Dilara betrat die Garage nur in einem weißen Microstring bekleidet. Jan hatte bereits völlig nackt auf den Bank platzgenommen als sie mit wippenden Titten herein kam.
„Es ist alles vorbereitet Maus. Pia ist mit ihrem Mann oben und duscht.“
„Ich werde sie so durchpeitschen, dass sie die Agentur verlassen muss weil keiner mehr ihren Körper sehen will.“
Pia betrat hinter ihr den Raum, lehnte sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme unter ihren nackten 80D Brüsten.
„Abgemacht du dummes Fickstück. Die Verliererin verlässt die Agentur. Und ich glaube nicht, dass ich es sein werde.“
Dilara drehte sich erschrocken um und beantwortete Pias eisigen Blick. Ohne ein Wort trat sie näher, bis sich ihre Brüste berührten. Es traf sie wie ein elektrischer Schlag als ihre steifen Nippel in die großen braunen Vorhöfe der Gegnerin berührten.
Doch Pia richtete sich einfach auf und plötzlich waren ihre Titten über denen der Gegnerin. Ihre Statur war deutlich massiver und sie war mit ihren 180cm diejenige, die auf ihre Gegnerin herabblicken konnte. Pia war ebenfalls nur mit einem winzigen String bekleidet und schob Dilara einfach aus dem Weg als sie die Garage betrat. Hinter ihr folgte ihr nackter Ehemann, mit der Sporttasche in der Hand.
Er war viel trainierter als Jan und sein Körper war der eines Bodybuilders. Dennoch musste er schlucken als er Jans Schwanz erblickte. Er errötete etwas und trotzdem er auf 15cm kam, war er deutlich kleiner gebaut.
Pia öffnete die Sporttasche und holte zwei schwarze Lederpeitschen heraus. Sie waren jeweils fast 2m lang und während Pia sich eine um den Nacken legte wie eine Boa und an den Enden zog, spannten sich ihre sexy Muskeln.
Dilara stand wie angewurzelt da und ihr Blick war auf die Peitsche fixiert.
Pia ergriff das Wort und durchbrach die Stille:
„Ganz einfach Regeln: Jede von uns bekommt eine Bull Whip. Würgen ist verboten, genauso Hiebe ins Gesicht. Ansonsten ist alles erlaubt. Sieg nur durch Aufgabe der Gegnerin. Die Verliererin wird vom Partner der Siegerin gevögelt und hat anschließend noch eine einstündige Folter zu überstehen. Das alles vor den Augen des Partners. Ach so: Die Verliererin verlässt die Agentur.“
Dilara nickte knapp und schnappte sich ihre Peitsche. Dann ging sie zu Jan um ihn mit Handschellen an der Rückenlehne der Bank zu fesseln. Dasselbe tat Pia mit ihrem Mann.
Die Schlüssel warfen sie auf das obere Brett eines Schwerlastregales an der Wand.
In der Mitte der großen, von der Sonne aufgeheizten Garage, war nun also eine 5x6m große freie Betonfläche, auf der die beiden Schönheiten gegeneinander antreten würden. Erste Schweißperlen bildeten sich bereits auf den makellosen Bodies.
Pia ließ zuerst die Peitsche knallen. Dilara zuckte zusammen und Pia lachte laut los. Als buchbare Domina der Agentur konnte sie sehr gut mit der Peitsche umgehen. Dilara dämmerte langsam auf was sie sich eingelassen hatte.
Auch Jan biss sich auf die Lippen. Er konnte die Anspannung kaum noch aushalten. Doch trotzdem hob sich sein Riesenschwanz langsam vor Erregung.
Dilara ergriff den Mut der Verzweifelten. Sie holte aus und peitschte hart über Pias Rücken. SLAP! Die Peitsche traf Pias Taille und wickelte sich um ihren Bauch. „HHHMMMMMMmmmmmmm.“
Pia musste sich unter Kontrolle halten um nicht aufzuschreien. Als sich der Riemen gelöst hatte, blieb ein roter Striemen.
