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Die Praxis

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Die Praxis
« on: June 16, 2020, 08:48:40 PM »
Die Praxis

Hallo liebe Leser. Ich bin Katharina, 36 Jahre jung und zahnmedizinische Fachangestellte. Wussten Sie, dass es unseren Job jetzt auch als Leiharbeit gibt? Ich bis vor ein paar Wochen nicht.
Vor drei Jahren begann ich meine beiden Kinder großzuziehen und bin in zwangsweise Mutterzeit gegangen, da es hinten und vorne nicht mit der Betreuung in Krippe und Kindergarten klappte. An Arbeiten war da irgendwie kaum zu denken. Mein alter Job war weg und ich bewarb mich kurzerhand bei einer Agentur. Man nahm mich dort mit Kusshand und schon wenige Tage später bekam ich die Adresse einer Zahnarztpraxis im Berliner Norden.
Und heute war es endlich soweit: Etwas nervös betrat ich die Praxis früh am Morgen.
Es war eine sehr kleine Praxis. Ich betrat den Bereich der Anmeldung, der völlig verwaist war. Eine Tür zur Teeküche stand offen und ich rief: „Hallo…äh…Tschuldigung…jemand da? Ich bin die neue….“
Die Antwort kam aus der kleinen Küche gerufen:
„Ja ja! Neben Tür 3 ist die Umkleide. Da liegt was für dich bereit.“
Wow! Wie freundlich dachte ich mir, denn die Person der die Stimme gehörte machte sich nicht einmal die Mühe herauszuschauen. Ich hörte zwar die Kaffeemaschine gurgeln, aber niemand kam. Ich seufzte und ging in die kleine Umkleide. Dort gab es kaum Platz. An den Wänden standen fünf Spinde auf denen die Namen der Angestellten standen, zusammen mit Buchstabenkürzeln, die an BH Größen erinnerten.
Lea, 70DD
Christin 80DD
Anna 75H
Dr. Milena 85J
Ich schlug mir die Hand vors Gesicht und wusste nicht ob ich gleich laut loslachen sollte. Ich fand die Idee lustig, aber bei den letzten beiden Körbchengrößen wurde mir schwindlig.
Egal, dachte ich mir, hier kommt ja nie ein Patient rein. Mein Spind war frei und so schnappte ich mir einen Kuli und verewigte mich.
„Katharina 80G“
Auf der Bank in der Mitte des Raumes lag mein Kasack bereit. Meine Agentur hatte bereits meine Kleidergröße gemailt und ich war positiv überrascht wie gut der blaue „Schwesternanzug“ geschnitten war. Meistens waren es total unförmige Teile, aber dieser hatte Form! Ich zog mich aus bis auf Spitzen BH und String und schlüpfte zunächst in die Hose. Sie passte wie angegossen.
Naja, vielleicht war sie etwas zu eng, aber im kleinen Spiegel an der Wand begutachtete ich meinen Knackarsch. Er war genau richtig für meinen Geschmack: rund und prall aber trotzdem perfekt in Form. Die Hose saß so tief, dass meine String oben herausschaute, aber ich würde ja noch die Kasack Jacke drüberziehen.
Wobei wir auch schon beim Thema wären: Die Jacke hatte Kleidergröße 36 und wegen meiner großen Oberweite, benötigte ich in der Regel zwei Größen mehr. Ich streifte sie mir über und meinem Mann hätte der Anblick sicher gefallen. Sie saß perfekt in der Taille während sich meine Titten den Raum nahmen den sie brauchten.
Sie standen gestützt vom BH wie zwei riesige Abrissbirnen nach vorne und spannten den Stoff zwischen meinen harten Nippel und den Busenbergen wie ein Zelt.
„Fuck! So kann ich doch nicht arbeiten“, sagte ich leise zu mir selber. Aber was sollte ich machen?
Ich verschloss meinen Spind mit den Privatsachen darin und ging zum Empfang.
Dort saß inzwischen eine junge Brünette, die missgelaunt ihren Kaffee schlürfte. Sie blickte müde zu mir auf. „Hi. Ich bin die Anna.“
„Warst du feiern?“
„Jap. Sorry. Ähm…herzlich willkommen. Ich sehe du passt bestens ins Team.“
Ihre Augen klebten an meiner Oberweite die den Kasack wirklich vor eine Zerreißprobe stellte. Dann lehnte sie sich zurück und ich musste schlucken. Sie dehnte sich absichtlich und streckte ihren gewaltigen Vorbau hinaus. Wenn ich Melonen hatte, so trug sie Globusse vor der Brust. Im Gegensatz zu meinem Oberteil schien ihr Anzug mehr aus Stretchstoff zu bestehen. Ihre Nippel waren deutlich zu sehen und ich fragte mich, ob sie einen BH trug.
„Du bist also Miss 75H?“
Sie grinste breit ohne zu antworten, fasste sich an die Titten und wackelte damit.
Ich musste laut lachen, packte meine eigenen Titten und kicherte: „Katharina 80G“.
