Match überlegen. Ich brauchte nicht lange zu überlegen was ich mit ihr anstellen sollte. Während sie barfuß war, trug ich Lackstiefel mit Absatz. Ich holte aus, und trat in mit voller Wucht in ihre fetten Titten.
SMATTTT….SMATTTT…..SMATTTTTT…..CLOPPPPPP…..ich brüllte vor Kampfeslust, hielt mich am Seil fest während ich immer und immer wieder in ihre Titten stampfte. Ihre dicken Melonen verformten sich und meine Absätze hinterließen blutige Kratzer.
Das aufgegeilte Publikum zählte mit: Eins…Zwei…Drei….zehn! Nach dem zehnten Tritt hielt ich den Druck aufrecht und bohrte meinen Absatz mit meinem Körpergewicht dahinter in ihre Brust. Das Tittenfleisch quoll zu den Seiten und es sah aus, als ob ihre H-Körbchen kurz vor dem Platzen waren.
Sie fluchte und trommelte mir ihre Fäuste in die Schenkel. Ich hielt das aus. „Du dumme arrogante Fotze! Ich mache dich sowas von fertig!“
Laura keuchte, schrie, aber plötzlich wendete sich das Blatt.
BAPPPPP….SMATTTTTT……WHAMMM! Sie boxte mir hart in die Fotze! Meine Augenweiteten sich und ich zog mich keuchend zurück. Zumindest hatte ich die Genugtuung, dass auch Lauras Brüste endlich mal was abbekommen hatten.
Stöhnend kämpfe sie sich auf die Beine und ich griff blind an und boxte ihr in den Bauch. Ihr Speck wabbelte, aber darunter hatte sie offensichtlich ordentliche Bauchmuskeln.
SMACK! SMACK!
Also versuchte ich es eine Etage höher und boxte ihr mit blanken Fäusten in die Unterseite ihrer dicken verschwitzten Titten.
WHOPPPPPP! BAPPPPPPP! Es klatschte gleich zwei Mal als ich die Kiloschweren Euter nach oben riss, und als sie wieder auf die Rippen klatschten. Laura stöhnte, aber konterte mit drei heftigen Ohrfeigen deren Wucht mich in die Ringecke katapultierte. Meine Ohren klingelten und ich hielt mich instinktiv fest.
SMATTTTTTTTT! SMACKKKKKKKKK! Mein Kopf flog von Seite zu Seite und meine Maske hielt die Wucht zumindest etwas ab.
Plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen, denn meine Gegnerin hob mich kopfüber hoch und donnerte meinen Körper so hart in die Mitte des Ringes, dass er bebte wie meine Titten!
Ich stöhnte und krümmte meine schmerzende Wirbelsäule.
Laura hatte keine Gegenwehr zu befürchten als sie den Reißverschluss meiner Weste öffnete und meine F-Körbchen befreite. Verschwitzt fielen die reifen Früchte zur Seite.
„Jetzt schaut euch diese Hängetitten an! Lächerlich!“
Es gab bestimmt eine Menge Frauen und Männer die widersprochen hätte, aber dieses arrogante Biest wollte mich nicht nur körperlich, sondern auch mental fertig machen.
Sie hob mich wieder auf, schleuderte mich in eine Ringecke und ließ sofort mehrere Rammstöße mit der Schulter in meinen Magen folgen.
WHAMMMMMMMMMMM!
WHAMMMMMMMM!
WHAMMMMMMMMMMMMMMM!
Meine feuchten Brüste klatschen in ihren Rücken und die brutale Wucht hob mich auf die Zehnspitzen. Nicht nur das ich keine Luft hatte, ich hätte fast kotzen können so tief drang sie in meinen Magen ein. Dann wurde ich geschultert und sie stolzierte mit mir quer über die Schultern drapiert durch den Ring.
Verzweifelt schlug ich mit dem Ellbogen auf sie ein, woraufhin sie mich einfach abwarf.
WHAMMMMMMMMMMMMMMMMMM! Ich schlug auf den Boden ein und saugte Luft in meine Lungen, was jedoch gar nicht so einfach war.
Laura hakte ihre Finger in meine Lederpants und begann zu ziehen. Der Schweiß auf meiner Haut machte es für sie viel einfacher und mein Strampeln brachte nichts: Ich war nackt bis auf meine Maske.
Die Männer grölten als sie meine nackte Fotze zu sehen bekamen und ich wartete nur noch auf das Ende. Warum pinnte sie mich nicht?
Ich bekam die Antwort als sie mich erneut auf die Beine zog und in einen Bearhug nahm. Unsere Titten, meine F-Cups und ihre H-Cups, klatschten schweißnass ineinander und natürlich machte ihr fetter junger Busen meinen platt.
Erneut zwang sie die Luft aus meinen Lungen und quetschte meine Rippen. Mühelos hob sie mich hoch und unter meinen Füßen war nur noch Luft.
Ich stöhnte gequält auf und blickte zu meinem Mann. Er stand mit prachtvoller Erektion wie viele andere Männer am Rand des Ringes und wichste sich, damit er nicht zu schnell kam.
Laura lief mit mir in eine Ecke ganz dicht neben ihm und lud mich ab.
Die unsanfte Landung mit der Wirbelsäule in der Polsterung war schnell vergessen, als sie mir den Rest gab.