„Uh! Na warte du Fotze!“ Pia holte aus und als die Peitsche durch die Garage pfiff, machte Dilara einen Satz nach hinten und holte selber aus. SLAP! Das Lederseil krachte auf Pias Bauch und das Ende biss in ihre Nieren. „AAAAAAAAAAAAH!“ Diesmal konnte Pia nicht still bleiben.
Während Pias Körper sich vor Schmerz bog, krachte die Peitsche wieder hart in ihre Haut.
Diesmal traf Dilara höher: Der Riemen knallte hart in die Titten und brachte die weichen Naturbrüste zum Beben. „AAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!“
Pia keuchte, aber als Dilara zum nächsten Hieb ausholte ignorierte sie die Schmerzen und feuerte den ersten Treffer unkontrolliert in ihre Richtung. Dilaras Hintern bekam ihn ab, aber die Peitschenspitze wirbelte noch halb um ihre Hüften und biss in ihre Pussy.
Dilaras Schlag wurde gestoppt und Pia holte erneut aus: SLAP! SLAP! Zwei harte Peitschenhiebe bissen in Dilara 70D Brüste und teilten das Tittenfleisch in der Mitte.
Dilara zog Luft zwischen ihre Zähne und zitterte vor Schmerz als sie sich ihre Brüste hielt.
„Ich schlag dir deine Titten in Fetzen! Du Teeniefotze setzt keinen Schritt mehr in unsere Agentur.“
Jans und Marcs Schwänze standen wie eine 1. Doch konnten sie sich selbst keine Erleichterung verschaffen, da ihre Handgelenke gefesselt waren.
„Dilara wehr dich!“
„Pia mach das unerfahrene Ding fertig!“
Pia ließ sich nicht zweimal bitten und ließ die Peitsche durch die Luft sausen. SLAPPPP! Krachend traf das Leder auf die schweißnasse Haut. Das Adrenalin pumpte durch die Venen der beiden Fighterinnen und ließ sie noch mehr schwitzen als es die Hitze der Garage ohnehin verlangte.
Die Bullwhip hatte sich um den Bauch gelegt und wütend konterte Dilara noch während Pia die Peitsche wieder einholte. SLAP! „AAAAAAAAAAAAAAHHHH!“ Pia wurde völlig unkontrolliert am Oberkörper getroffen. Das Leder biss vertikal quer über ihren Brustkorb und das Ende der Peitsche öffnete einen Mini-Cut auf dem linken Vorhof!
Pia biss sich auf die Zähne. Sie zielte auf Dilaras Brüste und SLAP! SLAP! SLAP! Dreimal hintereinander wurden Dilaras Titten getroffen und der Schweiß spritzte von den wackelnden Titten. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Schreiend ging sie in die Knie und hielt sich die Möpse.
SLAP! Pia peitschte erneut das Leder über ihren unteren Rücken und Dilaras Körper bäumte sich auf bevor sie nach vorne auf alle viere fiel.
Die Peitsche war auf den Boden gefallen als Pia sich neben ihre aufbaute und die Bullwhip brutal über ihren Rücken zog. Der Riemen krachte aufs schweißfeuchte Fleisch, wickelte sich um die Taille und hinterließ blutig rote Striemen. Dilara zitterte am ganzen Leib. SLAPPPP. SLAPPPPP.
Pias muskulöser Körper glänzte, ihr Bizeps schwoll mit jedem Schlag an und Dilaras Schreie erfüllten den überhitzten Raum. Die beiden Kerle saßen mit knüppelharten Schwänzen da und konnten sich keine Erleichterung verschaffen. Sie feuerten ihre Kämpferin an, aber in diesen Minuten war das Austeilen der Schmerzen sehr monoton und nur Dilaras junger fitter Körper steckte ein.
