Da man jetzt auch Stories in deutscher Sprache schreiben veröffentlichen darf, habe ich mich nun auch angemeldet und eine Erlebnisgeschichte von vor fünf Jahren geschrieben. Noch heute habe ich jede Sekunde dieses Ereignisses genau vor Augen, als meine Ehefrau Angela etwas tat, was für mich eigentlich unvorstellbar war – sie ließ sich tatsächlich auf einen echten Catfight ein! Aber lest die Geschichte einfach selbst:Was war das für ein denkwürdiger Tag, dieser 12. Juli 2014! Wahrscheinlich werde ich diesen Tag niemals mehr in meinem Leben vergessen!
An diesem Samstag hatten meine Frau Angela und ich, Frank, Besuch von meiner Arbeitskollegin Nina und ihrem Freund Bernd. Zum besseren Verständnis sollte ich vielleicht erwähnen, dass meine Kollegin und gute Freundin Nina –
seit einiger Zeit bereits Mitglied hier im Catfight-Forum – aus ihrem „Hobby“, sich mit anderen Frauen zu raufen, zu ringen und zu prügeln, mir gegenüber nie ein Geheimnis gemacht hat. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte Nina schon vier reale, vereinbarte Kämpfe absolviert gehabt, davon zwei gewonnen und zwei verloren. Ich durfte sogar bei zweien ihrer Catfights als Zuschauer anwesend sein und sie live in Aktion erleben.
Der erste Catfight von Nina, dem ich beiwohnen durfte, war gegen eine zehn Jahre jüngere und sehr dicktittige Gegnerin. Es wurde in einem String und in Strümpfen gefightet und er wurde in Nina´s Wohnung ausgetragen. War durchaus sehr geil zuzuschauen! Die Strings wurden heftig gezerrt und zogen sich tief in die Spalten der Beiden … bis sie irgendwann zerrissen! Nina war jedoch sehr unterlegen, geriet mehrfach mit dem Kopf in eine Beinschere und ihr Gesicht wurde an den Haaren fest auf die Fotze der Gegnerin gezogen. Nachdem sie ordentlich in die Mangel genommen worden war, pinnte ihre Kontrahentin sie zunächst mit einem „Schoolgirl-Pin“ (inkl. Facesitting). Da Nina aber nicht aufgab, obwohl sie eigentlich wehrlos war, hockte sich ihre Gegnerin verkehrt herum auf ihr Gesicht. Von Nina waren unter dem prallen, nackten Hintern nur noch Haarbüschel zu sehen und ich konnte nur zu gut erahnen, wo ihr Gesicht gerade steckte. Schließlich bearbeitete die Gegnerin solange Nina´s kleine Titten (Schläge, Nippel kneifen und drehen), bis sie ihre Niederlage einsah und aufgab. Das war der erste Frauenkampf, den ich tatsächlich direkt miterleben konnte und ich wurde dadurch zu einem begeisterten Fan solcher Zweikämpfe.
Der zweite Catfight, den ich mit Nina erleben durfte, war gegen eine etwas ältere Frau vom Typ „biedere Hausfrau von nebenan“. Als ich die Gegnerin sah, konnte ich mir absolut nicht vorstellen, dass sie solche Kämpfe austrägt. Dieser Catfight fand draußen in einem entlegenen Wäldchen nahe einer Autobahn statt. Gefightet wurde oben-ohne und in normalen Hosen. Bei diesem Catfight machte Nina mit der „Hausfrau“ kurzen Prozess und benötigte nur wenige Minuten, bis die Andere genug hatte. Da auch Faustschläge (außer an den Kopf und ins Gesicht) erlaubt waren, nahm Nina die Hängetitten und den Bauch ihrer Gegnerin gleich von Beginn mit kräftigen Faustschlägen mächtig unter Beschuss. Zweimal ging die „Hausfrau“ zu Boden und landete auf ihrem Arsch, doch Nina zog sie an den Haaren wieder auf die Beine und deckte sie erneut mit Schlägen ein. Als sie zum dritten Mal auf dem Hintern saß, stieg Nina auf sie, fixierte sie und ihre Arme unter ihren Beinen und machte sie mit deftigen Ohrfeigen in schneller Abfolge fertig. Obwohl die „Hausfrau“ ziemlich in die Mangel genommen und abgefertigt worden war, fand sie es offensichtlich spaßig und meinte lachend: „So schnell und heftig bin ich noch nie durchgelassen worden!“
Ich versuchte auch meine Ehefrau Angela in irgendeiner Form dafür zu begeistern und wenn es auch nur als passive Zuschauerin gewesen wäre, doch leider ohne Erfolg. Sie tat das Ganze als „kompletten Blödsinn“ ab und vertrat die Meinung, nur „Schwachsinnige“ würden sowas toll finden und, schlimmer noch, sowas machen. Ihrer Ansicht nach wären doch solche „Kämpfchen“ nur „harmlose Spielereien und halbherziges Geplänkel“. Sie sagte mir: „Mal ehrlich … wieso soll ich eine andere Frau verdreschen oder schlagen, die mir nichts getan hat? Außerdem weißt Du sehr genau, wenn ich sowas machen würde – was ich allerdings nicht tun werde – müsste ich richtig sauer auf Diejenige sein, aber dann hätte keine Andere eine Chance gegen mich und ich würde sie windelweich schlagen!“ Ehrlich gesagt … ich wusste es nicht, denn ich habe Angela eigentlich noch nie wirklich sauer erlebt und konnte mir das beim besten Willen auch nicht vorstellen.
