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Mein erstes Swingererlebnis: "Öl-Katzen"

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Offline roleplaygirl84

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Mein erstes Swingererlebnis: "Öl-Katzen"
« on: April 01, 2020, 04:16:54 PM »
Hallo Liebe Leser meiner bisherigen Geschichten.
Ich habe lange überlegt wie es in der Foxy Boxing Reihe oder bei Dilara weitergehen soll, aber dann kam doch irgendwie alles anders. Plötzlich habe ich von mir selber zu berichten, und bin gespannt wie diese Geschichte sich schreiben wird.

Denn was darin passiert hat nicht viel mit den Moves und übertriebenen Storylines meiner bisherigen Geschichten zu tun. Trotzdem werde ich versuchen alles in eine Art Geschichte zu verpacken. Diesmal aus der „Ich Perspektive“ und mit der gewissen Portion Erotik realer Frauen und Männer. Damit meine ich Menschen mit ein paar Problemzonen, nicht perfekten Körpern und vielleicht durch diese reale Beschreibung nicht minder anziehend und kribbelnd. Viel Spaß!


Ich blickte meinen Mann Martin erstaunt an. Wir saßen uns am Küchentisch beim Frühstück gegenüber. Martin packte gerade ein Amazon Paket aus, welches der Postbote gebracht hatte.
Ich verschluckte mich ein wenig an meinem Brötchen als ich laut lachen musste. Stolz stellte er die Verpackung mit einem Bild eines Pools darauf auf den Tisch, der für Öl-Catchen gedacht war.

„Martin Martin! Du Schlingel hast doch schon wieder was im Sinn!“ Ich streckte meine F-Cup Oberweite hervor, die noch immer in meinem Schlaf-Shirt steckte. Meine prächtigen Titten spannten den Stoff, der zwischen meinen Nippel Falten bildete und ein tiefes Dekolletee sowie ordentlich nackte Haut an den Seiten der Brüste erblicken ließ.
Ich fasste unter dem Tisch zwischen die Beine meines Mannes und sofort hatte ich seine Erektion in der Hand. Er war steinhart!

Schon seit langen fand ich es lustig, dass er gar nicht so auf die von mir geschneiderten Leder Dessous stand, sondern eher auf schlichte Unterhemden und Tank Tops. Dort genoss er es sehr einfach mit seinen Händen unter den Stoff fahren zu können und mir meine Brüste durchzukneten und meine Nippel zu zwirbeln bis ich aufstöhnte.

Meine Brüste sind meine erogenste Zone am Körper, noch weit vor meiner Klitoris.

„Tja Katharina. Ich dachte wir lassen ein paar Fantasien mal Realität werden. Ich habe so viele deiner Geschichten gelesen und wollte dich überraschen. Weißt du noch wie wir vor 3 Monaten in diesem Swingerclub waren?“

„Ja, wie könnte ich das vergessen!“

Ich stöhnte genervt auf bei dem Gedanken. Unser erster und einziger Besuch in so einem Club war nicht so toll verlaufen. Alle möglichen Kerle gierten nach mir und grapschten mich an. Nur ein Pärchen war ganz nett und wir tauschten noch die Adressen, aber dann sind wir schnell weg von dort bevor es zum Sex kam. Martin war plötzlich auch nicht mehr gut drauf, denn in seiner Fantasie war alles viel erregender als an diesem Abend im Club.

Er schämte sich ein wenig wegen seinem Penis. Denn der war eher optisch klein solange er nicht erregt war. Hatte er aber einen Steifen, wuchs er auf gute 16cm. Für mich absolut ausreichend, aber wenn er auf andere nackte Männer traf, war er plötzlich schüchtern oder besser gesagt eingeschüchtert.

Also war erstmal Funkstille zu diesem Thema. Bis jetzt.

Er blickte mich ernsthaft an. „Kannst du dich noch an Lydia und Lars erinnern? Das Pärchen an diesem Abend welches ganz nett war?“
Ich nickte. Dann erzählte er mir, dass er Kontakt zu Lydia behalten hatte und sie ihm neulich ein Foto geschickt hatte.

Er zog sein Handy hervor und ich hörte kurz auf an meinem Frühstück zu kauen.
Lydia war wie ich Ende dreißig und war auf diesem Foto sehr erotisch anzusehen. Sie hing in einem blauen Kleide gefesselt am Andreaskreuz.
„Wie oft hast du es dir zu diesem Bild besorgt?“
Martin schwieg grinsend ohne mir zu antworten.

„Ich habe die beiden für heute Abend eingeladen.“

Nun brauchte ich einen kräftigen Schluck Kaffee. Dann räusperte ich mich. „Der Pool ist also gar nicht für uns beide gedacht.“

„Eher für dich und Lydia. Ich dachte mir im kleinen Kreis ist es vielleicht besser als im Club.“
„Und die Kinder?“

Martin hatte bereits alles organisiert. Die Kinder würde heute Abend bei ihren Freunden übernachten und wir hätten das Haus für uns.

Ich stand auf und ging hinter meinen Mann. Meine stattliche Oberweite presste ich an seinen Hinterkopf und streifte seine hart werdenden Nippel. Ich hauchte in sein Ohr:
„Wenn du die Öl Sauerei wieder saubermachst bin ich dabei.“
Er nickte wild und griff nach meinen Brüsten im Shirt, aber ich zog sie weg. „Spar dir deine Ladung für heute Abend!“
Er stöhnte enttäuscht auf und ich verschwand im Bad.