Nachdem Pia fünf Mal das Leder um ihre Taille geschlungen hatte, zielte sie auf den oberen Rücken. Dilara schrie laut auf als das Leder krachte und sich noch um sie wickelte und in ihre rechte hängende Titte biss.
„AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH.AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH…….UUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHH!“
Pia deckte ihren gesamten Rücken mit harten Hieben ein und die lange Leine der Bullwhip wickelte sich entweder um Taille oder Titten. Dilara war noch immer auf allen Vieren als Pia langsam triumphierend hinter sie trat, die Länge der Peitsche kürzte und WHAP! SLAP! Sie zweimal auf ihren knackigen Arsch krachen ließ.
Der erbebte und rötete sich mit Striemen, doch dann zielte Pia mit einer Aufwärtsbewegung von unten voll auf die Schamlippen.
WHAPPPPP! „AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH GOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTT!“
Dilara krachte auf den harten Beton und hielt sich die Fotze. Das Leder hatte sie voll auf Schamlippen und Klitoris getroffen.
Pia beugte sich zu ihr hinunter und packte sie in den schweißnassen Haaren. Sie zog ihren Kopf hoch bis sie wieder saß und leckte Dilaras Schweiß aus dem Gesicht: Ihre Zunge wanderte quer über die Wange, anschließend über Mund und Nase.
„Hmmmmm….dein Schweiß schmeckt gut. Und nach Angst.“
Doch dann spuckte sie Dilara plötzlich ins Gesicht.
Sie zog sie brutal auf die Beine und WHAPPPP……WHAPPPPP…..SLAPPPPPP…..
Während Dilara am Regal lehnte krachte die Peitsche über ihre Titten und teilte sie brutal in der Mitte. Die Wucht zerstörte ihre Milchdrüsen und blutige Striemen liefen quer über die Vorhöfe.
Plötzlich drehte Pia die Peitsch und rammte sie Dilara mit dem Griff voran in den Bauch.
„Unnnnghhh!“ Dilara klappte noch vorne und während Jan protestierte, wickelte sich bereits das Leder wieder um Dilaras Rücken und Titten.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!“
„Was ist Süßer? Wer sagt denn, dass der Griff keine Waffe ist?“
Während Dilara keuchend kollabierte, ging Pia verführerisch auf Jan zu. Sie fast nackte Schönheit nahm seinen fetten Prügel in die Hand und wichste ihn genüsslich.
Sie beugte sich hinunter und wollte ihn küssen, aber Jan drehte den Kopf zur Seite und verschloss die Lippen.
Pia lachte. „Du erbärmlicher kleiner Idiot….“
Sie setzte sich auf seinen Schoß und schob das Bisschen Stoff von ihrer Fotze. „Du magst mich nicht küssen wollen aber ich will deinen geilen Schwanz. Und du sollst auch mal ne richtig geile Pussy ficken dürfen!“
Pias dunkle und kurz getrimmte Schambehaarung kam zum Vorschein und sie spreizte ihre Pussylippen um den harten Riemen langsam in ihre klatschnasse Muschi einzuführen.
„Ummmmmmmm….jaa…..“
Pia stöhnte lustvoll auf als der Penis sie komplett ausfüllte. „So ein fettes geiles Ding!“
Ihr Mann blickte neidisch herüber. Er hatte den wesentlich trainierteren Body, aber sein Schwanz war halt nur Durchschnitt. Seine Frau begann Jan hart zu reiten. Ihr schweißnasser und mit einigen Striemen versehener Körper bebte und klatschte feucht als ihre Schenkel und Fotze den Freund der Gegnerin ritten.
Ihre 80D Titten hüpfen und Jan konnte nicht anders als zu Stöhnen. Er war so aufgegeilt und sein Schwanz stieß extrem tief in Pias Fotze. Seine Eichel stieß ihr an den Muttermund und konnte gar nicht komplett eindringen.
