An einem heißen Sommertag verbachten meine Frau Dori und ich die Zeit damit an unserem Pool das Leben zu genießen. Wie an vielen Tagen war Diane bei uns zu Gast. Dori und sie hatten sich über die Firma meiner Frau kennengelernt und waren seither unzertrennliche Freundinnen. Ich ging davon aus, dass Diane alles über uns beide wusste und vielleicht noch mehr über meine Frau wusste als ich. Sie war eine herzensgute Frau. Mit dreißig jünger als meine vierzigjährige Frau, doch mit einer sehr angenehmen Art. Sie wusste was sie wollte und wusste, um ihr gutes Aussehen. Sie war schlanker als meine Frau, doch ihre weiblichen Formen wusste sie immer gut in Szene zu setzen und ihre hellblauen Augen bildeten einen starken Kontrast zu ihren dunkelroten Haaren, die bis zur Mitte ihres Rückens reichten und im Vergleich zu Dori’s sehr langen und glatten Haaren ein wenig wellig und voluminöser waren. Sie war eine überaus feminine Frau mit einem runden Gesicht. Ich lass wie immer an solchen Tagen unter dem Sonnenschirm, wäre die beiden Frauen unseren Blicksicheren Garten nutzen, um eine streifenfreie Bräune auf ihre schönen Körper zu bringen. Zwischendurch sprangen sie in den Pool, um danach diese Routine wieder von Vorn zu beginnen. Dabei redeten sie über Gott und die Welt und der Tag floss dahin. Am späten Nachmittag jedoch änderte sich diese Routine und ich sah hinter meinem Buch hervor, um zu nachzuschauen, warum sich die Geräuschkulisse im Pool ein wenig verändert hatte.
Ich erblickte meine Frau und ihrer Freundin, wie sie im Wasser stehend versuchten die jeweils Andere in den Griff zu bekommen. Spielerisch, doch beide mit der offensichtlichen Absicht zu gewinnen. Fasziniert sah ich den beiden zu, wie sie sich geschickt ein ums andere Mal verteidigten und angriffen. Dann durchbrach Diane mit einer schnellen Bewegung die Deckung meiner Frau und schaffte es ihre Hände fest um den Nacken meiner Frau zu schlingen und begann diese damit nach unten zu drücken. Diese versuchte zuerst das gleiche bei Diane, doch als sich dies als wenig erfolgversprechend herausstellte, versuchte Dori stattdessen die Hände von Diane zu bearbeiten, um sich aus dem festen Griff ihrer Gegnerin zu befreien. Währenddessen zwang Diane meine Frau immer weiter in Richtung der Wasseroberfläche. Ich schaute gebannt zu, wie die blonden Haare meiner Frau immer weiter im Wasser verschwanden und allmählich auch ihr Gesicht der Wasseroberfläche immer näherkam, während diese erfolglos versuchte Dianes Hände doch noch von ihrem Nacken lösen zu können. Sollte es Diane gelingen meine Frau Unterwasser zu drücken würde Dori wohl aufgeben müssen. Doch meine Frau fand einen Ausweg aus ihrer prekären Lage. Als ihr gesamter Kopf bereits im Wasser verschwunden war, schlang sie ihre Arme um Dianes Beine, wobei diese erst den Nacken meine Frau freigeben musste und kurz darauf ins Wasser fiel. Während Dianes im Wasser verschwand tauchte meine Frau energisch auf und schleuderte dabei ihre langen Haare nach hinten während sie einen tiefen Atemzug nah. Es waren Anblicke wie diese, in denen ich mich immer wieder neu in meine Frau verliebte und mir auffiel was für eine wunderschöne Frau ich doch habe.