Auch konnte Angela nicht verstehen, warum die Frauen bei solchen Kämpfen oftmals in knapper Bekleidung, in Strings und BH, in Reizwäsche, Oben-Ohne oder sogar nackt gegeneinander antreten würden. Gut … das konnte ich mir bei meiner Frau nun wirklich nicht vorstellen, allerdings nicht, weil sie unattraktiv ist oder eine unvorteilhafte Figur hat. Im Gegenteil, nicht nur ich finde sie extrem sexy und gutaussehend. Allerdings ist sie in dieser Beziehung schon immer ein wenig prüde gewesen und selbst im Urlaub trägt sie (leider) keine Stringbikinis oder legt sich mit nackten Titten an den Strand, geschweige denn besucht sie eine Sauna. Ihr Wahlspruch lautete stets: „Mein nackter Körper hat niemand Fremden zu interessieren und wieso sollte ich wildfremden Menschen meine nackten Titten zeigen?“
Wie dem auch sei, Angela kannte Nina und Bernd auch und wir haben öfter schon zu viert etwas gemeinsam unternommen. Um zu dem besagten Abend des 12. Juli 2014 zurückzukommen, da waren wir Vier abends in einem Restaurant essen und sind anschließend noch in eine Cocktailbar gegangen. Es war ein gemütlicher und netter Abend, der dann bei uns zu Hause noch mit einem kleinen „Absacker“ beendet werden sollte.
Irgendwie kamen wir bei unserer Unterhaltung auf Nina´s Kämpfe zu sprechen. Angela war ein wenig beschwipst, ebenso wie Nina. Sie tat dann ihre bereits oben genannten Äußerungen zu solchen Frauenkämpfen kund, was Nina – durchaus verständlich – ein wenig ärgerte. Schließlich folgerte sie aus den Aussagen von Angela, dass die Kämpfe nur Spielereien und Geplänkel wären und – was sie ziemlich stinkig werden ließ – dass Nina ja „schwachsinnig“ sei, weil sie sowas aufregend und spannend findet.
„Wir können ja mal so ein Geplänkel und Spielchen machen, wenn es doch so harmlos sein soll. Meistens kommen solche Sprüche aber nur von Frauen, die sich insgeheim nicht trauen und Angst haben … deshalb wirst Du das sicher nicht tun!“ stichelte Nina gegen Angela und versuchte sie ein wenig zu provozieren. Angela brachte dann erneut ihren Spruch: „Nur wenn ich richtig sauer auf eine andere Frau wäre, hätte ich einen Grund die zu verhauen. Dich jedoch kenne ich zu gut und sehe keine Veranlassung dazu, Dich zu verhauen. Ich bin ja gar nicht sauer auf Dich!“
„Siehst Du? Sagte ich ja schon, dass Du Dich nicht darauf einlässt, weil Du eigentlich Schiss davor hast zu verlieren … und das würdest Du garantiert gegen mich!“ frotzelte Nina weiter. So gab ein Wort das andere und jeder argumentierte für sich. Nina provozierte Angela aber sehr geschickt und vermutlich trug auch der leicht alkoholisierte Zustand der Beiden sein Teil dazu bei, dass Angela schon fast bereit dazu war, sich auf einen Ringkampf oder eine kleine Rauferei mit Nina einzulassen. Nachdem Angela sich kommunikativ in eine Sackgasse manövriert hatte, kam sie aus der Sache nicht mehr heraus ohne ihr Gesicht zu verlieren … und das wollte sie offenbar noch viel weniger als nicht zu fighten. Ich traute meinen Ohren nicht, als Angela schließlich klein beigab und plötzlich zu Nina meinte: „Okay, machen wir es … aber auf Deine eigene Verantwortung!“
Noch viel perplexer war ich dann, als Bernd mit den beiden Frauen die Regeln absprach und in beiderseitigem Einverständnis – was mich komplett überraschte und eigentlich für mich unvorstellbar erschien – festlegte.