Den ganzen Tag über waren meine Gedanken beim heutigen Abend. Auf der Arbeit, ich bin Lederdessous-Schneiderin, war es nicht gerade besser. Obwohl ich immer wieder viel mit nackter Haut zu tun habe um Maß zu nehmen, war mein Tag gespickt mit Brüsten und Ärschen da ich gleich bei vier Kundinnen Maß nahm.
Ich erinnerte mich an Lydia die damals im Swingerclub in einem tief ausgeschnittenen engen, roten Kleid saß. Martin ist ein echter Busenfetischist und musste sich sehr zurückhalten, um nicht ständig in ihren tiefen Ausschnitt zu glotzen. Ich dagegen hatte meine Augen auf ihren Freund geworfen, der nur einen String trug. Eigentlich finde ich ein solches Outfit bei Männern ziemlich Panne, aber sein  String war damals nicht in der Lage seine Männlichkeit zu verdecken. Und das sogar unerigiert.
Als ich merkte wie mich eine Kundin ansprach ob ich denn fertig wäre, bemerkte ich, dass ich völlig geistesabwesend meine Hände auf ihren Hüften abgelegt hatte und auf ihre blankrasierte Muschi nur 10cm vor meinem Gesicht starrte.
„Entschuldigung. Ich brauche noch den Hüftumfang. Wie soll der String denn im Schritt werden? Offen?“
Doch irgendwann war der Arbeitstag endlich geschafft und ich machte mich eine Stunde eher nach Hause als üblich.
Das Haus war leer, aber im Wohnzimmer waren schon Möbel zur Seite gerückt worden und in der Mitte des Raumes war der schwarze 2x2m große Pool aufgeblasen worden. Mehrere Flaschen Babyöl standen am Rand zusammen mit einem Stapel weißer Handtücher. Mein Mann hatte einen Zettel hingelegt, dass er noch einkaufen wäre und Lydia und Lars gegen 20 Uhr eintreffen würden.
Das waren noch 3 Stunden! Mein ganzer Körper kribbelte bereits und so nahm ich erstmal ein Bad.
Ich tauchte in den Schaum und wohlige Wärme durchfuhr mich. Meine Gedanken kreisten um den Kampf. Ich hatte so viele Fantasien in meinen Cyberfights und Geschichten verarbeitet, aber was würde möglich sein wenn man selber kämpfte? Ohne jegliche Erfahrung? Ohne sportlich zu sein?
Als ich mir ein paar Griffe und den engen Körperkontakt vorstellte, kribbelte sehr schnell meine Pussy. Meine Finger fuhren ins Wasser und zwischen meine Schamlippen. Wie bereits gesagt ist meine Klitoris gar nicht so sehr erogen. Ich stehe eher auf große Harte Sachen und meiner Pussy und auf die Liebkosung meiner Brüste. Also suchte ich nach etwas Hartem. Mein Blick wanderte über den Wannenrand zur Shampooflasche. Aber die war zu groß. Ich war zu faul aufzustehen und mir meinen Vibrator zu holen, also schraubte ich den Duschkopf kurzerhand ab und spreizte meine Schamlippen um mir den Griff langsam einzuführen. „Hmmmmmmmm…..“, ich keuchte auf als der lange harte Griff in mein Loch eindrang.
Meine rechte Hand wanderte zu meiner nassen schaumbedeckten Brust und fing an sich durchzukneten. Die andere Hand schob den Duschkopf hinein und hinaus und so dauerte es nur wenige Minuten bis ich laut stöhnend kam. Meine Fotze pulsierte und schloss sich ums Metall während ich meine Titte so hart quetschte, dass das Tittenfleisch zwischen meinen Fingern hervorquoll.
Als ich keine Sternchen mehr sah, verließ ich die Wanne und trocknete mich ab. Ich dachte fieberhaft nach, was ich wohl anziehen werde oder ob ich überhaupt etwas anziehen würde.
Auf dem Weg zum Kleiderschrank fiel mir ein, dass ich mal einen ganz hoch geschnittenen Badeanzug hatte. So im Baywatch Style der 90er.
Ich wühlte im Schrank und tadaaaaaaaaaaaa! Da war er!
Ich war mit 20 deutlich schlanker als heute und so hatte ich einige Mühe hineinzuschlüpfen. Besonders an den Brüsten hatte ich seither 3 Körbchengrößen zugelegt und so spannte sich der Stoff um meine Titten als würde er gleich reißen. Ich zeigte extrem viel Side-Boob und auch nach oben quetsche es meine Titten. Also machte ich einen kleinen Cut in der Mitte.
Krrrrkkkkk….Mist! Meine Brüste sprengten den Stoff sofort weiter auf als eigentlich geplant und meine dicken Möpse fielen fast aus dem geilen Einteiler. Der Badeanzug hatte einen Schnitt, der ein extrem hohes Bein hatte und der Stoff biss sich in meine Arschritze. Als ich mich drehte, war hinten nicht viel mehr als ein String zu sehen, da der Stoff zwischen meinen prallen Pobacken verschwand.
Das würde den Männern bestimmt gefallen und so zog ich das Teil gar nicht mehr aus. 
Ich zog ein enges weißes T-Shirt drüber und eine enge an vielen Stellen aufgerissenen Jeans.
Ich verzichtete auf Make-Up, da es eh nur verschmieren würde und dann kam auch schon mein Mann nach Hause.