Ihre Fäuste rammten in meine Titten mit Geraden und Uppercuts, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Meine Brüste flogen wild umher, schlugen von Seite zu Seite oder mir fast ins Gesicht. Ich schrie, aber Laura bekam nicht genug. Zwanzig Treffer, dreißig, vierzig….
Dann ging sie zu Tritten und Schlägen in meinen Bauch über. Ich versuchte ihn anzuspannen, aber es war zwecklos. Ich hing wie ein schweißnasser Boxsack für sie in der Ecke, an dem sie sich austoben konnte.
Doch ich wollte nicht aufgeben und als Gangbang-Opfer enden.
SMACK! WHAMP! CLOPPPPP!....UNGH….OUFFFF…..GGGGRAAAAAAAAA….
Meine Titten schwollen an, mein Bauch verfärbte sich rot. Ich nahm alle Kraft zusammen und drehte mich nach mehreren Minuten konstant Prügel zur Seite. Laura boxte zunächst ins Leere und dann an den Ringpfosten aus Stahl. KLANKKKKK!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH GOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! Sie hielt sich die Hand und ich rappelte mich an den Seilen hoch. Es war gar nicht daran zu denken, dass ich mit einem Wrestling Griff oder Wurf kontern konnte. Ich war zu schwach.
Aber meine Verzweiflung ließ mich sie mit der linken Hand an der Gurgel greifen, während meine Rechte ihren String zur Seite schob und sie in ihre Fotze krallte. Sie schrie auf und meine Nägel sanken so hart in ihre Schamlippen und die mit dichten Nerven übersäte Klitoris, dass sie plötzlich heiser verstummte. Ihre Augenlieder flatterten bevor sich nach mehreren Sekunden des Schmerzschocks ihr Körper abschaltete und sie zu Boden sackte.
KO.
Ungläubig und wackelig auf den Beinen schaute ich hinab auf die eigentlich haushoch überlegene Gegnerin.
Ich schaute ins Publikum. Auch dort herrschte Stille. Dann fing einer an zu klatschen. Dann ein Zweiter…bis alle mit einstimmten und ich eine Gänsehaut bekam. Ich sackte zu Boden und mein Mann griff meinen schweißnassen und vermöbelten Körper durch die Seile und umarmte mich.
Er küsste mich so sinnlich wie seit Ewigkeiten nicht mehr und ich hatte plötzlich das Verlangen ihn zu spüren. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich zu einem Sofa am Rande des Raumes wo ich bereitwillig meine Beine für ihn spreizte. Als seine gewaltige adrige Latte in mich eindrang schloss ich meine Augen. Ich hörte nur wie die Menge in den Ring stürmte und sich Lauras fetten Titten, ihr Blasemaul und die vor Schmerz pochende Fotze vornahmen.
„Gott bist du nass Katharina!“
Er dehnte meine Pussy bis zum Anschlag. Ich hatte gar nicht gemerkt wie erregt ich die ganze Zeit gewesen war. Er stieß mich sanft, dann immer härter. Ich musste meine zerstörten Brüste festhalten damit sie nicht so schmerzten, doch dies tat meiner Lust keinen Abbruch. Pascal, mein Freund aus der Dusche, kam ebenfalls dazu und hielt mir seine Erektion direkt ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und ließ ihn tief eindringen.
Meine steinharten Nippel waren Zeichen der Lust von zwei Männern genommen zu werden. Etwas, an das ich vor dem heutigen Tage noch nie gedacht hatte.
Ich stöhnte mich von Orgasmus zu Orgasmus und ritt förmlich auf einer Welle der Lust. Ich lag dort nackt auf dem Sofa, bekleidet nur mit meiner Maske. Mein Mann kam in mir, dann folgte Pascal. Ich war die Siegerin dieses unglaublichen Kampfes, und doch war ich benommen von Schmerzen und Lust zugleich. Ich lag dort und ließ mich nehmen. Meine Fotze lief über vor Samen als der dritte Kerl sich in mir erleichterte.
Ich hatte die Augen geschlossen doch ich merkte, dass auch Brüste über meinen Körper strichen. Frauen saugten an meinen Nippeln, leckte meine Klitoris und Fotze von all dem Sperma sauber.
Noch immer waren meine Augen geschlossen und ich war unfähig mich zu bewegen. Lust trug mich zum achten oder neunten Orgasmus während sich mein Körper aufbäumte und unter der Wucht des Höhepunktes zitterte. Schweiß lief in Strömen an mir herab und ich wollte, dass dieses Gefühl nie endete.
Und doch musste es das. Johannes nahm mich auf den Arm und trug mich in die Dusche. Er musste mich hineinsetzen und drehte den kalten Wasserhahn auf.
„AAAAAAAAAAAYYYYYYYYYYYYYYYYY!“ Ich schrie erschrocken auf, aber das kühle Nass ließ mich wieder zur Besinnung kommen. Ungläubig blickte er mich an.
„War das ein multipler Orgasmus? Du warst ganz weggetreten.“
Ich nickte verlegen als er mich in den Arm nahm. Er wusste nicht recht was er sagen sollte, denn noch immer war er ja derjenige gewesen, der mich quasi betrogen hatte. Wrestling, Swinger-Wrestling oder wie auch immer man das nennen wollte war nicht gerade Zeugnis seiner Treue.
So saßen wir da unter der Dusche und sagten nichts. In seinen Augen waren Angst und Unsicherheit, doch ich lächelte ihn an und sagte: „Alles gut. Wann kämpfen wir mal zusammen?“
Johannes grinste zurück und schwieg….