„Ich sage ja du passt hier bestens rein. Die ersten Patienten kommen in einer halben Stunde. Ich zeige dir mal alles. Komm!“
Sie stand auf und ging eng an mir vorbei, um mir ziemlich heftig ihre rechte Brust in meinen Oberarm und Teile meine rechten Titte zu stoßen.
Sie flötete ein knappes „sorry“ und lächelte mich verschmitzt an. Ich war so perplex, dass ich nicht antworten konnte.
Zuerst gingen wir in den Behandlungsraum und meine Augen klebten an ihrem kurvigen Arsch. Er war prall und groß aber knackig und bildete den perfekten Gewichtsausgleich zu den etlichen Kilos die sie vor der Brust zu viel trug.
„Also hier werden ich, Lea und du hauptsächlich arbeiten. Christin macht vorne den Empfang und die Termine. Christin ist die Ältere Blonde, ich glaube so knapp über 40, Lea ist die Jüngere. Naja und Frau Doktor erkennst du automatisch.“ Sie zeigte mit ihren Händen an ihre große Oberweite und machte eine Geste, die noch größere Möpse nachmachte.
Ich lachte unsicher, aber als wir ganz normal die Materialien und Instrumente durchgingen, normalisierten sich meine Gedanken schnell. Aber immer wieder sorgte Anna dafür, ihre großen H-Cups leicht an meinen Körper oder die Arme zu streicheln. Ich dachte mir, dass es wahrscheinlich Zufall war und manche vielleicht mit ihren Vorbau nicht sonderlich gut „einparken“ könnten.
Aber als wir schließlich beide zurück zum Empfang gingen, fiel mir die Kinnlade herunter. Christin war inzwischen eingetroffen und lächelte mich an. Doch was sie trug, musste jedem Patienten Herzrasen verursachen. Die 42-jährige hatte ihren schlanken Body in ein hautenges weißes Schwesterkleidchen gepresst und ihre vollen DD Brüste fielen der gut gebräunten Blondine fast heraus.
Es waren sogar teilweise ihre Vorhöfe zu erkennen. „Hi ich bin Christin!“
Ich antwortete etwas verwirrt: „Na zum Glück haben wir Sommer.“ Sie blickte mich verwirrt an, merkte aber wie meine Augen auf ihrem üppigen Dekolletee ruhten.
„Achso….ja klar.“ Sie stand auf und reichte mir die Hand. Das Kleid war wirklich extrem kurz und mir stockte der Atem als ich ihre langer weißen Strümpfe und Strapse sah.
Wohin war ich hier nur geraten? Mich durchzuckte es plötzlich als ihr Händedruck sehr stark wurde, die Muskeln in ihren nackte Arme spielten. Sie forderte mich heraus!
Also erwiderte ich die Stärke des Händedrucks, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich war nicht trainiert, aber hielt mich in Form und dazu gehörten Schwimmen, Radfahren und auch mal das Handeln meiner Kiddies, welches meinen Armumfang in den letzten Jahren kräftig wachsen ließ.
Dann kam auch noch Lea, sagte kurz guten Morgen und verschwand in der Umkleide, ohne uns eines Blickes zu würdigen.
Als dann die ersten beiden Patienten die Praxis betraten, zog ich mich ein wenig zurück. Anna zeigte mir noch die Personaldusche, die an den kleinen Pausenraum hinter der Teeküche angeschlossen war. „Etwas verbaut hier“, meinte ich. Denn man müsse ja zwischen Umkleide und Dusche durch die ganze Praxis laufen. Anna zuckte die Schultern, lächelte und ging an mir vorbei in den Behandlungsraum.
Als ich am Tresen vorbeikam, war gerade ein Patient wirklich sehr weit vorgebeugt über dem Empfangstresen. Christin hatte sich hingestellt und das Gesicht des Mannes hing nur Zentimeter von ihrem gewaltigen Dekolletee entfernt, während sie ihm einen Fragebogen hinhielt und erklärte. Ich war perplex wie offensiv sie ihn anflirtete und als sie dann zum Karteischrank hinter ihr ging, sich tief nach unten beugte und sich das kurze Schwesternkleidchen nach oben schob und ihren blanken String-Arsch freilegte, überlegte ich wirklich wo hier die versteckte Kamera wäre.
Ja, das musste es sein. Versteckte Kamera oder so.
Als ich dann weiterging, der Patient checkte auch mich ziemlich ungeniert aus und pfiff mir hinterher, rumpelte ich frontal in Anna. Ich war abgelenkt und unsere Oberweiten rammten frontal ineinander. So heftig, dass wir beide stöhnten. Unsere Blicke trafen sich, und ich stammelte eine Entschuldigung, aber Anne grinste und sagte: „Hmmmm, nicht nötig. Gerne wieder.“