Er hatte eine große Tasche von dabei, wohl von seiner Shopping Tour. Den Inhalt verheimlichte er mir und so saßen wir noch kurz bei ein paar leichten Snacks und einem Glas Wein zusammen bis endlich der erlösende Ton der Klingel zu hören war. Wir öffneten zusammen und wurden von unseren breit grinsenden Gästen begrüßt.
Lydia und Lars waren in ihre dicken Wintermäntel gekleidet, doch als sie diese ablegten, stockte mir bereits der Atem. Ich fühlte mich ein wenig zu casual gekleidet, denn Lydia trug bereits eine sehr enge Lederhose und einen ebenso enges tief dekolletiertes Shirt.
Ich umarmte Lydia absichtlich etwas fester und ließ sie meine prallen Titten spüren. Die Männer bemerkten sofort wie sich unsere Oberweiten ein paar Sekunden länger als nötig fest ineinander pressten.
„Kommt doch herein!“ Sie folgten uns ins Wohnzimmer und wir nahmen kurz Platz um alle noch ein Glas Wein zu genießen und die Stimmung zu lockern.
„Hm…und das ist also euer Pool den wir heute entjungfern dürfen?“ Lydia blickte grinsend auf den schwarzen Pool in der Mitte des Raumes.
Sie stand auf und testete die Härte der Polsterung als Martins Blicke an ihrem großen Hintern klebten. Er war größer als meiner und trotzdem machte mich ihr Mut ihn in so einer engen Hose zu verpacken an.
„Ihr könnt euch im Bad frisch machen oder umziehen wenn ihr mögt. Und dann legen wir einfach ein wenig mit Öl-Catchen los und zeigen den Männern mal wie das richtig geht!“
Lydia stimmte mir mit einem breiten Grinsen zu, setzte sich wie bei einem Lap-Dance auf Martins Schoß und flüsterte ziemlich deutlich in sein Ohr:
„Soll ich wenig oder Garnichts anziehen mein Schnuckel?“
In mir kochte es und ich erwiderte: „Egal was du anhast, ich werde es dir sowieso vom Leib reißen!“
Lydia stand auf und kam ganz dicht am mich heran. Unsere Brüste berührten sich und sie trank genüsslich einen weiteren Schluck aus ihrem Glas. Sie lächelte mich an und sagte: „Na das hoffe ich doch!“
Meine Brustwarzen stellten sich auf vor Erregung und ich packte sie am Hintern, zog sie an mich heran und dann küsste ich sie. Glaubt es oder nicht, aber es war das erste Mal, dass ich eine Frau küsste. Und es war herrlich! Diese weichen Lippen ihres großen sinnlichen Mundes!
Dann verschwanden beide im Badezimmer und auch mein Mann verschwand im Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Ich stand kurz ziemlich verlassen im Wohnzimmer, entschied mich dann aber eine ganze Flasche Babyöl in den Pool zu spritzen. Dann zog ich mich aus, denn den Badeanzug hatte ich ja drunter gelassen.
Als Martin hereinkam, hörte ich ihn pfeifen. „Mein Gott Katharina! Super heiß!“ Ich musste ein wenig schmunzeln, denn er trug eine Lack-Boxershorts die vorne offen war. Penis und Eier hingen heraus und er wurde sofort hart bei meinem Anblick.
Wir umarmten und küssten uns. Nur zur Vollständigkeit: Mein Mann ist vierzig, 185cm, 120kg mit einer kräftigen Statur. Nicht dick, aber auch nicht dünn. Aber er arbeitet auf dem Bau und ist dementsprechend muskulös.
Dann kam Lars herein. Er trug nur einen ganz knappen String, der halberigierte Penis schaute bereits heraus. Ungeniert kam er auf mich zu und klapste auf meinen Arsch. SLAP! „Autsch!“
Dann umarmte er mich von hinten, griff meine großen Brüste und knetete sich im tief ausgeschnittenen Badeanzug genüsslich durch. Ich spürte seinen harten Knüppel an meinem Po.
„Wie groß sind die?“
Ich stöhnte als er meine Nippel zwirbelte: „Hmmmm…..uff….85F. Manchmal 80G.“
„Lydia hat 80DD bzw. F. Aber deine Titten sind viel fester….“
Martin erregte es sehr, dass mich ein anderer Mann anfasste und er war knüppelhart.
Dann kam aber auch schon Lydia herein.
Sie hatte ihren weichen kurvigen Körper in einen goldenen Sling Bikini verpackt. Ihr draller großer Arsch bebte bei jedem Schritt, ihre großen weichen Brüste schaukelten nur von ein klein wenig Stoff umspannt. Sie war genauso groß wie ich und beide hatten wir einen kleinen Bauch.
Es war kein Zweifel, dass der Stoff sofort beiseite gefegt werden würde sobald wir uns in Aktion begeben, aber er war auch jetzt schon zu knapp um ihre großen kaffeebraunen Vorhöfe zu verdecken.
Wir betraten beide den Pool und knieten uns dort gegenüber. Martin kam hinter mich und Lars nahm hinter „seiner Kämpferin“ Position ein.
Da ich mir für meine Geschichten schon so viele unterschiedliche Regeln ausgedacht hatte, ergriff ich nun das Wort.
„Wie wäre es wenn wir bis zur Aufgabe kämpfen. Jede von uns versucht die Andere zu pinnen, bis diese abklopft. Die Verliererin der Runde muss den Mann der Gewinnerin beglücken. Dann kann es in die nächste Runde gehen, ganz einfach so lange wir noch Kraft und Bock haben.“