Für die Statistiker unter Euch:Nina – 35 Jahre jung, 173 cm groß, 65 kg schwer und mit Titten der BH-Größe 70 A versehen (klein, aber stramm und fest). Zum damaligen Zeitpunkt hatte Nina bereits 4 reale Kämpfe absolviert, davon 2 gewonnen und 2 verloren.
Meine Frau Angela – 43 Jahre alt, 168 cm groß, 58 kg schwer und Titten, die einen BH der Größe 80 C oder D füllten (weich, fleischig und leicht hängend). Angela hatte keinerlei Kampferfahrung!
Beide – sogar meine Frau Angela – einigten sich darauf mit nacktem Oberkörper, ansonsten in ihren Hosen zu kämpfen! Nina trug eine Jeans, Angela eine dünne, sommerliche Stoffhose. Unfassbar für mich, dass Angela wirklich obenrum blankziehen würde und zwar vor Nina´s Freund Bernd! Seit wir verheiratet waren (zu dem Zeitpunkt bereits 19 Jahre) hat sich Angela noch nie jemandem mit nackten Titten gezeigt!
Als Regeln wurden folgende Vereinbarungen getroffen:Erlaubt waren:
Ziehen an den Haaren
Schläge mit der flachen Hand überall hin, auch an den Kopf und ins Gesicht
Faustschläge und Kniestöße – außer an den Kopf, ins Gesicht und zwischen die Schenkel
Kneten, Kneifen und Quetschen der Brüste und der Nippel
Es würde ein Catfight in unserem Wohnzimmer werden, bei dem es keine Pausen oder Unterbrechungen gibt. Der Kampf ist erst vorbei, wenn entweder Nina oder Angela aufgibt und das Ziel musste es daher sein, die Kontrahentin dazu zu bringen!
Ich bat Bernd mich mal zu kneifen, denn das konnte einfach nicht die Wirklichkeit sein! Hätte mir jemand vorher gesagt, ich würde am späteren Abend meine Frau in einem echten Topless-Catfight erleben dürfen, den hätte ich für bescheuert erklärt! Doch plötzlich lag die Erfüllung meines kühnsten und bis dahin unvorstellbarsten Wunschtraums unmittelbar vor mir. Eigentlich wartete ich die ganze Zeit darauf, dass Angela wieder einen klaren Kopf bekommt und – aus welchen Gründen auch immer- doch noch in letzter Minute einen Rückzieher macht … doch das blieb aus!
Nina zog ihr Sweatshirt aus, dann das Unterhemdchen und stellte sich erwartungsfreudig zum Catfight auf. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, stand danach auch Angela auf und entledigte sich ihres Oberteils. Ich fand, es lag in dem Augenblick eine extrem knisternde Spannung in der Luft.
Schließlich meinte Angela noch zu Nina: „Du weißt, dass ich nicht tatsächlich sauer auf Dich bin oder irgendwelchen Groll gegen Dich hege, daher wird es wohl nicht ganz so schlimm für Dich werden! Ich werde es dabei belassen Dir Deine Grenzen aufzuzeigen und Du tätest gut daran, schnell aufzugeben wenn´s weh tut!“
Nina wirkte hingegen fest entschlossen Angela zu zeigen, dass so ein Catfight nicht nur Spielerei und Geplänkel ist und sie alles daran setzen wird, um zu gewinnen. Sie lachte nach dem Ausspruch meiner Frau und antwortete ihr: „Oh, warte ab! Wenn ich Dir erstmal ordentlich weh tue, dann wirst Du bestimmt ganz schnell sehr sauer auf mich werden … und dann lasse ich mich mal überraschen, wie Du darauf reagierst!“
Bernd und ich setzten uns auf das Sofa, dann gab er das Startzeichen und der Catfight war eröffnet!