Sie zog sein Gesicht zwischen ihre nassen Titten und Jan begann begierig an ihren Nippel zu saugen.
Er schmeckte Blut aus dem Cut aber Pia feuerte ihn an härter zu saugen. Die Muskeln in ihrem Rücken arbeiteten, ihre Bauchmuskeln spannten sich bei jedem Hüpfer und tiefen Eindringen erneut.
SLAPPPPPPPPP! „AAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHH!“
Dilara hatte sich die Peitsche geschnappt und sie quer über Pias Rücken gezogen.
SLAPPPPPP!
„GGGGGGGGGGOOOOOOOOOOOOOOTTTTTT!“
Pia stieg vom Schwanz von Dilaras Partner herunter und krümmte sich. Sie verfluchte ihre Unvorsichtigkeit und Jan stöhnte vor Enttäuschung. Er war so kurz vor seinem Orgasmus gewesen…
Pia wollte zu der am Boden liegenden Peitsche, aber Dilara holte aus und rammt Pia den Griff in den Bauchnabel. „Na na na…wer will denn da zu seiner Waffe?“ Dann kickte sie die Peitsche weg von ihrer Gegnerin.
Dilaras Body war blutig und dreckig vom Betonboden, aber sie stand da wie eine Göttin die auf Rache aus war. „Du hast wohl vergessen zu fragen ob du meinen Freund benutzen darfst. Sowas macht man nicht! Schlechte WHAM! Manieren WHAM!
Zwei weitere Male rammte der Griff in Pias Magen, dann zog Dilara ihn quer über die Titten in einem Aufwärtshaken.
Pia taumelte rückwärts und hielt sich die linke Brust während Dilara sich zwischen Peitsche und Gegnerin aufbaute und auf die Oberschenkel von Pia zielte.
SLAPPPPPP! Die strammen Muskelpakete auf Pias linkem Schenkel bekamen das Meiste ab und erzitterten. Sie hüpfte auf einem Bein als sie einen brutalen Peitschenhieb über die Nieren bekam. Ihr Mund stand einen Moment lang offen bis sie schließlich ein Grunzen hören ließ. Ihr Körper versteifte sich und Dilara wechselte nun Vorhand- und Rückhandhiebe. Sie traf abwechselnd über die Brüste, dann den Arsch, Rücken oder Schenkel.
Pia versuchte zu ihrer Peitsche zu kommen, aber Dilara ließ es Schmerzen für Sie regnen. Sie würde ihre Gegnerin vernichten! Pia taumelte rückwärts, ihr nasses Fleisch von blutigen Markierungen übersät. Ihre Titten schwollen von unzähligen Treffern an, bis beide Nippel Blut und Lymphe abgaben. Marc war ganz still geworden, seine Erektion verschwunden, als seine Frau eindeutig vernichtet wurde von der kleineren Gegnerin.
SLAPPPPP! Der nächste Peitschenhieb traf Leber und Nieren und Pia ging zu Boden. Sie lag auf dem Rücken und Dilara ließ die Peitsche über Bauch und Brüste tanzen. Feuchte harte Kracher gefolgt von Schreien erfüllten den überhitzten Raum. Überall platzte die Haut leicht auf und Pia heulte jetzt ohne Scheu.
Ihr gebräunter zerpeitschter Body rollte am Boden und als sie sich auf den Bauch drehte bekam der Rücken wieder mehr Prügel ab. Doch sie gab nicht auf!
Nach zehn weiteren Hieben kam überhaupt keine Reaktion mehr.
Jan fragte: „Ist sie KO?“
Dilara ließ die Peitsche erneut krachen und als keine Reaktion kam drehte sie Pia mit dem Fuß auf den Rücken. Ihre Augen waren geschlossen.
Sie holte eine Flasche Wasser von Jans Bank, öffnete sie und goss Pia das kühle Nass ins Gesicht um dann selber einen Schluck zu nehmen.
