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Göttin oder Sklavin?, Teil 1 (deutsch)

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Offline erzähler

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Göttin oder Sklavin?, Teil 1 (deutsch)
« on: November 01, 2023, 07:22:19 PM »
Mein Text ist inspiriert von den "footsmother-fight" Videos, die ich in den letzten Wochen häufig gesehen habe (vgl. mein Profil-Bild), ist aber eine eigenständige und neue Geschichte:

Ich wurde mit Schimpfworten überschüttet, als sie eintrat. Mit Mühe hörte ich heraus, dass sie mich zum Kampf herausforderte, dass sie eine Revanche wollte. Ich hatte sie besiegt und gedemütigt, wie es mir beliebte. Über eine Stunde lang? So in etwa. Wenn es mir Vergnügen bereitet, höre ich so schnell nicht auf. Ich erteilte ihr eine Lehre. Und jetzt eine Revanche? Gegen mich, die Göttin, hatte sie doch keine Chance.
„Hast du noch nicht genug? Sollen die Menschen, die sich die Videos kaufen, noch einmal sehen, wie du mir die Füße leckst? Eine Wiederholung ist langweilig.“
Joanna – inzwischen etwas abreagiert – antwortete ruhig, aber bestimmt: „Dieses Mal leckst du mir die Füße, Sabrina.“
„Ich sage dir, deine Füße werde ich in meinem Leben nicht lecken. Auch andere Füße nicht. Ich bin ungeschlagener Champion, unschlagbare Göttin.“
„Ist das ein Wunder? Gegen jede Gegnerin trittst du nur einmal an. Du kennst die Technik und alle Tricks, die andern kommen unvorbereitet und werden von dir genüsslich fertiggemacht. Wenn ich noch einmal gegen dich antrete, wirst du sehen, wie schnell du vom Thron der Göttin gestoßen bist. Dann werde ich mein Vergnügen mit dir haben.“
„Du möchtest unbedingt in dein Unglück rennen? Ich will dich nicht abhalten, aber du wirst es bereuen. Ich lasse dich leiden. Wer in diesem Kampf verliert, soll der Siegerin einen Monat lang als Sklavin dienen. Wenn du diese Bedingung unterschreibst, wird der Kampf stattfinden.“
Joanna war einverstanden, ebenso wie ich selbst. Das Aufnahmeteam der Videos sollte den Termin festlegen. Ich überlegte in der Zwischenzeit, wie ich Joanna noch unerträglicher und demütigender quälen könnte. Einige Ideen kamen mir schon...

Seit kurzem war ich mit Jens zusammen. Er wusste noch nichts von meinen Kämpfen und den Videos, die davon verkauft wurden. Ich hatte etwas Sorge, er würde das nicht akzeptieren. Stephan, der immer als „Schiedsrichter“ und Kameramann dabei war, schlug mir vor, ich solle meinen Freund doch als Zuschauer ins Studio einladen. Jens würde meine Kämpfe sicher eher akzeptieren, wenn er mich in meiner Siegerpose bewundern könne.
Noch nicht überzeugt, aber neugierig sagte mein Freund sofort zu.

Ein Blick in den Spiegel vor dem Kampf: Ich hatte meinen schönsten Zweiteiler an. Das wird Eindruck erwecken. Meine anziehenden Lippen unter einer zu dominanten Nase. Schade! Auch die unreine Haut im Gesicht. Durch die Anstrengung des Kampfes werden die roten Pickelchen meiner Akne wieder zu sehen sein. Joanna dagegen mit ihrer Figur. Reines, schönes Gesicht, harmonische Gestalt und die perfekte Bräune ihres Körpers. Sie könnte Model sein. Dagegen steht mein athletischer Körperbau, vor allem meine muskulösen Beine. Joannas Schönheit wird ihr nicht viel nützen. Ich werde ihr den Platz zuweisen, an den sie gehört: unter meine Füße.

