Die folgende Woche verlief ganz anders als erwartet. Womit ich gerechnet hatte? Vielleicht, dass meine Frau eifersüchtig wurde. Oder schlecht gelaunt und super nervös war. Aber all das trat nicht ein. Sie war bestens gelaunt, streute immer wieder einen sexy Kommentar ein, wie sie Lindas fette Titten bearbeiten würde und streichelte über die Beule in meiner Hose, die sich binnen Sekunden aufbaute.
Und am nächsten Samstag fragte ich sie, als wir aufbrachen, ob sie nervös sei.
Sie lachte: „Schatz, wir sind Swinger. Du und ich ficken seit etlichen Jahren mit Fremden. Ich bin mit Sicherheit nicht nervös oder eifersüchtig.“
„Aber Linda war sehr offensiv. Wenn du verstehst was ich meine.“
„Ja, und genau deshalb mache ich mir keine Sorgen.“
Ich schaute meine bildhübsche Frau fragend an.
„Bellende Hunde beißen nicht. Die Bitch hat so einen Wind gemacht, dass da bestimmt nicht viel hinter ist.“ Carmen küsste mich sinnlich, nahm meine Hand, und wir fuhren in den Club.
Wir waren spät dran und als wir eintrafen, lief bereits der erste Fight des Abends. Die Menge stand dicht gedrängt um den Ring herum, in dem sich gerade die 25 jährige, und mit 75 J Körbchen ausgestattete blonde Melanie, und die etwas reifere schwarzhaarige Claudia mit krachenden Boxhandschuhen bearbeiteten. Claudias F-Cups flogen wild unter Uppercuts umher und sie stöhnte bei jedem Treffer. Der ganze Ring wackelte, als ihr verschwitzter Körper in den Seilen hing und die Seile unter ihrem Gewicht nachgaben.
Carmen presste meine Hand fester zusammen, gab mir einen Kuss und verschwand zwinkernd in der Umkleide für die Kämpferinnen.
Auch ich machte es mir bequem und setzte mich an die Bar. Rita begrüßte mich herzlich, reichte mir ein frisch gezapftes Bier und während ich den ersten Schluck genoss ertönte der Gong im Ring.
„Ende Runde fünf“, vernahm ich Johannes tiefe Stimme.
„Die schenken sich ja nichts.“
Rita nickte und stimmte mir zu. „Ja die Mädels sind ziemlich geladen. Ich dachte schon in der letzten Runde, dass Claudia genug hätte. Ihr Titten waren da schon knallrot. Aber jetzt hat sie die Fünfte irgendwie überlebt und will noch immer mehr.“
Melanies Freund massierte ihr die Schultern und während Claudias Ehemann auf seine Frau einredete und ihre die geschundenen Brüste mit Öl einrieb. Die hing nur kraftlos da und lehnte sich auf dem Hocker sitzend in die Ringecke.
„Ist der Platz noch frei?“
Eine erotische Stimme säuselte in mein Ohr und verpasste mir am ganzen Körper Gänsehaut. Ein mächtiges Busenpaar drückte sich in meinen Rücken und ich hatte keinen Zweifel, wem sie gehörten.
Linda!