Pia kam zu sich und begann zu husten. Sie sammelte sich ein paar Augenblicke und zischte dann ein leises „Fick dich!“
Dilara meinte nur: Danke, darauf habe ich gehofft…“
Dilara peitschte wie eine Furie drauflos und versah Pias Brüste mit einem Dutzend brutalster Peitschenhiebe. Ihre ehemals formschönen D-Cups waren grotesk geschwollen und blutig.
Dann schnappte sie sich ein Fußgelenk, spreizte Pias Bein zur Seite und SLAPPPPPPPP! Das Leder krachte ungeschützt zwischen die Fotzenlappen.
Pias gesamter Körper zuckte und sie kreischte ohrenbetäubend….
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
„Fuckkkk….bitte….Ich gebe auf!“
Der Mund ihres Mannes stand offen und Dilara lächelte siegesgewiss. Diese Worte bedeuteten so viel. Eine Strafphase, Erniedrigung….und den Verlust der Agentur für ihre Erzfeindin.
Sie beugte sich zu Pia, nahm ihre klatschnassen Haare und zog sie brutal rüber zu Jan.
Sie kam ganz nahe an ihr Ohr: „Du holst jetzt die Schlüssel, befreist ihn und bläst ihm einen! Klar?“
Pia nickte hastig und ging vor Schmerzen gebeugt um die Schlüssel zu holen.
Klack…klack…Jan war frei.
Er nahm sofort Pia bei den Haaren und presste sie auf die Knie zwischen seine Schenkel.
Er rammte seinen riesigen Prügel und rammte ihn tief in ihren Rachen. „ARRRGHHHH….“
Pia musste würgen, bekam aber in etwas zwei Drittel seines Fickrohrs in sich aufgenommen. Jan war aufgegeilt wie nie zuvor und er benutzte Pias Mund und Kehle hart. Seine Eichel rammte tief in sie hinein und brachte sie zum Würgen. Speichel lief aus ihrem Mund und das Kinn hinab. Dilara trat von hinten in Pias blutigen Arsch.
„Gib dir Mühe oder er rammt ihn dir ganz in die Kehle!“
Pia nahm ihn etwas weniger tief und verwöhnte Jan dafür mit ihrer gekonnt wirbelnden Zunge. Sie schlug seine Eichel mit schnellen sanften Zungenschlägen und wurde dann immer härter bis Jan sein Gerät herauszog und ihr laut stöhnend fast 10 Schübe Sperma ins Gesicht spritzte.
Die dicken Schlieren trafen ihre Augen, Nase und Mund. Alles war geil verklebt und Pia atmete erstmal durch nachdem das Riesending aus ihrem Mund verschwunden war.
Dilara gönnte ihr jedoch keinerlei Pause. Sie packte Pias Arm und zog sie in Richtung des Schwerlastregales.
Das in der Wand verankerte Regal war der ideale Ort um Pia zu fixieren und weiter leiden zu lassen.
„Jan bring deine Handschellen rüber.“
Jan fesselte die besiegte und zugespermte Pia mit den Armen weit ausgebreitet am oberen Regalboden. Dilara hatte zwei weitere Handschellen und spreizte Pias Beine weit auseinander. Ihr gesamter Body bildete ein X.
„Soll ich mal schauen ob in der Sporttasche noch weitere Peitschen sind?“
„Ja mache ich!“ Jan ging zur Sporttasche als plötzlich jemand aus dem Hintergrund sprach:
„Habt ihr hier in der Garage etwa kein Werkzeug oder Gartengeräte? Macht sich bestimmt geil zum Foltern.“
Dilara kannte diese Stimme nur zu gut. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und als sie sich umblickte stand Cara in der Durchgangstür zwischen Haus und Garage.
Ihre drei Jahre ältere Schwester stand mit verschränkten Armen und Kaugummi kauend mit einem breiten Grinsen am Türrahmen gelehnt.
