Tanja kam auf Heike zu.
"Und, schon auf Jobsuche? Ich hab gehört du hast von Marina ganz schön den Arsch versohlt bekommen."
"Wir haben uns nicht geschlagen. Wir haben gerungen bis die dumme Fotze meinte sie wolle wie eine Hafennutte kämpfen. Und ja, da hab ich dann gegen die fette Kuh verloren."
"Tja, Pech gehabt. Ohne Titten geht man auch nicht in einen Frauenkampf."
Bei diesem Satz fasste sich Tanja demonstrativ an ihr Oberweite. Sie war nicht so enorm wie die von Marina, aber dafür war sie generell um 10 Kilo leichter.
"Schau du erstmal ob du es besser hinbekommst. Und dann dürfen wir beide gegeneinander ran. Und da kenn ich keine Gnade mehr"
"Glaub mir Heike, erst Marina, dann du. Alles zu seiner Zeit."
Marina wartete schon im Keller auf Tanja.
Beide waren in die für die Firma üblichen Blau-Männer gekleidet, jeweils mit einem Shirt darunter. Tanja betrat das als Kampffläche auserkorene Regal-Viereck.
"Also, wie machen wir's? Auf Haare ziehen und so hab ich weniger Bock. Bin ja keine Hure die um nen Kerl kämpft"
"Kein Problem. Für dich hab ich was anderes geplant."
Marina nestelte hinter ihrem Rücken an ihrem BH, schlüpfte mit einem Arm in den Ärmel ihres Shirts und zog danach ihren BH aus dem anderen Ärmel. Man sah wir ihre voluminöse Oberweite nach unten sackte, da der BH schon einiges zu halten hatte. Tanja schaute diesem Schauspiel ein wenig verwundert zu, da sie sich keinen Reim darauf machen konnte.
"Wir boxen. Ohne Handschuhe oder so. ABER: Wir hauen uns nur auf die Titten. Ich mein, im Gegensatz zu Heike hast du welche. Und da meine Möpse größer sind als deine, hast du sogar einen Vorteil!"
Tanja guckte ein wenig verdutzt. Boxen? Und nur auf die Titten? Aber irgendwie gefiel ihr die Idee. Und sie fand sie sogar ausbaufähig.
"Nette Idee, aber nicht mehr"
Sie öffnete den Verschluss der Latzhose und streifte sich sowohl das Shirt über ihren Kopf als auch ihren BH. Und als sie Oben-Ohne vor Marina stand und ihre schönen, stehenden Brüste präsentierte, schloss sie wieder die Verschlüsse der Latzhose und zog sie enger an, damit diese ihren Möpsen mehr Halt gaben.
"Na, traust du dich auch? Wenn, dann richtig"
Nun Marina guckte etwas verdutzt. Dies kam ja fast einem Oben-Ohne-Boxkampf gleich, wie sie ihn einmal in Hamburg auf der Reeperbahn mit ihrem Freund gesehen hatte.
Aber sie musste gleichziehen. Sie öffnete die Träger und entledigte sich ihres Shirts. Und als sie gerade ihre Hose wieder schließen wollte brachte sie ein Kommentar von Tanja zur Weißglut.
"Ey, bei den schweren Dingern muss ich ja aufpassen das ich nicht auf deine Bauch hau, so hängen die runter"
"Bitch, sie froh daß wir uns boxen, sonst würd ich dich mit deiner blöden Fresse solang in meine Titten drücken das du keine Luft mehr kriegst"
"Ey," entgegnete Tanja " vielleicht gefällt mir ja die Vorstellung zwischen deinen Möpsen zu ersticken. Gäbe sicher schlechtere Arten abzukratzen. Aber nicht jetzt. Das Oben-Ohne-Catchen heben wir uns für die Weihnachtsfeier auf, okay"
"Du willst doch nur das die Typen deine Möpse sehen, du dummes Flittchen"
"Okay, okay" sagte Tanja. "Wie jetzt genau? Wir hauen uns die Titten grün und blau bis eine aufgibt, oder wie?
"Das wär der Plan"
"Also los"
Marina und Tanja hoben ihre Fäuste. Aber nicht vor das Gesicht, sondern nur bis auf ihre Brüste. Sie kreisten umeinander, keine wollte so richtig den ersten Schlag riskieren. Wenn eine von beiden sich der anderen näherte wich diese zurück. Nun teste Tanja ihr Armlänge und ließ ihre linke Hand einfach nach vorn schnellen.
Und sie traf genau zwischen Marina's Brüste fast den Brustkorb.
Erschrocken wich Marina weiter zurück, doch auch wenn dieser Treffer fast nicht weg tat, blickte sie schockiert in Tanja's Grinsen. Sie machte einen Satz nach vorn und versuchte sich an einer Finte. Sie täuschte mit links eine gerade an, und als Tanja sich wegdrehte, platzierte sie mit rechts einen Haken auf Tanja's linkem Busen.
Tanja atmete erst Mal tief durch, und nutze sofort die Nähe zu Marina und platzierte ihrerseits eine Gerade mit rechts auf die linke Brust.
