Mit inzwischen vom Alter zitternden Händen halte ich die alten Fotos und muss lächeln. Ich kann mich fast noch an alle Namen erinnern: Maria, Nadja, Gerda und Rosemarie. Was für Brüste! Nein – Euter! Das Jahr 1947 wird mir nie aus dem Gedächtnis verschwinden, auch wenn ich heutzutage ziemlich vergesslich geworden bin.
Heute mit neunzig weiß ich, dass ich damals ein Narr war.
Ich hatte nach den harten Kriegsjahren den Himmel auf Erden gefunden: Busendorf in Oberbayern. Und ich habe es dennoch irgendwann verlassen.
Ich soll euch davon erzählen? Mal sehen an was ich mich noch erinnern kann...
Mit zwanzig Jahren war ich damals ziemlich schneidig. Der Krieg und die harte Arbeit, hatten mir einen muskulösen Körper beschert. Ich war auf dem Rückweg aus der Kriegsgefangenschaft aus Österreich und kam nach tagelangem Fußmarsch über einen Pass, in ein einsames Dorf in Oberbayern. Zunächst fiel mir auf, dass die Wiesen ungemäht waren. Nur selten sah man Kühe oder Menschen.
Vor einem Hof auf einer Alm arbeitete ein Frau in einem blauen Kleid. Sie war über einen Trog mit Wäsche gebeugt und ich hatte Hunger. Also fragte ich nach einem Brot mit Butter und etwas Wasser. Als sie sich umdrehte, meinte ich mich träfe der Schlag!
Sie hatte einen Busen, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Groß und schwer hingen ihre gewaltigen Euter im feschen Dirndl und versuchten den Stoff regelrecht zu sprengen. Sie trug keinen Büstenhalter oder sowas, denn damals gab es die noch nicht in diesen Größen.
Deutlich zeichneten sich ihre Brustwarzen und Warzenhöfe durch den durchgeschwitzten weißen Stoff ab.
Sie war Ende dreißig und lächelte mich sofort an. Ihre Augen wanderten über meinen Körper, während mein Blick an ihren dicken Glocken klebte.
Sie stellte sich als Maria vor und winkte mich auf den Hof zu einer Bank. Maria brachte mir nicht nur Brot, sondern kam auch aus dem Stall mit einer Kanne frischer Milch zurück.
Nach dem langen Marsch war ich sehr hungrig und aß gierig, immer wieder Blicke auf ihre dicken Brüste werfend.
„Für dein Essen muss du uns aber die Wiese mähen! Das hätte schon vor drei Wochen geschehen müssen, aber seitdem mein Mann im Krieg gefallen ist, schaffen meine Schwester Nadja und ich es nicht mehr alleine mit dem ganzen Hof.“
Ich nickte, zog mir mein Hemd aus und nahm die Sense.
Ich fragte mich, ob ihre Schwestern ein genauso heißes Weibstück war wie sie.
Während ich mähte, begann mein muskulöser Körper zu schwitzen und Maria kam immer wieder zu mir und brachte mir kühles Wasser. Beim dritten Mal, legte sie ihre Hand auf meine Schulter und streifte mich wie zufällig mit ihrer schweren riesigen Titte.
Sie hätte fast meine Mutter sein können, und trotzdem fiel mir auf wie willig sie war. Sie beugte sich vor um etwas aufzuheben und präsentierte mir einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekolletee.
Und dann griff ich zu. Ich packte ihre Brüste und Maria quiekte vor Entzückung.
Nur Sekunden später wurden wir jedoch von einem Ruf gestört:
„He! Maria! Wir ist denn das?“
Ich blickte auf den Hof und aus einem Fenster des oberen Stockwerks, schaute ihre Schwester.
„Mein Gott!“, entfuhr es mir bei Anblick der Busenpracht.
Marias Schwester hatte genauso dicke Euter wie sie nur, dass sie deutlich jünger war.
Ihre Tittenberge quollen aus dem Kleid und türmten sich prachtvoll wie die uns umgebenden Berge auf.