Alle murmelten ihre Zustimmung und die Männer nahmen sich die Flaschen mit dem Babyöl. Wir hatten es warmgestellt und so war das Gefühl des warmen Öls auf unseren Körpern herrlich. Die Flüssigkeit rann von den Schultern abwärts über unsere kurvigen Körper und im Kerzenlicht in das der Raum getaucht war, so es einfach nur wunderschön aus. Die gesamte Situation war so viel schöner als vorher im Swingerclub. Intimer. Erregender. Ich atmete langsam und tief, aber meine Erregung wuchs und meine Nippel waren steif wie selten.
Lars war etwas schlanker als mein Mann, aber genauso groß. Er hatte große kräftige Hände, die er nun über die nackte ölige Haut seiner Frau gleiten ließ. Er massierte das Öl über jede Kurve und in jede Falte, bis sie bis in ihren haarigen Intimbereich fuhr. Lydia stöhnte auf und presste ihre Scham mit noch mehr Nachdruck gegen seine Hand.
Mein Mann dagegen war zunächst noch etwas hölzern in seinen Bewegungen, aber schnell glitten seiner Hände in meinen Ausschnitt und walkten meine Titten herrlich fest durch. Ich stöhnte etwas lauter als beabsichtigt, sah verlegen zu den Anderen hinüber die aber mit sich beschäftigt waren.
Dann glitten seine Hände über meine Schenkel weiter nach oben bis in meinen Intimbereich. Er wischte das kleine Bisschen Stoff beiseite und seine Finger flutschten durch meine ohnehin total aufgegeilte Spalte.
„Oh Gott…..hmmmmm…..“ Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen.
Das andere Paar hatte schon längst die Augen auf uns gerichtet und Lydia forderte mich heraus:
„Komm schon Kätzchen! Zeig mal was du draufhast!“
Ich kniff meine Augen zusammen und verpasste Lydias geiler linker Brust eine Ohrfeige, die das Öl nur so spritzen ließ als meine Handfläche das Busenfleisch in die Mitte riss.
Als Lydias Mund offen stand vor Verwunderung und Schmerz, durchlief mich ein Schauer. Es war die erste physische Auseinandersetzung überhaupt für mich. Außer privaten SM Erfahrungen mit meinem Mann, hatte ich dies noch nie so erfahren. Sie hielt sich die Titten und funkelte mich an, dann kam die Retour. Die Wucht ihrer Ohrfeige schlug mir fast die Brust aus dem Badeanzug.
Doch im Gegensatz zu ihr war ich Schmerzen an den Brüsten gewöhnt und ich konterte sofort mit einer kräftigen Linken und Rechten. SLAP…SLAP! Beide Titten schaukelten vor ihr und der Stoff ihres Slings war zur Seite gerutscht.
„AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“ Lydia war verwundert über die Härte meiner Schläge, doch die Männer blieben still vor Anspannung.
Wütend packte sie meine Haare und warf sich auf mich. Ich ging durch die Wucht auf den Rücken und ihr praktisch nackter Body landete auf mir. Das Öl spritzte meterweit. Brust an Brust und Bauch an Bauch liegend zog sie noch immer an meinen langen braunen Haaren und zog meinen Kopf durchs Öl. Ich konnte nicht anders als mich in ihre Haare zu krallen. Wir kreischten Beide ein wenig, bis wir uns begannen nach links und rechts zu rollen. Unsere Männer wachten endlich auf und feuerten uns an.
Lydia bekam mich bis an den Rand gerollt und mein Oberkörper lag halb auf der Wand des Pools. Meine Brüste zeigten zur Decke und Lydia überdehnte meinen Kopf nach hinten. Dann sanken ihre Krallen in meine linke Titte und quetschten sie hart. Sie war viel zu groß für ihre Hände und sie rutschte ab, also riss sie den ohnehin schon eingerissenen Stoff zur Seite und legte sie frei. Sie kniff hart in meinen Nippel und ich fühle wie der Schmerz mich immer geiler machte. Ich ergriff ihre Handgelenke und warf sie schließlich von mir herunter. Lydia landete auf dem Rücken auf der anderen Seite des Pools.
Sie grinste mich frech an und winkte mir zu. Ich stand auf und warf meinen Körper klatschend auf ihren. Meine stattlichen Titten rammten regelrecht in ihre Oberweite und mein Gewicht ließ sie keuchen. SLAPPPPP! Ich konnte es nicht sehen aber die Schwänze der Kerle mussten hüpfen vor Geilheit. Denn beide stöhnten laut auf nachdem ich hart auf ihr gelandet war.
Ihr öliger weicher und warmer Körper war unter mir und sie japste nach Luft.
Ich dagegen stand wieder auf und bevor sie sich zur Seite rollen konnte, sprang ich wieder auf sie. SPLATTTTTT! „UUUUNNNNNNNNNNGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHH!“ Lydia stöhnte als mein kurviger Körper erneut in einem Bodysplash auf ihren aufschlug. Meine fetten schweren Brüste rammten in ihre und unsere Bäuche trafen aufeinander. Ihre Titten wurden von meinen Brüsten zu den Seiten gepresst und meine harten Nippel bohrten sich in ihren Busen.