Nina begann sofort äußerst furios und ich glaube Angela merkte erst jetzt, auf was sie sich da tatsächlich eingelassen hatte. Nina griff in Angela´s lange blonde Haare, zerrte ihren Kopf daran nach unten und schlug von unten herauf mit der flachen Hand kraftvoll in ihr Gesicht, von der Seite gegen ihren Kopf und schleuderte Angela an den Haaren um sich herum. Jeder Treffer klatschte laut und ich hörte Angela leicht stöhnen. Durch das Herumwirbeln verlor sie irgendwie die Orientierung und schlug einfach nur wild um sich, wobei sie Nina zwar auch einige Male traf, aber nicht so hart und effektiv. Nina hatte sich fest in die Mähne meiner Frau verkrallt und hielt ihren Kopf unten. So, wie sie agierte – also schnell und feste – wollte sie scheinbar gleich von Beginn an ein Zeichen setzen. Mehrmals schlug sie mit der flachen Hand auf Angela´s Rücken, auf dem sogleich gerötete Handabdrücke sichtbar wurden.
Mit den lautstarken Worten „Was ist jetzt? Ich dachte, dass ist alles nur eine Spielerei für Dich? Wo ist denn Deine große Klappe hin?“ wurde deutlich, dass sich Nina jetzt im „Kampfmodus“ befand, wie Bernd es formulierte. Von Angela kam nur „Lass´ meine Haare los, Du blöde Kuh!“.
„Was? Wie nennst Du mich? Eine blöde Kuh? Du Schlampe!“ schrie Nina schon fast und drosch nun mit der Faust feste in Angela´s Seite und von unten in ihren Bauchbereich. Auch die herunterhängenden Titten meiner Frau bekamen einige Fausthiebe ab und an ihrer prustenden und stöhnenden Reaktion war deutlich zu erkennen, dass es offenbar schmerzhaft für sie sein musste.
Durch das Zerren an den Haaren und dem fortwährenden Drehen ging Angela zuerst mit dem rechten, dann auch noch mit dem linken Knie auf den Boden, kniete nun ziemlich hilflos vor der immer noch kräftig schlagenden und prügelnden Nina. Zwar versuchte Angela sich irgendwie zu wehren, allerdings sah das eher peinlich und verzweifelt aus, hatte auch keine echte Wirkung. Nina hatte sie voll im Griff!
Auf Knieen vor Nina umklammerte Angela nun die Beine von Nina und versuchte sie auf den Boden zu werfen. Dadurch zog sie Nina dicht an sich heran. Nina zerrte ihr nun den Kopf weit nach hinten in den Nacken und verpasste ihr einige schallende Ohrfeigen, die Angela´s Kopf hin und her fliegen ließen. Gleichzeitig rammte Nina ihr mit den Knieen gegen die dicken Titten, wobei Bernd und ich sehen konnten, dass Angela´s Gesäuge ziemlich geplättet wurde. Nina´s Kniee versanken tief im weichen Brustfleisch, das seitlich unförmig hervorquoll. Kein Zweifel … Nina war im Begriff sie richtig abzufertigen und Angela´s unkoordiniertes Handeln wirkte sehr unbeholfen. Sie hatte einfach kein Konzept, um Nina überhaupt irgendwie in Bedrängnis bringen zu können.
Es waren noch nicht einmal drei oder vier Minuten vergangen, doch Angela´s Rücken, ihr Gesicht und ihre Titten waren bereits stark gerötet von der Prügel, die sie verabreicht bekam. Immer wieder fragte Nina sie zwischen den Schlägen und Kniestößen: „Gibst Du auf? Gibst Du auf? Los … sag´, dass Du aufgibst und Du bist sofort erlöst, Großmaul!“ Offenbar war Angela nun wirklich richtig sauer, denn sie fauchte zurück: „Halt die Fresse! Gleich bist Du dran, dann mach ich Dich platt!“ Solche Worte aus dem Mund meiner Frau waren sogar mir absolut neu.