Während ich ins Behandlungszimmer ging und hinter mir auch schon die Stimme der Ärztin erklang, die allen einen geilen Morgen beim Betreten der Praxis wünschte, erklärte ich mich für völlig verrückt. „Geilen Morgen?“ Ich musste verrückt sein.
Dr. Milena kam freudestrahlend ins Behandlungszimmer - Ihren weißen Kittel trug sie offen über einem weißen Poloshirt und einer weißen Arzt Hose. Eigentlich ein ganz normales Outfit, wären da nicht diese gewaltigen Naturtitten unter ihrem Shirt. Ohne BH.
„Du bist bestimmt Katharina?“ Sie wartete auf keine Antwort, hielt mir die Hand hin und als Anna den ersten Patienten hereinbrachte ging es auch schon los.
Nur eben, das der Patient bereits eine Riesen Beule in der Hose hatte. Kein Wunder, dachte ich mir. Wenn einem die Empfangsdame schon minutenlang die Titten präsentiert…
Da ich neu war, nahm ich mich erstmal den einfachen Tätigkeiten an. Ich durfte den Speichel absaugen. Allerdings musste es ein ziemlich komisches Bild abgeben, denn während Milena eine Kontrolle vornahm, presste sich ihre schwere Brust absichtlich gegen den Kopf des Patienten. Das ging allerdings bei dem Volumen ihrer Brüste auch gar nicht anders, aber ich bemerkte, wie ihre Nippel durch die Reibung an seiner Stirn härter wurden. Auf der anderen Seite war auch meine pralle große Oberweite nicht weit entfernt, und obwohl ich es vermied ihn zu berühren, wechselte sein Blick wie wild zwischen den Titten der Ärztin und meinem Vorbau hin und her.
Die Beule in seiner Hose pochte und er begann sie ungeniert über seine Erektion zu reiben.
Fuck! Was sollte ich nur machen. Anna bemerkte nichts, da sie das Protokoll der Kontrolle ausfüllte und all die tollen Abkürzungen der Ärztin notierte. Und dann spürte ich auch noch seine Hand auf meinem Oberschenkel. Das war zuviel! Ich bat kurz darum raus zu dürfen und Milena nickte. „Wir sind hier eh gleich fertig.“
Ich stürmte hastig in den Pausenraum und atmete tief durch. Nebenan lief die Dusche. Was sollte ich nur machen? Die ganze Praxis war total versext und entgegen meiner Verwirrung, merkte ich auch noch wie ich im Schritt nass wurde. Und nicht nur dort: Meine Titten hatten angefangen zu lecken.
Mein Oberteil hatte zwei kleine dunkle Flecken. Ich hatte schon lange mit dem Stillen der Kinder aufgehört, aber mein Mann bespielte meine Titten so häufig und trank regelmäßig beim Sex davon, dass ich noch immer einen üppigen Milchfluss generierte.
Ich war kurz davor zu heulen, als Lea nackt aus der Dusche kam. „Oh, sorry, wusste nicht dass du hier bist. Vor der Arbeit mache ich immer Sport und heute war die Dusche im Fitnessclub defekt.“
Lea war eine Göttin. Sixpack, kein Gramm Fett zuviel und trotzdem eine ordentliche Naturoberweite. Ihr Bizeps wölbte sich als sie sich genüsslich vor mir trocken rubbelte.
„Äh, kein Problem. Sag mal…ähm…ist das hier versteckte Kamera oder so?“
Lea lachte. „Ne. Warum?“
„Naja, hier haben alle Riesentitten, präsentieren sich mehr als freizügig und die Patienten genießen die Show!“
Ich war überrascht wie deutlich es mir plötzlich möglich war die „Besonderheiten“ anzusprechen, und es schwang auch eine gewisse Wut in meinen Worten mit.
Lea setzte sich nackt an den Pausentisch. „Uff. Das ist eine lange Geschichte. Ich sags mal ganz einfach: Wenn du hier arbeiten willst, inklusive üppiger Trinkgelder, dann spiel mit. Wenn du total verklemmt bist, solltest du nach einer normalen Praxis suchen.“
Im Moment wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Stattdessen plapperte ich etwas wie: „Du hast einen tollen Body.“
„Danke! Fühl mal!“
Lea stand auf, völlig nackt und blank rasiert, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bizeps. Sie flexte und das Muskelpaket spannte sich beachtlich. Der Bizeps war nicht von schlechten Eltern. Dann führte sie meine Hand über ihre stahlharten Bauchmuskeln. Mein Herz raste, aber ich ging einen Schritt weiter und ergriff ihren Knackarsch. Meine 80G Titten pressten sich in ihre deutlich kleinere Oberweite und plötzlich herrschte zwischen uns Stille.
„Hau mal rein!“
„Worein?“
„Meine Bauchmuskeln. Da steh ich drauf!“
„Ich weiß nicht….“
„Ach komm schon!“
Wir trennten uns, ich ballte meine Faust und boxte auf ihren sexy Nabel. Aber es kam kaum eine Reaktion.