Der restliche Nachmittag war eine einzige süße Qual. Nachdem ich mit der Wiese fertig war, musste ich mit der Leiter aufs Dach um ein paar Ziegel wieder in Position zu bringen. Es war deutlich zu sehen, dass ein Mann auf dem Hof fehlte.
Ich lehnte also an der Dachrinne mit einem Hammer und Nägeln in der Hand, während ich auf die beiden hinabsah. Von da oben, hatte ich einen perfekten Blick in ihre Dekolletees.
Die beiden Busenpaare quollen aus den Kleidern und beide hatte weitere Knöpfe geöffnet und die Schnürung ihrer Mieder geöffnet. Offensichtlich wollten sie mich beeindrucken. Das hatte sie sichtlich geschafft!
Sie flüsterten etwas lauter und dachten ich bekäme es nicht mit, aber es war klar, dass sie sich darum stritten bei wer von den beiden ich das Bett teilen würde heute Nacht.
„Ich bin die Ältere Nadja! Er gehört heute Nacht mir!“
„Nie im Leben! Sein Schwanz gehört mir!“
Maria erwiderte: „Na schön, dann machen wir es in der alten Tradition des Dorfes aus!“
Ihre Augen funkelten ihre Schwester herausfordernd an.
„Du meinst einen Watschen-Kampf?“
Die beiden tuschelten miteinander und ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht was sie meinten. Aber nachdem Abendessen, sie hatten extra ein Huhn geschlachtet und gebraten, wurde es mir schlagartig klar.
Sie nahmen mich bei den Händen und führten mich in die Scheune. Die Hitze des Tages war in der Scheune voll Heu geblieben und es war stickig. Sie hängten mehrere Laternen auf und Maria schubste mich rückwärts ins Heu.
„So Süßer! Mach es dir bequem und genieße!“ Sie zwinkerte mir zu und ich stammelte, dass ich nicht verstünde was sie meinte.
Nadja stemmte die Hände auf ihre üppigen Hüften und packte sich an die großen Brüste. Das Dekolletee glänzte verschwitzt im Schein der Lampen.
„Wir hatten hier seit Jahren kein ordentliches Mannsbild auf der Alm. Wir werden in einem Watschen-Kampf austragen wer dich heute Nacht bekommt.“
Ich musste noch immer ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben, denn Maria ergänzte:
„Erlaubte Ziele sind das Gesicht und die...sie machte eine Pause...Brüste.“
Ich schluckte und mein Schwanz zuckte in der Lederhose, die Maria mir geschenkt hatte. Sie hatte früher ihrem Mann gehört. Ich wurde immer härter und als die Beiden die wachsende Beule in der Hose bemerkten, bissen sie verführerisch auf ihre Unterlippen.
Sie waren sich so ähnlich! Schwestern, die eine das Ebenbild der Anderen, nur zehn Jahre jünger. Beide ausgestattet mit gewaltigen Brüsten und mit welcher ich auch immer Sex haben würde – ich hatte bereits gewonnen...
Dann ging es plötzlich aus heiterem Himmel los. Maria holte aus und SMATTTTTTTTT verpasste ihrer Schwester eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.
Ihr riss es den Kopf zur Seite und sie taumelte mehrere Schritte rückwärts, sich die Wange haltend.
Der wuchtige Schlag ließ ihr bestimmt die Ohren klingeln und nicht jeder Mann würde danach noch auf den Beinen stehen.
Doch Nadja rappelte sich auf, kam näher und Maria blickte ihr entschlossen in die Augen. Sie wusste, dass ihre Schwester ihr eine Konter Ohrfeige geben würde, aber sie hielt ganz still.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKK! „AAAAAAAAAAAAHHHHH!“
Nadja holte mit rechts aus und traf mit einer Wucht, die Maria stöhnen ließ. Die jüngere Schwester setzte sofort nach, holte mit rechts aus und traf die riesige linke Brust von Maria.
WHAAAAAPPPPPP!
Den Busen riss es in die Luft, aber der Stoff des Kleides hielt ihn gefangen.
Maria keuchte und fasste sich an die eben getroffene Titte.
„Na warte!“
SMACKKKKKKKK! CLOPPPPPPPPPP!