„Sabrina gegen Joanna“, sagt Stephan aus dem Off. „Es gewinnt, wer zwei Runden für sich entscheidet. Die Siegerin kann die Verliererin demütigen, wie es ihr gefällt. Die Verliererin muss ihr einen Monat lang als Sklavin gehorchen.“
Wir knien einander gegenüber. In unseren Kämpfen kommt es darauf an, mit den Füßen der Gegnerin den Atem zu nehmen. Daher findet die Auseinandersetzung ausschließlich als Bodenkampf statt.
„Erste Runde. Drei – zwei – eins – los!“
Ich stürze mich auf Joanna, die versucht auszuweichen. Beide versuchen wir, die Oberhand zu bekommen, drehen uns umeinander, ich bin oben, dann sie, dann ich… Schließlich sitze ich auf ihr, halte ihre ungebärdigen Hände fest und drücke ihr meinen Fuß ins Gesicht. Im Bemühen, frei zu kommen, dreht sie ihr Gesicht von meinem Fuß weg, der ihr aber wieder folgt. Den Mief, der auf ihr klatscht, kann sie nicht loswerden. Jetzt folgt der zweite Fuß und bedeckt ihr ganzes Gesicht. Sie windet sich, kann sich aber nicht befreien und ringt schon nach Luft. Das gibt mir die Gelegenheit, meinen Fuß weit in ihren Mund zu stecken, die aufsässige Zunge runter zu drücken. Sie beginnt zu röcheln, und mit dem anderen Fuß halte ich ihr die Nase zu. Sie windet sich verzweifelt, kann aber doch nichts ändern, ringt nach Luft, die ihr nicht gewährt wird, ihre Augen weiten sich, schließlich liegt sie reglos unter meinen Füßen. Ich stehe auf, setze meinen Fuß auf ihre Brust, drehe ihn mit aller Kraft, zeige gleichzeitig meinen Bizeps in die Kamera und lächle Jens an. Siehst du, hier steht die Göttin.
„Sabrina gewinnt die erste Runde.“
Voller Verachtung gebe ich Joanna einen Fußtritt, vielleicht wacht sie dann schneller wieder auf.

„Zweite Runde. Drei – zwei – eins – los!“
Nach dem ersten Rumwälzen gelingt es mir, Joanna in einen Body-Scissor zu nehmen, ihren Körper mit meinen starken Beinen zu pressen. Während sie aufschreit, ziehe ich mit Kraft und voller Freude an ihren Brustwarzen, was ihr natürlich noch mehr Schmerzen bereitet. „Schön, dass du mich herausgefordert hast, jetzt kann ich mit dir spielen.“
„Das wirst du bezahlen“, stöhnt meine Gegnerin. Das stört mich aber gar nicht und ich mache weiter.
Durch ständiges Schaukeln ihres Körpers gelingt es Joanna, den Druck meiner Beine zu reduzieren. Ihr Bein stößt gegen mein Kinn und bringt mich aus dem Gleichgewicht. Während ich erst noch reagieren muss, klemmt sie meine Arme mit ihren Beinen ein, die zugleich – in meinem Rücken überkreuzt – meinen Kopf herunterdrücken (ein Doppelnelson mit den Beinen). So gefangen, schreie ich jetzt vor Schmerzen auf. „So kann es gehen, jetzt habe ich dich“, frohlockt sie und drückt weiter zu, wobei ihre Füße meinen Kopf umrahmen und ihn einzwängen. Mit ihren Händen, die frei sind, bearbeitet sie nun meine Brüste. „Schmerzt es? Das hast du mit mir getan. Jetzt bezahlst du mir alles.“
Nach einer endlos schmerzhaften Zeit drückt sie mich zu Boden, hält nun meine Arme fest, drückt ihre Füße in mein Gesicht und schließlich einen Fuß in meinen Mund. Eine Zeitlang lässt sie mich Luft schnappen, drückt dann auch die Nase zu. Verzweifelt winde ich mich, komme dabei nicht weit, suche nach Luft, falle schließlich ins Dunkel.
Als ich wieder aufwache, wird mir bewusst, dass ich die zweite Runde verloren habe. Ich schaue nicht zu Jens, denn ich schäme mich. Stattdessen mache ich mich für die entscheidende Runde fertig.