Noch bevor sie irgendwie reagieren konnte, zog ich mein rechtes Bein heran und mein Knie rammte leicht in ihre Pussy. Der Kick war nur spielerisch und nicht brutal ausgeführt, aber Lydia spielte mit und stöhnte unter mir. Sie klopfte auf meinem Rücken ab und ich rollte mich vor ihr herunter. Inzwischen hingen meine beiden Brüste aus dem Badeanzug und Martin keuchte vor Lust. Er zog Lydia am Bein zu sich. Sie quickte überrascht als sie auf dem Rücken durch den Ring gezogen wurde.
Martin zog sie bis zu sich heran und spreizte ihre Beine. Nachdem sie ihm grinsend zunickte, stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Beide stöhnten auf und ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht wirklich eine Strafe für sie war gefickt zu werden. Ich wurde richtig neidisch und blickte zum ersten Mal auf die massive Erektion ihres Mannes. Er war deutlich größer als Martin gebaut und wichste sich genüsslich und auch ich rieb mir meine Pussy.
Lydia hielt sich zwar die Brüste die bisher so Einiges Abbekommen hatten, öffnete aber ansonsten bereitwillig ihre Pussy. Bei jedem Stoß rutschte sie ein wenig durch den Ring und die schmatzenden Geräusche ihrer aufeinandertreffenden Schamhaare erfüllten den Raum.
Dieses Schauspiel ging für einige Minuten so weiter. Lydia rieb sich ihre Perle während mein Mann ihre Beine an den Fesseln weit auseinanderspreizte und sie stieß bis er sie mit seiner Ladung Sperma abfüllte. Lydia kam nur Sekunden nach ihm und bäumte sich regelrecht vor Lust auf. Sie kam so laut und heftig, dass ich staunend innehielt.
Ich war so dermaßen nass im Schritt, dass ich mir selber Erlösung wünschte. Und den Schwanz von Lars in mir. Das adrige harte geile Ding mit der glänzend roten Eichel zeigte auf mich. Ich schätzte ihn auf weit über 20cm.
Lydia schnaufte etwas durch und nahm einen Schluck Wein. Sie stand wieder im Ring und verpackte unnötigerweise ihre Titten, denn der Sling verdeckte eh nicht viel. Ich ließ dagegen meine Brüste frei und beobachtete wie ihr das Sperma aus der Fotze die öligen Schenkel herunterlief.
Sie sah befriedigt aus und sobald sie das Glas beiseite stellte, krachten wir frontal ineinander. Wir versuchten uns gegenseitig in einen Bearhug zu bekommen, was mit all dem Öl gar nicht so einfach war. Unsere Oberweiten fochten ihren eigenen Kampf aus.
Unsere üppigen Brüste pressten ineinander. Ich liebte den Anblick ihrer Untertassengroßen braunen Vorhöfe und stöhnte als unsere Nippel uns berührten.
Wir umarmten unsere Taillen und schlitterten durch den Pool, als Lydia plötzlich den Stoff meines Badeanzuges im Rücken griff und mir einen Wedgie verpasste. „AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Ich schrie überrascht auf als der Stoff sich in meine Pussy klemmte und Lydia mich ein paar Zentimeter anhob.
Ich ergriff auch ihre Schnüre am Rücken und revanchierte mich sofort.
Der Sling war perfekt dazu geeignet gegen die Trägerin verwendet zu werden und so standen wir nun mit den Oberweiten aneinandergepresst im Ring bzw. Pool und folterten unsere Muschis ein wenig.
Ich versuchte es mit ein wenig Dirty Talk um die Situation auch für die Kerle weiter anzuheizen:
„Ich sorge dafür, dass deine Klitoris wund wird du Dreckstück!“
Sie antwortete stöhnend und riss noch heftiger an meinem Stoff:  „Das wollen wir doch mal sehen!“
Sie hob mich hoch und hebelte mich regelrecht aus als sie mich über ihr Knie kippend auf den Poolrand warf. SPLATTTT! Öl spritzte und meine Titten bebten beim Einschlag. Der Stoff  spaltete meine Muschi in zwei Teile und ich versuchte ihn herauszufummeln als Lydia mit einem Legdrop quer über meine Euter landete.
Ich stöhnte. Ich wusste nicht ob vor Schmerz oder Geilheit, aber meine Brüste bekamen ihr Gewicht zu spüren. Ich schätzte sie auf ca. 70 kg während ich 65 kg wiege. Ihre Schenkel und Hintern waren leicht über Idealmaß. Aber gerade das machte mich geil.
Als nächstes setzte sie ihren Hintern als Waffe ein. Sie zog mich am Bein in die Mitte des Pools und stellte sich breitbeinig über mich. Öl tropfte aus ihren langen Schamhaaren auf mich herab und dann folgte eine ziemlich heftige Arschbombe in meinen Magen.
„UNNNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHH!“
Dieser Move hatte mich mehr als hart getroffen. Ihre üppigen Arschbacken klatschten in meinen Bauch und ihr Gewicht trieb mir alle Luft aus den Lungen. Stöhnend klatschte ich auf ihrem Rücken ab.
Sie blieb jedoch sitzen, noch immer in Richtung meiner Füße blickend und versenkte ohne Vorwarnung mehrere Finger in meiner klatschnassen Fotze.