Das, was Bernd und ich mit eigenen Augen sehen konnten, war jedoch meilenweit von einem „Plattmachen“ entfernt, zumindest aus der Sicht meiner Frau. Stattdessen hatte Nina nun scheinbar den Bodenkampf mit entsprechender Erniedrigung eingeläutet, wohl auch um Angela zu zeigen, wie überlegen sie ihr ist. Plötzlich befand sich der Kopf meiner Frau zwischen Nina´s Schenkeln in einer Beinschere. An den Haaren zerrte sie Angela´s Gesicht fest auf ihre Fotze. Angela stöhnte unter dem Druck der Schenkel und versuchte verzweifelt mit ihrem noch freien Arm – der rechte Arm befand sich ebenfalls in der Beinschere – den Druck zu verringern, allerdings erfolglos. Nina griff ihr dann an die ungeschützten Titten, begann diese zu kneten und zu quetschen, worauf Angela unterdrückt aufstöhnte bzw. -schrie. Unterdrückt deshalb, weil ihr Gesicht komplett in Nina´s Schritt gezerrt wurde. Hilflos zappelte Angela mit ihren Beinen in der Luft herum … was ihr aber nichts brachte.
Nina hatte alles im Griff und bearbeitete jetzt herzhaft die Titten meiner Frau. Sie boxte und klatschte die Titten, kniff ihr feste in die Nippel, zog sie in die Länge und drehte sie herum. Offenbar war das sehr schmerzhaft für Angela und ich war in dem Moment froh, dass ihr Gesicht so dicht an Nina´s Fotze gepresst war … sonst hätten die Nachbarn vermutlich wegen Ruhestörung die Polizei gerufen! Nina spielte geradezu mit Angela, wie die Katze mit ihrer Beute. Sie hatte Spaß daran, mir und ihrem Freund Bernd Angela regelrecht vorzuführen. Sie knöpfte ihr jetzt sogar die Hose auf, wogegen Angela nichts machen konnte und nur noch gutturale Laute zwischen den Schenkeln von sich gab. Nina versuchte tatsächlich meine Frau zu entkleiden und zupfte ihr die Hose ein ganzes Stück herunter. Angela trug einen weißen String, der bereits zum Vorschein kam. Ihr Glück war jedoch, dass Nina aus ihrer Position heraus die Hose nicht weiter nach unten gezogen bekam. Dafür griff sie sich den String und zog kräftig daran, was Angela zum Jaulen brachte.
Wie Angela mir später sagte, zog Nina ihr den String tief zwischen die Schamlippen, was extrem schmerzhaft gewesen war. Ich fand es schade, dass Angela dabei auf der Seite gelegen hat und wir das nicht sehen konnten. Nina meinte später, sie wollte ihr eigentlich den String kaputtreißen … was aber nicht gelang. Dafür konnten Bernd und ich immerhin den Blick auf Angela´s fast blanken Arsch genießen. Der String verdeckte nach dem Ziehen nicht mehr viel von ihren Hinterbacken. Die wurden jetzt aber zum Ziel für Nina´s klatschende Hände, denn sie versohlte ihr nun herrlich den Arsch … bis auch die Arschbacken knallrot glühten.
Doch bei all den „Spielereien“ und dem „Geplänkel“ wollte Angela – obwohl völlig chancenlos und unterlegen – einfach nicht aufgeben, was mich im Nachhinein durchaus irgendwie beeindruckt hat! Natürlich hat Nina auch einige Klatscher abbekommen und einmal hat Angela sogar eine ihrer Titten zu fassen gekriegt, aber Nina hat sie hier voll in die Mangel genommen und ziemlich gnadenlos verprügelt und durchgenommen. Nur Angela zur Aufgabe zu bringen war ihr bislang nicht gelungen. Deshalb drehte Nina nun noch einmal richtig auf und kündigte an: „Pass auf, Schlampe! Entweder Du gibst jetzt auf und gestehst Dir und mir ein, dass Du es nicht drauf hast und ich Dich langgemacht habe … oder es wird nun richtig böse und ich bringe Dich auf schmerzhafte Weise dazu aufzugeben! Ich will nur das Du einsiehst, dass Du eine große Fresse gehabt, aber nichts dahinter hast! Also, was ist, Miststück?“ Aus ihrem zusammen gequetschten Gesicht und Mund kam nur als herausgepresste Antwort: „Fick Dich, Du blödes Stück!“
Was dann folgte war ein finaler Höhepunkt, der demütigender nicht sein konnte für Angela. Nina wälzte sie herum, setzte sich im „Schoolgirl-Pin“ auf sie, klemmte sich Angela´s Arme unter die Beine und machte es sich auf ihren dicken, fleischigen Titten bequem. Bei dieser Rangelei, die zwischen dem Wohnzimmertisch und einem Sofa stattfand, fegte Nina – versehentlich – ein Glas mit Sekt vom Tisch, wobei sich der Sekt über Angela ergoss. Das war allerdings nicht ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Catfights.