„Macht euch keine Mühe euch zu bedecken ihr süßen.“
Jan hatte bereits ein Handtuch um seinen Schwanz gelegt welches er nun wieder fallen ließ. Cara zog dagegen ihr Top über den Kopf und zog sich ihre Jeans herunter.
Jan musste schlucken. Sie hatte den gleichen Killer Body wie Dilara, nur mit deutlich größeren Titten.
„Oh Mann Dilara! Wie siehst du nur aus?“
„Nicht so schlecht wie diese dämliche Kuh am Regal würde ich sagen…“
Cara öffnete ihren BH und ihre prallen F-Cups fielen heraus. Fielen ist eigentlich das falsche Wort, denn trotzt der Größe hingen sie kaum. Ihre String war ebenfalls schnell entsorgt und so stand sie mit ihrem über und über tätowierten Body Arm in Arm mit ihrer kleineren Schwester vor Pia.
„Das ist also die Fotze die dich seit zwei Monaten mobbt?“
Pias Kopf hing kraftlos nach vorne und der Schweiß tropfte zusammen mit Sperma von ihrer Nase auf den Beton.
„Du hättest es eh mit mir zu tun bekommen wenn du meine süße kleine Schwester nicht in Ruhe gelassen hättest. Aber ich sehe sie kann schon gut auf sich selbst aufpassen. Wer ist eigentlich der schnuckelige Typ da drüben?“
Cara stolzierte auf Marc zu, dessen Schwanz noch immer halb steif war. Cara beugte sich vor und leckte an seinem Ohrläppchen. Ihre Hände wanderten zu seiner verschwitzten Brust und zwirbelten seine Brustwarzen ganz leicht.
Sie flüsterte in sein Ohr: „Na Schatz, gefällt es dir deine großmäulige Schlampe mal so zu sehen? Hilflos und geschlagen…“
Marcs Schwanz richtete sich sofort wieder auf und er musste stöhnen. Seine Augen saugten die Kurven der tätowierten Göttin vor ihm auf und plötzlich setzte sich Cara auf seinen Schoß.
Sein harter pulsierender Schwanz wurde von ihrer Pussy umschlossen als sie ihr festen F-Cups an seine muskulöse verschwitzte Brust pressten.
Er keuchte vor Lust…und kam sofort nach dem ersten Eindringen in die junge enge Fotze auf seinem Schoß. Cara fühlte das heiße Sperma ihre Pussy fluten als hinter ihr die Schreie erneut begannen.
Cara drehte sich ohne abzusteigen um die Ereignisse besser verfolgen zu können. Dilara hatte Pia den Griff der Peitsche hart und tief in die Pussy gerammt und Jan und sie bewaffnete sich gerade mit zwei kürzeren Peitschen.
Jede dieser Waffen hatte mehrere Lederriemen und nur Sekunden später krachte diese in Pias blutende Oberweite. SLAP…SLAP…..WHAPPPP……SLAPPPP….
Pia stöhnte bei jedem Treffer in ihre geschwollenen Titten neu auf. Die Peitschen deformierten ihre Brüste und ließen sie tanzen.
Cara spürte wie der Schwanz in ihr nicht schlaff wurde und so begann sie langsam ihre Hüften zu kreisen. Ihr blanker nackter Arsch rieb über Marcs Schoß und sein Schwanz drang tief in sie ein.
Bei jedem Treffer in die Titten seiner Frau zuckte der Schwanz vor Geilheit. Dann ging Dilara ans Regal und schnappte sich zwei Mausefallen. Sie waren seit dem letzten Winter mehrmals im Gartenhaus benötigt worden und nun trat sie an Pias sich schnell unter dem Atem bewegende Brüste.
KLAPPPPP! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“
Die erste Mausefalle war an der rechten Brust zugeschnappt und hatte den ohnehin schwer getroffenen Vorhof geteilt.