Sie fingerte mich gekonnt und rieb mir meine Perle, während ich meine fetten Titten packte und mir die Nippel rieb. Lars kam zu meinem Kopf und beugte sich vor, um meine Brustwarzen einzusaugen. Er nahm sie beide Brüste und quetschte sie zusammen, um dann beide Nippel gleichzeitig hart in seinen Mund zu saugen. Ich stöhnte heftig auf und meine Atmung ging immer schneller. Ich griff über meinen Kopf an seinen Schwanz und spürte seine Härte. Ich wichste ihn langsam, unterbrach aber immer wieder da mich Wellen der Lust durchfuhren. Lydia fingerte mich und verwöhnte noch immer meine Klitoris, mal sanft mal hart und Lars Zunge vollbrachte wahre Wunder an meiner erogensten Stelle. Ich konnte nicht mehr und war nur noch Sekunden vom erlösenden Orgasmus entfernt.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA……………GOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTT…………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ich kam heftig und nass. Meine Pussy spritzte, was sie nicht oft tut wenn ich komme. Aber Lydia drückte genau die richtigen Knöpfe und Lars besorgte es meinen Nippeln richtig hart. Er biss daraus als ich zuckend und heftig kam, was meine Lust nochmals steigerte.
Ich konnte kaum durchatmen, doch als Lydia ihren geilen dicken Arsch hob fiel es mir wieder leichter. Lars drehte mich, hob mein Becken auf den Rand des Pool und rammte seinen dicken fetten Riemen hart in mich hinein. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Noch nie hatte ich so einen dicken Schwanz gespürt. Nur manche meiner Dildos hatten diese Größe.
Auch Lars keuchte vor Lust und begannt mich ganz langsam und tief zu ficken.
Sein heißes Rohr stieß mir sogar an den Muttermund.
„Fucccccccccccckkkkkkkkkkkkkk…..wie groß ist der bitte?“
„Groß genug um dich fertig zu machen!“
Ich stöhnte. Er fickte mich gar nicht mal so hart, aber sein Penis füllte mich so geil aus wie es nie ein Schwanz zuvor getan hatte.
Meine öligen Brüste wackelten bei seinen Stößen und meine frisch geflutete Pussy schloss sich fest um ihn. Ich spannte meinen Beckenboden an und Lars Augen wurden weit. Meine Pussy molk ihn regelrecht und er schüttelte den Kopf. Er wollte noch nicht kommen, zog plötzlich aus mir heraus und drehte mich. Ich musste auf alle Viere gehen und mein Arsch zeigte in seine Richtung. Krrrkkkkkk!
Lars hatte den Stoff komplett zerrissen! Zumindest konnte ich so keine Wedgie mehr bekommen!
Er rammte seinen Schwanz von hinten in mich und nahm mich hart Doggie Style.
Meine schweren F-Cups Titten baumelten unter mir und bebten bei jedem Stoß. Seine Lenden klatschten an meinen Hintern, während seine großen Hände meine glitschigen Hüften packten.
Ich stöhnte und genoss es sehr von ihm genommen zu werden. Mein Mann und Lydia saßen am anderen Rand des Pools und schauten unserem Treiben weintrinkend zu. Lydia massierte seinen Schwanz und Hoden mit der freien Hand während er eine ihrer weichen großen Brüste massierte.
Lars konnte nicht mehr lange, zog aus mir heraus, drehte mich um und spritzte mir seine Ladung voll ins Gesicht. Er stöhnte geil auf als sein Sperma in mein verschwitztes Gesicht spritzte und mir alles zukleisterte.
Kaum war er fertig packte Lydia von hinten meine Haare, drehte mich und nahm mich in den Schwitzkasten.
„Hey das ist unfair! Ich sehe kaum was!“
Lydia lachte nur und erwiderte: „Was kann ich denn dafür, dass du so spermageil bist und dir deine Visage so zukleistern lässt!“
Wir drehten uns und sie schleuderte mich durch den Pool. Ich klatsche in den Rand und das Öl spritzte als sie losließ. Der Schwung ließ mich aus dem Pool rutschen und schlitterte noch eine Meter weit über das Laminat. „Ahhhhh….“
Ich war noch immer halb blind und Martin eilte mir zur Hilfe. Mit einem Handtuch wischte er mir das Sperma aus den Augen, während Lydia meinen Badeanzug nach unten auszog.
Mir war das egal da der Schritt eh schon zerrissen war und meine Titten draußen, aber sie wedelte damit triumphierend herum.
Ich richtete mich wieder auf und stolperte zurück in den Pool.
Wütend verpasste ich Lydia mehrere harte Hiebe in die Brüste. Nur diesmal erwischte ich mich dabei wie ich die geballten Fäuste benutzte und nicht die offenen Handflächen. Ich drang mit meinen Fäusten in ihre geilen Vorhöfe ein, bis die Milchdrüsen in ihren Titten  den Vorwärtsdrang meiner Fäuste stoppten.
Wovon ich so viel geschrieben hatte in meinen Geschichten, habe ich das erste Mal selbst erlebt.