„Härter!“ Ihre Augen waren fordernd und mir war an diesem komischen Tag alles egal. Ich holte aus, ballte die Faust und rammte sie so hart ich konnte in ihren Magen. WHUMP…..
Ein tiefer Klatscher hallte durch den kleinen Raum und die nackte Kollegin taumelte mehrere Schritte mit hüpfenden Titten rückwärts. Sie war bestimmt 15 Kilo leichter als ich und etwas kleiner, und auf ihrem Gesicht sah man die Überraschung.
„AAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Trotzdem die Wand aus Muskeln gehalten hatte, stöhnte sie vor Schmerz.
„Wow! Du hast einen Punch!“
Ich grinste sie zufrieden an und das Gefühl eine nackte Frau soeben absichtlich geschlagen zu haben war ungewohnt und befriedigend zugleich.
Sie kam näher, hob meine Kasack-Jacke und streichelte über meinen kleinen Bauchspeck. Ich war völlig normal gebaut, aber weder besonders trainiert noch dick. Der Rest meines Körpers passt eigentlich perfekt zu meinen großen Titten.
Sie schnurrte wie eine Katze und ihre Finger wanderten höher, bis ihre Hände auf meiner großen Oberweite lagen.
„Habe gesehen, dass du dich schon auf dem Spind verewigt hast. Ich muss mich jetzt umziehen. Bis später Katzerina!“ Ich musste lachen. Den neuen Spitznamen hatte ich schon weg.
Lea schlang sich das Handtuch um die Hüften und ging oben ohne in Richtung Umkleide quer durch die Praxis. Verdutzt blieb ich zurück, hörte nur die Pfiffe aus dem Wartezimmer.
Ich atmete tief durch, ging ebenfalls wieder in Richtung Behandlungszimmer. Ich ließ die Hüften kreisen und meine dicken Titten absichtlich bei jedem Schritt beben. Die Flecken auf meiner Jacke waren noch größer geworden und auch ich bekam die aufgegeilten Blicke dreier wartender Patienten zu spüren. Und es machte mich heiß.
Als ich wieder bei Frau Doktor war, fand gerade eine Überkronung statt. Der Patient sah gar nicht glücklich aus. Anna hatte meinen Job übernommen und so wurde der Kopf des Patienten eigentlich von zwei Seiten durch gewaltige Titten eingeklemmt. H-Körbchen vs. J Körbchen.
„Katharina kannst du bitte den Zement anrühren?“
„Ja klar mache ich.“
Ich mischte alles an und obwohl noch nicht jeder Handgriff saß, war ich stolz auf mich, dass ich nichts Wesentliches vergessen hatte.
Es dauerte eine halbe Stunde bis alles angepasst war und als der Patient endlich von allen Tamponaden und Schläuchen befreit war, atmete er tief durch. Frau Doktor meinte:
„So mein Süßer wer so lange durchgehalten hat, darf sich was wünschen.“
Er grinste etwas schief mit seinem noch immer betäubten Kiefer und meinte dann:
„Ich möchte mal sehen ob die Neue mit Anna mithalten kann.“
Ich schluckte aber Frau Doktor fragte nach:
„Ok. Was sollen sie machen.“
Er wurde etwas rot, meinte aber: „Ich möchte sehen wer mehr Oberweite hat.“
Anna strahlte und stellte sich mir gegenüber, bis sich unsere Brüste ineinander pressten. Ich atmete tief ein und streckte meine Titten besonders weit heraus. Uns trennte immerhin nur eine Körbchengröße, aber ich war größer und hatte mehr Unterbrustweite. Es war also denkbar knapp.
Ich sah wie sich die Shorts des jungen Kerles ausbeulten und Dr. Milena auch noch ihre Brüste in seinen Rücken presste. Er stöhnte wohlig und meinte: „So richtig kann ich es noch nicht einschätzen.“
Mit einem Mal lupfte Anna ihr Shirt und zog es bis über ihre gebräunten großen Titten. Ich machte wohl ein entsetztes Gesicht als die großen dicken Euter vor mir blank gezogen lagen, denn Anne fing an zu kichern. Da es für Frau Doktor und den Patienten wohl das normalste der Welt war das ihr junge Zahnarzthelferin blankzog, machte ich es ihr nach.