Thronend auf meiner Frau, die sich in dem engen Raum zwischen Tisch und Sofa, aber auch unter Nina nun nicht mehr wehren oder schützen konnte, forderte Nina sie noch einmal zur Aufgabe auf. Da Angela nicht reagierte, boxte Nina hinter sich feste in Angela´s Bauch. Drei oder vier Mal schlug die Faust im Bauch ein, was Angela aufstöhnen ließ. Auch einer erneuten Aufforderung zur Aufgabe kam Angela nicht nach, was erneut einige Faustschläge in ihren Bauch zur Folge hatte. Die ganze Prozedur wiederholte sich noch dreimal … immer ohne Erfolg. Schließlich sagte Nina zu ihr: „Okay … ich werde Dir jetzt solange in die Fresse schlagen, bis Du um Gnade winselst … verstanden?“ Eine Antwort wartete sie nicht ab und begann nun Angela beidhändig mit schallenden Ohrfeigen einzudecken. Links – rechts – links – rechts … dabei flog Angela´s Schädel von einer Seite zur anderen und wieder zurück. Ich schätze mal, dass Angela etwa 15 bis 18 saftige Backpfeifen kassiert hat … bevor sie endlich aufschrie: „Aufhören … bitte! Ja, ich gebe auf! Ich kann nicht mehr … ich hab´ genug! Schluss!“ Zufrieden lächelnd nahm Nina dies zur Kenntnis, wollte aber noch von Angela hören, dass sie eine „zu große Fresse“ gehabt hatte … was Angela schluchzend auch noch tat.
Leider durften Bernd und ich diesen Catfight nicht filmen, lediglich vorher und am Schluss ein paar Fotos (wenn auch in dem Moment heimlich) von den Beiden machen. Diese Fotos habe ich – mit dem Einverständnis von Nina und Angela – hier im Forum in meinem Profil im Ordner „Angela“ gepostet.
Auf dem ersten Foto „Angela Catfight 01“ sind Nina und Angela vor dem Catfight zu sehen und kurz bevor es losgeht, als sie gerade die Oberteile ausziehen.
Auf dem zweiten Foto „Angela Catfight 02“ ist meine ziemlich verprügelte Frau zu sehen, unmittelbar nachdem sie aufgegeben hatte. Während die triumphierende Nina dann ins Bad gegangen ist um sich zu duschen (wo auch zu erkennen ist, wie wenig sie bei dem Catfight abbekommen hat), realisierte Angela im Wohnzimmer jetzt erstmal so richtig, wie einseitig sie soeben vermöbelt worden ist und wie lächerlich sie sich gemacht hat. Auch spürte sie jetzt erst so richtig die Schmerzen, die sie bei dem Catfight zugefügt bekommen hat … und fing plötzlich bitterlich an zu heulen!
Obwohl Angela noch nie in ihrem Leben eine solche Tracht Prügel und solche Dresche bezogen hatte, auch noch nie vor anderen Personen so dermaßen gedemütigt worden war, blieb die Freundschaft nach dem Catfight zwischen Nina und ihr bestehen. Noch am gleichen Abend saßen wir danach noch zusammen und selbst Angela konnte schon wieder Witze darüber machen.
Ich persönlich fand, dass dieses Ereignis bislang das geilste und beeindruckendste Abenteuer war, das ich mit meiner Frau erlebt habe. Noch heute werde ich scharf, wenn ich mir die Bilder von damals anschaue.
Über Kommentare von Euch würde ich mich freuen und – inzwischen nicht mehr ganz so unvorstellbar – auch Angela interessiert Eure Meinung dazu. Da auch Nina hier vertreten ist, dürft Ihr auch ihr gerne dazu etwas mitteilen, wenn Ihr möchtet. Ihr Profil hier im Forum:
https://www.freecatfights.com/forums/index.php?action=profile;u=39997