KLAPPPPPP! Falle Nummer zwei schnappte auf den Nippel der anderen Brust und ließ ihn geschwollen nach vorne treten. Pias Gesicht war purer Schmerz und ihre Atmung ging schneller.
„Wenn ich dich je in meine….ahhhh…Finger kriege…..“
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Dilara hatte ihr Knie auf die Peitsche in Pias Pussy gerammt und ihr tiefer als eigentlich möglich in die stark gedehnte Fotze gerammt.
„Hast du immer noch nichts gelernt? Da müssen wir wohl noch nachlegen!“
Dilara zog die Peitsche aus der Pussy der Gegnerin und nahm mit Jan ihre Position vor ihr ein. Sie hatte wieder zu den langen Bullwhips gewechselt und zielte auf die weit gespreizten Beine.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH…………AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH…………………..FFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKK……………UUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Pia brüllte bei jedem Treffer der entweder die Oberschenkel oder ihre Pussy traf. Sie zitterte vor Schmerz wie sie da nackt und blutig gepeitscht am Regal hing und das Leder alle paar Sekunden auf ihre Scham traf. Die Schamlippen schwollen grotesk an, genauso wie die Klitoris aber Jan und Dilara zeigten keine Gnade.
SLAPPPPP…..SLAPPPPP….SLAPPPPPP……
Cara ritt inzwischen hart auf Marcs Schwanz und sie knetete sich ihre perfekten dicken Titten selber durch. Das Sperma lief aus ihrer Fotze und Jan wurde durch das geile Geschehen abgelenkt.
„Die Titten meiner Schwester gefallen dir oder?“
Jan wurde rot, aber sein steil aufgerichteter Schwanz sagte mehr als tausend Worte.
Dilara nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu dem fickenden Pärchen. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen riesigen Prügel gekonnt in ihr Blasemaul.
„Na endlich jemand der sich um meine Titten kümmert! Ich will, dass du sie mir ohrfeigst!“
Jan ließ sich nicht zweimal bitten und während Dilaras Schwester den Mann der besiegten Pia ritt, holte Jan aus und ohrfeigte ihre linke Brust.
„Härter!“
SLAPPPPP…
„Noch härter!“
SLAPPPPPPPPP!
Die Brust sprang und Jan hinterließ einen roten Handabdruck. Auch Caras Körper war inzwischen von Schweiß bedeckt und Jan packte die unglaublich festen Naturbrüste und nahm sie hart in seine Hände. Er quetschte sie durch so hart wie es Cara einforderte und Dilara verwöhnte seinen Schwanz nach besten Künsten.
„HHMMMMMMMMMmmmmmmm…………jjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………..!“
Cara kam laut und zuckend zusammen mit Mark…..und auch Jan konnte nicht länger an sich halten und schoss sein Sperma in den Mund seiner Freundin.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA………….. fucccccccccckkkkkkkkkkkkkkk………..hmmmmmmmmmmmmmm…..“
Dilara schluckte die ganze Ladung und packte Jan bei der Hand. „Ich glaube ich bin die einzige die hier noch nicht gekommen ist. Ich brauche dich!“
Jan nickte und nahm auch Cara bei der Hand. Sie verschwanden durch die Tür ins Haus um zu duschen und ignorierten die Proteste des noch immer mit Handschellen gefesselten Paares.
„Hey! Ihr könnt uns doch nicht hier zurücklassen!“
Dilara blickte zurück auf Mark. Sie gab zunächst ihm etwas Wasser und dann auch der noch immer am Regal hängenden kraftlosen Pia.
„Ihr habt die Wahl: Entweder seit ihr unsere Sexsklaven für das gesamte Wochenende, der wir nehmen Pia nachher noch so richtig hart ran.“
Pia keuchte nur ein „fick dich.“
Doch Mark dachte nach und sah den bedenklichen Zustand seiner Frau.
„Hör nicht hin. Pia hatte genug. Wir sind eure Sklaven bis Montag.“
Dilara lächelte zufrieden….
