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Göttin oder Sklavin?, Teil 2 (deutsch)

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Offline erzähler

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Göttin oder Sklavin?, Teil 2 (deutsch)
« on: November 01, 2023, 07:25:14 PM »
„Dritte Runde. Drei – zwei – eins – los!“
Ich versuche, auf Joanna einzudringen, doch sie zieht mich zu sich heran und bringt mich damit aus dem Gleichgewicht. Blitzschnell legen sich ihre Beine um meinen Kopf und drücken zu. Ich versuche, die Schere aufzudrücken oder mir wenigstens Luft zu verschaffen, habe aber nicht die Kraft. Vielmehr schließt meine Gegnerin endgültig meinen Kopf ein. Gewürgt von ihren Beinen im Figure-four-Lock bin ich unfähig, mich zu bewegen, und verspüre starke Atemnot. Meine Hände können die Umklammerung nicht aufbrechen, Joanna spannt ihre Beine immer kräftiger an. Als ich nur noch japse, lässt der Druck der Oberschenkel nach, ich bleibe – nach Luft ringend – auf dem Boden liegen und spüre plötzlich den Fuß meiner Gegnerin im Mund. Wieder ringe ich verzweifelt nach Luft, spüre, wie auch die Nase verschlossen wird, wedele nutzlos mit den Händen und merke schließlich nichts mehr.

Wieder wach, will ich aufstehen, kann es aber nicht. Ich liege nackt auf dem Bauch und bin hinter meinem Rücken mit Handschellen gefesselt.
„Schaut, wer liegt dort hilflos und besiegt auf der Erde. Ist das nicht der Champion, unsere Göttin?!
„Diese Schlampe ist keine Göttin. Sie ist unser Spielzeug.“
„Wie fühlst du dich jetzt als Loser“
Es sind drei Stimmen, die auf mich zukommen. Rita und Nadine begleiten Joanna. Auch sie habe ich früher besiegt und gedemütigt. Sie schauen nun auf mich herab.
„Du weißt nicht, wie süß die Rache ist. Wir haben nun unser Vergnügen mit dir.“
Rita hebt meinen Kopf ein wenig und Joanna schiebt ihre Füße darunter. Ich muss sie lecken, den Spann, die Seiten, auch die Sohle und die Ferse muss ich säubern, die Zehen ablutschen, die Zehen-Zwischenräume auslecken, alles erst mit dem einen, dann dem anderen Fuß. Währenddessen drischt Nadines Hand auf meine Pobacken ein. Je länger es dauert, umso mehr schmerzen sie mir und umso schmerzhafter wird jeder neue Schlag. Ich schreie immer lauter auf.
„Das macht Spaß. Magst du unsere Behandlung?“
Ich kann nur stöhnen und immer wieder schreien.
„Sagtest du nicht, du würdest nie jemandem die Füße lecken? Jetzt spuckst du keine großen Töne mehr, ich habe dir dein Maul buchstäblich gestopft. Sag, wer hat den Kampf gewonnen?“
„Du, Joanna“, antworte ich mit kläglicher Stimme.
Die drei drehen mich auf den Rücken, sodass ich jetzt auf den gefesselten Händen liegen muss. Joanna legt mir ihren Fuß auf meine Lippen, bewegt ihn hin und her, befiehlt mir, die Zunge raus zu strecken, fährt daran hin und her, lässt mich dann wieder lecken, auch wieder den ganzen Fuß, auch wieder den zweiten. Die feuchten Füße wischt sie an meinem Gesicht ab. Nadine zieht währenddessen an meinen Brüsten, knetet sie, schlägt darauf.
„Kannst du dich erinnern, wie du mich behandelt hast? Das kriegst du heute alles zurück.“ Und jeder meiner Schmerzensschreie bewegt sie dazu, mich noch intensiver zu „behandeln“.
Rita schlägt gleichzeitig immer wieder heftig auf meine Klitoris, „So behandeln wir Loser. Loser-Sklaven.“
Sie richten meinen Oberkörper auf, biegen ihn schmerzhaft nach hinten und nun „spielt“ Joanna mit meinen Brüsten. Rita und Nadine geben ihr Ratschläge und machen sich über mich lustig. „Das alles wirst du jetzt einen Monat lang ertragen müssen.“
Sie legen mich wieder hin, Joanna nimmt mich in den Head-Scissor und nun darf ich Ritas und Nadines Füße ausführlich lecken.
Darauf zieht Joanna ihr Unterteil herunter, setzt sich auf meinen Mund und ich muss mit meiner Zunge ihren Arsch säubern. „Wie ist es hier zu liegen, hier, unter meinem Arsch. Das ist dein Platz, hier gehörst du hin. Du bist eine Arschleckerin. Eine arschleckende Schlampe.“ Und sie richtet mich halb auf und dreht mich zu Jens. „Ich hörte, dein Freund ist heute hier. Sag ihm, was du bist.“ Und ich wiederhole mit puterrotem Gesicht: „Ich bin eine arschleckende Schlampe.“
Dann muss ich auch noch Joannas Muschi lecken. Rita drückt meinen Kopf heran, damit ich mit meiner Zunge tief genug komme.
Schließlich wird mir noch ein Halsband umgelegt und zugeschlossen. Es soll erst wieder geöffnet werden, wenn die Zeit meiner Sklaverei vorbei ist. Die Handschellen werden aufgeschlossen, und ich muss auf allen Vieren an der Leine durch den Raum kriechen. Allen Anwesenden werde ich so vorgeführt, dem Aufnahmeteam und vor allem Jens. „Ich hörte, du hast dich heute Abend mit Sabrina verabredet. Sie ist leider verhindert und kann höchstens in einem Monat wieder.“
Jens macht mehr als deutlich, dass er mit mir nichts mehr zu tun haben will. Er fragt Joanna nach einem Date, und sie lädt ihn gleich für den nächsten Tag zu sich ein.
Ich werde nun in den Umkleideraum geführt. Dort muss ich schäbige, schmutzige Kleidung anziehen, die man für mich vorbereitet hat. Danach werde ich wieder mit den Handschellen gefesselt und vor immer noch laufender Kamera wie ein Schwerverbrecher abgeführt.
Stephan fährt uns mit seinem Kombi zu Joanna nach Hause. Ich muss mich im Wagen hinlegen und für Joanna, Rita und Nadine als Fußabtreter dienen. Angekommen werde ich an der Leine durch die Wohnung geführt, um alles kennen zu lernen. Joanna hat Pizza bestellt, und die drei Frauen essen ihre Portion am Tisch, während ich darunter nur ihre Füße zu schmecken bekomme. Vielleicht werden für mich ein paar Krümel übrig bleiben.
Morgen wird Jens, mein Ex, zu Besuch kommen, und auch ihm soll ich die Füße lecken. Vor Scham könnte ich in den Boden versinken und kann dieser Demütigung doch nicht entkommen.
Ich beginne zu begreifen, dass ein Monat eine sehr lange Zeit ist. Und Joanna sagte mir, als wir die Wohnung betraten: „Wenn du in allem gehorchst, werde ich dich vielleicht in einem Monat wieder frei lassen.“