Ich zog meine Kasack Jacke mit etwas Mühe über den Kopf und mein Spitzen BH kam zum Vorschein. Ich öffnete die vier Haken des Verschlusses und das Ding fiel zu Boden.
„UUUUUUUUUUUH!“ Ein kollektives Raunen ging durch den Behandlungsraum als meine Naturtitten frei baumelten und sich an den Nippeln direkt Milchtropfen bildeten. Milena nahm den Schwanz des jungen Mannes und zog ihn aus dem Hosenschlitz und begann ihn energisch zu massieren.
SLAPPPPPP! Anna hatte ihre nackten Titten ohne Vorwarnung in meine gepusht!
Ich stöhnte, hielt aber stand und so verlagerten wir immer mehr Körpergewicht nach vorne. Wir pressten hart ineinander und stöhnten beide als das üppige Busenfleisch zu den Seiten herausquoll.
Ich wurde mutig: „Na Süßer? Wer hat die besseren Brüste? Größer….fester….geiler?“
Er stöhnte tief und war nicht fähig zu antworten. Ich umschlang Anne mit den Armen und umfasste ihre Taille. Meine Hände verschränkten sich hinter ihrem Rücken und ich baute Druck auf.
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Sie stöhnte als ihre Titten von meinem eindringenden Paar gequetscht wurden und sich wölbten. Unsere nackte Haut rieb übereinander und meine Milch floss nun ungehindert zwischen unseren Möpsen. Es rutschiger klebriger Film breitete sich aus und floss irgendwann sogar unsere Bäuche hinab. Anna wehrte sich nicht, erwiderte nichtmal meinen Bearhug. In meinen Augen fand sie nur Dominanz. Was mich vor zwei Stunden noch geschockt hätte, machte mich jetzt einfach nur unendlich geil.
Ihre Titten waren nicht schlecht: Sie waren weich und fest zugleich und ihre Nippel waren in etwa so groß wie meine.
Sie schnurrte: „Oh mein Gott ich wusste nicht, dass du Milch hast! Wie geil ist das denn….“
Ich ging etwas in die Knie, schon meiner Brüste unter ihre und hob sie dann etwas hoch.
Ihre Titten lagen auf meinen, ich baute großen Druck auf und hob das ganze Mädel etwas an. Ihre Augen weiteten sich und sie packte meine Arme, versuchte meinen Griff zu lösen, stöhnte aber nur. So langsam merkte sie den Schmerz. Ich zeigte meinen jedenfalls nicht.
Der junge Mann stöhnte plötzlich laut auf und Milena hatte seinen Schwanz so hart gewichst, dass er es nicht mehr stoppen konnte. Er schleuderte immense Ladungen Sperma auf ihre Hand und den Zahnarztstuhl und sackte fast in sie zusammen.
Ich ließ von Anna ab und sie fiel auf den prallen Hintern. Ihre Kurven bebten, aber ich ignorierte das, ging zum Patienten und quetschte meine Titten zusammen. Aus meinen Zitzen spritzte nur so die Milch, wie ich es so häufig beim Ficken mit meinem Mann machte. Ich sprenkelte sein ganzes Shirt.
Er griff nach meinen Euter und knetete unbeholfen daran herum, wollte plötzlich daran saugen. Aber ich zog sie zurück und keuchte ihm ins Ohr:
„Nanana! Deine Krone ist noch nicht fest genug. Dass lassen wir mal lieber.“
Er wirkte nicht enttäuscht, sondern wog meine großen Dinger nochmal genüsslich in den Händen, bevor ein sein Portemonnaie zückte und 100€ Trinkgeld daließ.
Die Ärztin leckte gerade sein Sperma von der Hand und verabschiedete ihn, blickte über die Schulter zu uns und sagte:
„Räumt mal ein bisschen auf. Der Nächste wartet schon.“
Ich reichte Anna meine Hand und zog sie auf die Beine. In ihren Augen war Respekt – und Widerstand zugleich. Die Rivalität war erst am Anfang. Das spürte ich.
Ich zog mir wieder meinen Kasack über, diesmal ohne BH darunter.