Sie verlor keine Zeit und bewegte sich schnell in die Richtung, in der sie Diane im Wasser vermutete. Sie bekam die Beine ihrer Freundin zu greifen und klemmte diese unter ihren Arm. Das Blatt hatte sich gewendet und meine Frau hielt Dianes Beine fest im Griff während diese nur durch Schwimmbewegungen mit den Armen in der Lage war, sich über Wasser zu halten. Dori fing an mit ihrem Opfer zu spielen indem sie mit ihrer anderen Hand immer wieder auf Dianes Rücken drückte und diese damit untertauchte. Immer wenn Diane wiederauftauchte, das Wasser durch ihrer nassen Haare, die vor ihrem Gesicht wie engmaschiger Käfig lagen spuckte und hastig atmete, fragte meine lachende, blonde Amazone, ob sie genug habe und aufgeben würde. Doch Dianes Kampfeswille schien ungebrochen und so wurde mir dieses Schauspiel mehrerer Male geboten, bevor Dianes einen Ausweg aus ihrer Situation gefunden hatte.
Diane tauchte unter und muss die Beine meiner Frau ihrerseits mit ihren Armen festgehalten haben, denn ich sah, wie meine Frau auf einmal schwankte und ins Wasser fiel. Danach war es kurz still und ich wunderte mich, warum beide nicht direkt wiederauftauchten. Als sie es dann doch taten bot sich mir ein unerwartetes Bild. Diane hatte es geschafft hinter meiner Frau zu kommen, ihrer Hände unter deren armen durchzuschieben und diese im Nacken meiner wunderschönen Frau zu verschränken. Beide müssen Unterwasser weiter gerungen haben, jedoch mit dem schlechteren Ende für Dori. Diese war nun in einem Griff gefangen, in dem ihre Arme nach oben gedrückt wurden und damit nicht mehr zur Verteidigung eingesetzt werden konnten, während Diane mit den Händen im Dori‘s Nacken deren Kopf nach unten drückte, was schmerzhaft sein musste. Die langen Haare meiner Frau, an denen das Wasser herunterrann und welches wie Gold in der Sonne schimmerte, verdeckten zur Gänze ihr schönes Gesicht und schmiegten sich eng an dessen Konturen und die ihres Körpers. Hinter ihr stand die rothaarige Amazone, die meine Frau gebändigt hatte. Sie schüttelte ihren Kopf und die roten Haare, die sich ähnlich wie bei meiner Frau um die Konturen ihres Gesichts gelegt hatten abzuschütteln, doch am Ende fielen ihre roten Strähnen wild in ihr Gesicht. Dahinter funkelten ihre blauen Augen mich an. Sie drehte sich zu mir und präsentierte mir meine hilflose Frau und ihren wunderschönen Körper förmlich. Es war ein erotisches Bild, dass ich einsaugt und genoss, bevor Diane zum Schlussakt dieser Auseinandersetzung ansetze.
Sie drückte meiner Frau Unterwasser indem diese seitliche an ihren Beinen vorbei schob. Dori zappelte wild und versuchte sich dadurch aus ihrer misslichen Lage zu befreien, doch Dianes Griff war erbarmungslos. Dori versuchte weiter einen Ausweg zu finden, während Diane sie immer länger unten hielt, Mein gefallener Engel musste am Ende erschöpft keuchend klein beigeben und ausgeben. Ich konnte meine Augen nicht von beiden lassen.
Meine Frau hatte sich wacker geschlagen und als beide aus dem Pool kamen, um sich neben mir auf die Liegen zu legen und sich zu erholen, verrieten mir die Augen meiner Frau, dass Sie Spaß gehabt hatte. Ich konnte in ihren Augen nichts Negatives entdecken. Im Gegenteil. Sie war gut gelaunt, scherzte mit ihrer Freundin, als ob nichts gewesen wäre. Das beruhigte mich und ich fühlte mich auch nicht mehr schlecht, bei der Erkenntnis, dass ich vom Anblick meiner unterlegenen Frau mehr erregt war als zuvor angenommen. Als sie sich beide neben mich setzten und sich einen Drink gönnten musste ich feststellen, dass sie bereits zu Scherzen aufgelegt waren und ich das Objekt der Belustigung war. „Na, hat dir gefallen, was du gerade gesehen hast?“ fragte Diane neckisch. „Klar, siehst du doch!“ lachte meine Frau, die noch immer ihre langen Haare wild vom Kampf über ihr Gesicht trug und durch die halbnassen Strähnen mich anfunkelte. Ihr war mein Versuch meiner Erregung zu verbergen nicht entgangen. Dankeswerterweise gingen beide nicht weiter darauf. ein