Maria ohrfeigte die dicken Titten ihrer Schwester zurück. Der erste Hieb traf von oben auf das sich wölbende Dekolletee, der Zweite traf die rechte Brust und hob sie fast bis ans Kinn, bevor sie vom eigenen Gewicht zurück ins Kleide sprang.
Nadja stöhnte erst, als die Brüste wieder in Form waren und der Schmerz langsam einsetzte.
„Mädels! Bitte! Ihr müsst euch doch nicht wehtun!“
Ich stand auf und wollte dazwischen gehen, aber Nadja stieß mich zurück ins Heu.
„So regeln wir das hier im Dorf! Bleib wo du bist! Wenn ich mit meiner Schwester fertig bin, gehörst du die ganze Nacht mir!“
Nadja lächelte mich verliebt an, war aber abgelenkt als Maria sie angriff.
Mehrere Ohrfeigen ins Gesicht ließen ihre Wangen glühen, bevor sie zwei Boxhiebe in die Unterseite der gewaltigen Titten trafen.
SMACK! SMATTTTTT!
„Du Miststück! Wir haben nie die geschlossenen Fäuste benutzt!“
Maria grinste: „Der Einsatz ist eben hoch!“
Ich zog mir die Hosenträger herunter und öffnete meine Hose. Mein strammer dicker Penis sprang hart ins Freie und beide Frauen seufzten vor Erregung als sie meine erigierte Männlichkeit sahen.
Und dann begann ein mehrere Minuten langes Ohrfeigen ihrer Brüste. Feuchte Klatscher auf schweißfeuchter Haut hallten durch die Scheune und nach wenigen Schlägen lösten sich die Schnürungen ihrer Mieder weiter und immer mehr Busenfleisch quoll hinaus.
Ich konnte bereits beide Warzenhöfe erkennen und die Brüste röteten sich mit jedem Schlag mehr.
Sie schlugen sich, die Brüste bebten, hüpften in den Dirndln bis Nadjas linke Brust nach einem kräftigen Haken aus dem Kleid sprang und nackt ins Freie hüpfte.
SMAPPP....die schwere Brust pendelte nach dem Schlag noch nach und mein Schwanz zuckte beim Anblick ihres großen braunen Warzenhofes.
Nadja konterte mit einer ganzen Serie von heftigen Ohrfeigen, die sie leicht aufwärts in die Unterseiten der gigantischen Euter ihrer älteren Schwestern schlug.
SMACKKK! AAAAAAAAAAHHHHHHH!
SMAPPPPPPPPPPP! GOOOOOTTTTTTTTTTTT!
CLOPPPPPPPPPPPPP!!! NEEEEEEEINNNN!
Der Stoff hob sich und beide Brüste waren freigelegt. Bestimmt brannten ihre Brüste bereits wie Feuer, denn beide Busenpaare waren knallrot.
Ich begann meinen Schwanz zu wichsen während die beiden inzwischen vor Schmerz weinten, aber sich abwechselnd und fair mit Ohrfeigen versorgten.
Drei bis vier Schläge von Maria wurden nach einer kurzen Pause von der gleichen Anzahl Ohrfeigen ihrer Schwester beantwortet.
Die Oberweiten, beide nackt und verschwitzt, tanzten durch die Scheune. Die Geräusche die sie machten, ließen mich bereits fast kommen.
Marias Brüste waren nur minimal größer als Nadjas und ich konnte es kaum erwarten diese Traumtitten durchzuwalken.
Und dann passierte es: Nachdem Marias linke kiloschwere Brust fünf Mal in Folge getroffen worden war und langsam zurück in Form fiel, sah ich in ihr eine Entschlossenheit die den Kampf wenden sollte.
Die Nägel ihrer Schwester hatten Spuren hinterlassen und sie wollte es beenden: Hier und jetzt!
SMATTTTTTTTTT! Nadjas rechte Wange wurde von einer Watschen getroffen, die sie von den Beinen holte. Benommen lag sie auf dem dreckigen Boden der Scheune.
„Steh auf wenn du kannst! Oder Josef gehört mir!“
Stöhnend stemmte Nadja die Hände auf den Boden und kam zurück auf die Beine. Kaum das sie gerade stand, schlug die nächste Ohrfeige ins Gesicht ein. Nadja taumelte benommen und ihre Augenlieder zuckten.