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PunisherPia

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Re: Die Praxis
« Reply #1 on: June 16, 2020, 09:22:00 PM »
Gib mir die Adresse! Hab Zahnweh!

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Offline roleplaygirl84

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Re: Die Praxis
« Reply #2 on: June 19, 2020, 11:55:15 AM »
 

Schließlich war es Mittagspause und der letzte Patient hatte die Praxis endlich verlassen. Glücklicher als vorher wohlgemerkt. Ich schnaufte durch, denn die letzten Behandlungen erforderten mehr Konzentration und bis auf ein Bisschen Arsch- und Tittengewackel gab es keine größeren Vorkommnisse.

Als ich den winzigen Pausenraum betrat, saß bereits Milena am Tisch. Sie schlürfte einen Kaffee und aß ihr Müsli. Ihre riesige Oberweite hatte sie auf die Tischplatte legen müssen, um nah genug an die Müslischüssel zu kommen.

„Spar dir deinen Kommentar!“ Milena verdrehte die Augen als ich tatsächlich gerade einen Spruch loslassen wollte. „Deine Dinger sind selbst groß genug um sie auf dem Tisch zu parken.“

Ich setzte mich mit meinem Brötchen zu ihr und schenkte mir Kaffee ein.

„Naja, es scheint ja hier so als seien großen Brüste eine Einstellungsvoraussetzung.“

Zu meiner Überraschung nickte Milena nur.

Sie meinte: „Ich finde es toll wie schnell du dich hier eingepasst hast. Du scheinst von den Abläufen hier nicht sonderlich geschockt zu sein.“

Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Und so stotterte ich: „Danke…glaube ich.“

Da kam Christin vom Empfang in den Pausenraum. Sie beugte sich runter zum kleinen Kühlschrank, ihr Arsch war erneut freigelegt als sich das knappe Kleidchen nach oben schob.

Sie setzte sich erschöpft zu uns.

„Na? Gut eingelebt Katzerina?“

Lea hatte also schon mit ihr gesprochen.

„Hmmm. Ja, glaube schon. Habe mein Niveau angepasst.“ Ich grinste zwar und versuchte ihr zu verstehen zu geben, dass mein Kommentar nicht böse gemeint war, aber sie blickte plötzlich ziemlich grimmig und verschüttete ihr Wasser.

„EH! Pass doch auf!“ Meine Jacke war halb durchsichtig nachdem der Inhalt des Glases mich absichtlich erwischt hatte.

„Ooops. Sorry. Aber du läufst doch eh den ganzen Tag mit Flecken an den Titten rum du Kuh!“

Mir entgleiste sogleich meine gesamte gute Kinderstube, ich holte aus und feuerte ihr eine Ohrfeige ins Gesicht, die sie sprachlos machte. Genau wie unsere Chefin. Aber anstatt sich einzumischen, lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück und wartete auf die Show die da kommen würde.

Christin sprang wutentbrannt auf und ich ebenso. Wir standen Stirn an Stirn, Nase an Nase und die große Explosion würde gleich folgen.

Ich goss weiter Öl ins Feuer:

„Du flachbrüstige blonde Fotze! Billiger als du ist hier Keiner in der Praxis.“

„Für die neue hast du ne ziemliche vorlaute Fresse!“

„Und deine poliert ich dir gleich wenn du nicht dein Maul hältst. Und nenn mich nie wieder Kuh!“

„Muh!“

Das war Zuviel!