Lydia antwortete mit einem Schlag in meinen weichen Bauch, und ich sank auf die Knie. Meine Gedanken war noch immer beim Busenboxen gefangen, und so bekam ich ihre Konter voll ab. Sie kniete sich vor mir hin und schleuderte mich an den Haaren zu Boden. Meine Brüste klatschten ins spritzende Öl, und meine Gegnerin war blitzschnell auf meinem Rücken. Ihr dicker Hintern drückte mich herunter, während sie versuchte meine Arme zu greifen und nach hinten zu dehnen. Aber sie rutschte ab. Dann versuchte sie für einen Camel Clutch unter mein Kinn zu greifen, aber ich drehte den Kopf immer weg und das Öl tat das Übrige.
„Na komm schon Kat! Sei keine Spielverderberin!“ Aber ich wusste was mir blüht.
„Na dann eben auf die harte Tour!“ Lydia griff in meine öligen Haare, wickelte sie um ihre Finger um nicht abzurutschen und riss meinen Kopf nach hinten.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH! BITCH!“
Ich fluchte als die Schmerzen vom Haareziehen plötzlich einschossen und sie mein Oberkörper vom Boden hob. Meine Hände versuchten mein Gewicht abzustützen, aber dadurch machte ich es ihr nur noch leichter meinen Rücken durchzubiegen.
Meine Titten hatten vom Boden abgehoben und baumelten vor mir. Ich stöhnte und versuchte Lydia abzuwerfen, was mir dank des Öls auch schließlich gelang.
Das Problem war nur, dass sie noch immer ihre Finger in meinen Haaren hatte und auch nicht gewillt schien, diese loszulassen. Immer wenn ich versuchte ihre Haare zu packen, wich sie geschickt aus.
Also ohrfeigte ich wieder ihre Titten. BAP…BAP…..BAP….
Sie zerrte meinen Kopf weiter nach unten und so musste ich blind schlagen. Dennoch traf ich ziemlich zielsicher und warf mich irgendwie auf sie. Dann waren meine Haare frei, da Lydia instinktiv versuchte sich nach hinten abzustützen. Ein wildes Gerangel entstand, aber ich konnte irgendwie auf meiner kurvigen Gegnerin bleiben, sogar noch weiter vorrutschten und plötzlich hatte ich sie in einem Schoolgirl Pin. Ich presste ihre Arme über dem Kopf ins Öl und rutschte weiter vor, bis ihr Mund in meine aufgegeilte Pussy atmete.
Ich stöhnte auf, während Lydia versuchte sich zu befreien.
„Ja Schatz! Lass sie deine geile Fotze schmecken!“ Martin war wie entfesselt und als Lydia die Zunge ausfuhr und durch meine Spalte leckte, kam dies für mich ihrer Aufgabe gleich.
Ich stöhnte und ließ ein wenig locker, doch plötzlich bekam sie die Hände frei und griff in meine Titten. Ihre Krallen bearbeiteten mein baumelndes schweres Tittenfleisch und ich schrie vor Schmerz auf. Dann warf sie mich ab und noch während ich mir meine Brüste hielt, bekam mich das Luder in eine Beinschere.
Wieder entbrannte ein wildes Gerangel, aber sie schloss die Schere schließlich quer über meine Titten. Meine Möpse wurden zwischen ihre Schenkel gepresst wie reife Orangen und quollen zu allen Seiten heraus.
Ich keuchte, da es mir auch die Luft nahm und Lydia presste so hart und entschlossen, dass ich abklopfte.
Als sie die Schere löste hielt ich mir meine schmerzenden Brüste. Ich atmete tief durch und schnappte mir erstmal ein Glas Wein. Der Alkohol wirkte schon lange und wir alle waren total enthemmt. Hier und da schossen mir wirre Gedanken durch den Kopf über die Konsequenzen unserer kleinen Orgie, aber die waren so schnell verflogen wie sie gekommen waren.
„Zwei zu eins für Lydia! Ihr seid schon zwei geile Kampfkatzen.“
Lars kam näher und beanspruchte seinen Preis. Er schnappte sich mir von hinten und griff meine Titten hart. Er erregte meine Nippel mit hauchzarten Bewegungen, dann wieder mit deutlichem Kneifen. Mich schüttelte es vor Geilheit.
„Steht deine Frau schon immer so auf diese Liebkosungen?“
„Jap! Die kann gar nicht genug davon bekommen!“
Sein Schwanz war schon lange wieder hart und presste sich von hinten in meinen Schritt.
„Los! Auf alle Viere!“ Der Befehlston erregte mich noch mehr als ich es schon war und so gehorchte ich. Lars kniete sich vor mir und schon mir sein stattliches Rohr in den Mund, mein Mann ging hinter mich und bereitete sich darauf vor, mich Doggy zu nehmen.
Fehlte nur noch Lydia. Sie schon sich unter mich. Meine hängenden Titten baumelten über ihrem Gesicht und während ich es von vorne und hinten gleichzeitig besorgt bekam, griff sie meine öligen Euter und saugte abwechselnd meine Zitzen.
Ich stöhnte mit dem großen Schwanz im Mund und dem Schwanz meines Mannes von hinten in meiner Pussy. Eigentlich wäre es mir andersherum lieber gewesen: Das dicke Rohr hinten und den mittelgroßen Penis zum Blasen. Aber Lars bestimmte das Geschehen und Lydias Zunge geilte meine Zitzen so richtig auf. Sie wurden steinhart, bearbeitet von ihrer Schmetterlingszunge. Sie war so geschickt darin mich zu erregen, dass ich aufhörte den Schwanz in meinem Blasemaul zu verwöhnen. Lars beschwerte sich sofort, packte meine Haare und sorgte selbst dafür indem er ganz tief in meinen Rachen stieß.