SMACKKKKKKKKKKKKKK! CLOPPPPPPPPPPPPPPPP! Massive Aufwärtshaken rammten von unterhalb in die Euter und schlug sie ihr bis ans Kinn!
Nadja flog nach hinten auf den Arsch und landete im Heu neben mir. Die Busenmassen wabbelten auf ihrem Brustkorb und kamen langsam zum stillstand.
Ich blickte die schwer keuchende Maria an. Mein Blick wechselte zwischen ihr und ihrer Schwester.
Nadja lag stöhnend neben mir und stand nicht mehr auf.
„Die hat genug! Komm!“
Maria packte mich an den Hand und wollte mich mit in ihre Kammer nehmen, sah aber, dass mein Schwanz bereits Sperma leckte. Ich würde jede Sekunde kommen. Sie ging vor mir auf die Knie, nahm ihn zwischen ihre knallroten Berge aus Tittenfleisch und in meinem Gehirn explodierte es.
„AHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Ich hatte noch nie Sex, noch nie solch große Brüste berührt, und jetzt explodierte mein Penis mit unglaublichen Mengen Sperma zwischen den Brüsten der Bäuerin!
Ich sah Sterne so heftig kam es mir!
Maria sah mich nur lüstern an. Sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich in ihre Kammer.
Das waren noch Zeiten! Damals gab es kein fließendes Wasser auf den Bauernhöfen und so zog sich Maria das Kleid aus und ich bewunderte auf ihrem Bett sitzend, wie sie aus einer Schüssel mit Wasser ihre geschundenen Brüste wusch und kühlte.
Sie hatte ein Veilchen am Auge von einer der Ohrfeigen und ihre Wangen waren rot und geschwollen. Das Wasser perlte über ihren enormen Busen und als sie sich zu mir drehte, sah ich ihren vollen Busch.
Eine Frau! Eine echte Frau! Ich war Soldat und danach in Gefangenschaft, und so hatte ich mein erstes Mal mit zwanzig Jahren mit dieser reifen Göttin.
Sie kam ganz dicht an mich heran und legte meine Hände auf ihre geschundene Oberweite.
Ihre Brüste glühten und hatten kleine Risse! Von dichtem sah es echt übel aus, denn die schweren Ohrfeigen hatten der Haut schweren Schaden zugefügt.
„Kannst du sie mir eincremen?“
Ich nahm die Tube von ihrem Nachttisch, und begann sanft die Creme in ihre Brüste zu massieren. Maria stöhnte und ihre Nippel wurden hart.
Nach einer Weile steif sie mich zurück, legte sich auf das Bett und spreizte ihre festen Schenkel weit auseinander.
Mit den Fingern spreizte sie ihre Spalte und erklärte mir wie man mit einer Frau richtig umging. Dieser Duft! Er benebelte mich!
Stöhnend versenkte ich meine pralle Eichel in ihrem Loch und genoss diese Wärme! Diese feuchte Hitze!
Marias Finger krallten sich in meine Brust und ich stieß zu...immer wieder....ihre Titten wogten und neben ihrem Stöhnen, hörte ich eine weitere Frau in der Kammer neben uns.
Nadja keuchte, wimmerte und machte es sich wahrscheinlich selbst, denn nach der Niederlage hatte sie kein „Recht“ auf mich.
Maria und ich machten es die ganze Nacht. Vier Mal? Fünf Mal?
Ich war jung und hatte Unmengen von Sperma für meine dralle Lehrerin .
Und nun sitze ich hier im Sessel, blicke auf den See und schaue mir diese vergilbten alten Fotos an. Was für Erinnerungen. Diese Tage weckten nicht nur die Liebe zu Frauen mit dicken Titten in mir. Ich konnte nie wieder vergessen, wie die beiden damals aufeinander losgegangen sind. Es war brutal, es war erotisch und animalisch....
Was ist das? Dieses Foto zeigt...wie hieß sie noch....Lotte? Ja! Lotte!
Aber davon, erzähle ich euch beim nächsten Mal.