Durch die beiden Treffer angestachelt fingen nun beide an die Deckung zu vernachlässigen und deckten sich gegenseitig mit Schlägen auf die Brüste ein.
Wilde, kurze Schwinger die zwar meist das Ziel trafen aber weniger Wirkung hinterließen als gedacht.
Beide begannen schwerer zu atmen, während nur das Geräusch von Fäusten auf nackten Brüsten zu hören war, da die meisten Schlage seitlich an der Kleidung vorbei das unbedeckte Fleisch trafen.
Denn noch immer waren alle vier Brüste von der jeweiligen Latzhose bedeckt.
Marina war es die nun versuchte den Ablauf diese Kampfes zu ändern. Als Tanja wieder mit rechts schlug ging sie einen Schritt nach vorne, und als der Schwinger nun nicht ihre Brust sondern nur der Oberarm ihre Rippen traf, klemmte sie mit ihrem linken Arm Tanja's rechten Arm ein und gab ihr somit keine Chance mehr mit ihm zu schlagen. Tanja zerrte zwar daran, aber anstatt es ihr gleich zu tun und auch ihren rechten Arm zu blockieren, ließ sie es zu das Marina immer wieder ihre linke Brust traf, während ihr schlechter, linker Arm, fast keine Wirkung bei Marina's rechter Brust zeigte.
Tanja begann langsam unter dem Schmerzen von jedem Schlag zu stöhnen, und nach dem dritten hörte sie auf selbst zu schlagen und benutzte ihren linken Arm zur Deckung und wehrte somit Marina's Schläge weitestgehend ab. Doch sie wusste, so würde sie nicht gewinnen.
"Scheiß auf die Regeln" kreischte sie und warf sich mit ihrem Körper gegen Marina. Mit ihrem linken Arm umschlang sie Marina's Körper und so presste sie sich nun gegen Marina und versuchte sie zu Boden zu ringen. Doch Marina durchschaute es und stemmte sich dagegen.
Und so wurde aus dem Boxkampf ein Ringkampf im Stehen, denn auch Marina packte mit ihrem rechten Arm Tanja's Oberkörper.
Die von den Schlägen erröteten Brüste presste sich unter den Latzhosen aneinander, was auf den ersten Blick nicht weniger schmerzhaft aussah. Und da beide versuchten, ihre Gegnerin so zu Boden zu bringen, rieben sich die Brustwarzen an den Verschlüssen der Hosen.
Tina und Marina entfernten sich keinen Schritt voneinander und begannen sich zu drehen als ob sie tanzen würden. Neben ihren Titten drückten sie auch die Stirn aneinander. Wütend blickten sie sich in die Augen.
"Gibst du auf, du dumme Schlampe" schnaufte Tanja
"Noch lange nicht, du Fotze" keuchte Marina
Marina hob ihr Knie und rammte es Tanja zwischen die Beine. Doch der große Effekt blieb aus, den Tanja wich nur ein Stück zurück. Nun rammte sie ihrerseits das Knie in Marina's Muschi. Dies schien einen größeren Effekt zu erzielen, da Marina leicht zusammen sackte. Doch durch die Umklammerung zog sie so Tanja nach vorne und unten. Tanja wand sich nun um sich aus dem Clinch zu befreien und durch Marina's kurzer Benommenheit wieder den Kampf von einem Ring- in einen Boxkampf zu verwandeln. Sie stieß Marina weg, doch als Marina nach hinten taumelte, bekam sie gerade noch die Träger von Tanja's Latzhose zu greifen und zog sie so mit. Tanja versuchte im nach vorne fallen noch zu schlagen, aber sie verfehlte Marina und kam so ins straucheln.
Sie landete hart auf dem Betonboden, und ihre Abrollversuche brachten eher Schürfwunden und Kratzer als das sie etwas halfen. Und bevor Tanja auf dem Rücken liegend ihre Sinne zusammenkramte, setzte sich Marina auf Tanja's Bauch.
Perplex sah Tanja Marina an.
"Gibst du auf Tanja oder soll ich so lang auf deine Titten hauen bis sie grün und blau sind?"
"Fick dich", entgegnete Tanja und versuchte wie ein wildes Pferd zu bocken. Doch leider hatte Marina einen zu festen Sitz, und bis eine Bewegung im Oberkörper kam keine Reaktion.
"Glaubst du echt das würde so funktionieren? Bitch, ich hab so so viele Kerle geritten, da braucht es mehr als das"
Mit dem Ende des Satzes verpasste sie Tanja einen rechten Schwinger an die linke Brust. Tanja stöhnte und beendete ihre Befreiungsversuche.
"Bitch, ich gebe auf"
Marina drehte sich schwungvoll von Tanja und stand jetzt neben ihr. Sie reichte ihr Hand nach unten und half Tanja nach oben. Als beide wieder auf Augenhöhe waren, grinste Marina Tanja ins Gesicht.
"Also, jetzt dann, du und Heike. Die Verliererin verschwindet."
"Und du darfst bestimmen wie wir es austragen, oder wie"
"Ja. Und glaub mir, das wird lustig"