Ich musste würgen als er tief in mir kam, und trotzdem kam ich fast zeitgleich. Ich sah Sternchen, wie so oft wenn ich komme, und kollabierte auf Lydia. Sie lachte als sie plötzlich unter meinen dicken Brüsten begraben wurde, befreite sich aber und rutschte unter mir hervor.
Mein Mann war dagegen noch nicht gekommen, aber als er sich es selbst besorgen wollte stoppte ich ihn. „Heb es dir für Lydia auf! Die mache ich jetzt endlich fertig!“
„Davon träumst du Süße!“ Ihren Worten verlieh sie Nachdruck, indem sie einmal fest in meine rechte Brust trat. „Unnnnghhhh…“
Wie sollte ich es anstellen? Ich war betrunken und durchgevögelt. Mein Kampfeswillen war fast erloschen und mein Körper fühlte sich schwer an.
„Komm schon Kat! Ich will Lydia mein Sperma in den Mund schießen!“ Mein Mann spornte mich an und so wirbelte ich einfach herum und fegte die Beine meiner Gegnerin unter ihr weg. SPLATTTT! Ihr praller weißer Arsch klatschte zu Boden und sie hielt sich den Steiß.
Ich warf mich auf sie, meine Brüste an ihrem Kopf. Unsere Armen kämpften um Dominanz und während ich oben lag, versuchte ich sie in einen Breast Smother zu bekommen.
Ihr die Luft mit meinen etwas größeren Brüsten zu nehmen wäre die perfekte Wiedergutmachung für die letzten beiden Siege die sie davongetragen hatte.
Ich hatte ihre Arme niedergekämpft, spreizte ihre Beine mit meinen auseinander und zog meine dicken geröteten Euter quer über ihr Gesicht. Klatschend trafen meine Brüste an ihre Wangen.
Doch sie drehte die Nase immer zur Seite und nach einer Minute verließ mich die Kraft und ich rollte mich von ihr herunter. Wir lagen beide schwer atmend nebeneinander. Unsere Männer feuerten uns an, und so kam ich langsam wieder auf die Beine. Ich streckte meine Hand aus um Lydia aufzuhelfen, eine sportliche Geste die sie nicht erwartet hatte.
Sie nahm meine Hand und als ich nahe genug war, stemmte sie ihre Beine in meinen Bauch und ich flog nur eine Sekunde später durch die Luft. Mit einem Salto war ich über sie geflogen und krachend mit dem Rücken hinter ihr aufgeschlagen. WHAM!
Die Männer raunten gleichzeitig und mein Einschlag im Öl sprenkelte das halbe Wohnzimmer mit Babyöl. Meine eigenen Titten schlugen mir ans Kinn und die harte Landung nahm mir die Luft. Lydia nahm meine Beine und bog sie nach oben blickte mir dann ins Gesicht a la „du weißt was jetzt kommt!“ Sie grinste ohne ein Wort zu sagen und dann trat sie mir mit dem Hacken in die Pussy.
„OOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHH FUUUUUUUUUUCCCCKKKKKKKKKK!“ Ich riss meine Beine los und klopfte mit einer Hand ab während meine Andere meine Muschi rieb. Der Tritt war alles andere als gespielt und zusammen mit der harten Landung war es das für mich.
Lydia hatte drei Siege in Folge und ich war nicht gewillt mich mit ihr weiter zu batteln.
Lydia drehte mich, nachdem ich mich etwas erholt hatte, mit dem Fuß auf den Rücken.  Sie platzierte ihren linken Fuß auf meinem Busen und verlagerte ihr Körpergewicht darauf, bis meine Brust platt war. Sie flexte ihre Bizeps für die Männer, und Lars zückte sein Smartphone. Er machte mehrere „Beweisfotos“ meiner Niederlage und ich ertrug erregt die Situation.
Nachdem die Fotos gemacht waren, trat Lydia nochmal nach und ihr Hacken traf meine gerötete Brust erneut.
„Deine harten Nippel kitzeln meine Fußsohlen!“ Sie kicherte, bot mir dann ihre Hand an und zog mich auf die Beine. Ihre Augen waren nicht feindselig, sondern mitfühlend und erregt. Sie umarmte mich und unsere öligen Bodies klatschten ineinander. Unsere Brüste trafen sich.
„So ganz fair war dein Sieg ja nicht.“
„Hm…warum denn nicht?“
„Ich wollte dir aufhelfen als du mich hast durch die Luft segeln lassen.“
„Oooops…“
Lydia spielte die Unschuldige und küsste mich. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund und ihre Hand wanderte in meinen Schritt…

Was dann passierte könnt ihr euch gerne Vorstellen, aber mit dem Kampf hat das nichts mehr zu tun gehabt.
PS Wer bei mir putzen kommen will, kann sich gerne melden. Mein Mann hat das Öl nicht restlos von den Möbeln abbekommen.







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Offline Thomas69

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Re: Mein erstes Swingererlebnis: "Öl-Katzen"
« Reply #1 on: May 01, 2020, 09:30:11 AM »
Die Vorgeschichte ist mir zu lang aber der Rest ist sehr geil. Fighten und ficken, so muss das!