WHAM! „UNNNNGGHHHHH!“ Ich rammte ihr meine Rechte hart in den Magen und sie ging vornüber. Ich packte sie in den Schwitzkasten, und donnerte meine rechtes Knie in ihre pralle Oberweite. SMATTTT….SMATTTTT…..SMATTTTT! Ich zerquetschte ihre Titten mit jedem Tritt und die Gewalt befreite sie schnell aus den engen Kleidchen.

Christin schrie bei jedem Treffer und Milena feuerte uns so laut an, dass auch Lea und Anna nun in der Eingangstür standen und entsetzt zuschauten.

Ich würgte sie weiter im Schwitzkasten, zog ihren schlanken Körper brutal zur Seite und ließ los. Christin schleuderte quer durch den Raum und landete auf dem Boden. Ich packte Sie am Kleid und wollte sie wieder hochheben, aber es sprengte alle Knöpfe ab und riss teilweise ein.

„Lass mich los du dämliche Kuh!“ Sie keifte mich an und trat von unten in meine Pussy, was mich keuchend stoppte. Sie raffte sich hoch, kickte ihre Stilettos weg und packte sich meine Haare.

Sie riss meinen Kopf daran zu den Seiten und ich krallte mich ebenfalls in ihre Mähne und zog ihr büschelweise die goldenen Locken raus.

Lea begann sich die Pussy zu streicheln und Anna griff unter ihr Shirt und zwirbelte sich die Brustwarzen, während wir in einem Catball durch den Raum taumelten und uns Schmerzen zufügten.

Ich beendete das Chaos, indem ich Christin eine heftige Kopfnuss verpasste! „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTT!“ Sie hielt sich die Stirn und ging zu Boden. Sie war benommen und ich trat ihr mit voller Wucht in die blanke rechte Titte. Sie schrie auf, auch weil ich noch meine Schuhe trug, und ging ganz zu Boden.

Ich warf mich auf sie, setzte mich auf ihren Bauch und presste ihre Arme über dem Kopf zu Boden. Sie war schwach genug, dass eine Hand ausreichte und ich sie zweimal heftig Ohrfeigte.

Dann rutschte ich höher, bis meine Pussy fast an ihrem Kinn war. Natürlich trug ich noch meine Hose aber ich grinste die nahezu besiegte Fotze unter mir hämisch an.

„Du wirst dich entschuldigen!“

Sie blickte weg von mir und schüttelte den Kopf.

„Letzte Chance oder ich mache dich komplett fertig!“

Keine Reaktion. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und ließ meine großen 80G frei baumeln, dann rutschte ich etwas herunter auf ihren Bauch, ohrfeigte sie so hart, dass es Handabdrücke hinterließ.

Und dann rammte ich meine schweren Titten von oben hart in ihr Gesicht! Die kiloschweren Euter waren formidable Waffen und fast so hart wie ein Schlag mit der Faust. Immer wieder rammte ich mal die Rechte, mal die Linke in ihr Gesicht und ließ sie laut Stöhnen. Meine Brüste klatschten in ihr Gesicht, ließen sie gedämpft stöhnen und nach Luft japsen.

Meine großen Milchtitten wölbten sich über ihr Gesicht und waren fast so groß wie ihr Kopf. Milena lehnte sich nach vorne um besser zu sehen, denn ich war mir sicher, dass auch sie bereits ihre großen Möpse irgendwann mal in einem Titfight eingesetzt hatte.

Bei jedem Treffer spritzte Milch aus meinen harten Nippel, nicht viel, aber Christins Gesicht war komplett glitschig und die Milch rann, als ich erschöpft eine Pause machte, die Kurven meines Busens entlang bis sie auf meine Gegnerin tropften.

Ein Gefühl totaler Dominanz breitete sich in mir aus. Ich fühlte mich meiner Gegnerin überlegen, sah sie keuchend und mit völlig verschmierter Schminke unter mir liegen. Sie japste nach Luft und ihre Augen begannen von den harten Tittenschlägen zu schwellen.

Dann ging ich zu Schwingern über. SMATTTT….ihr Kopf flog nach links als meine rechte hängende Naturtitte sie brutal traf. „AAAAAAAAAAAAHHH!“ Sie schrie als der Schlag auch noch halb auf ihr Ohr ging!

SMATTTT! Ich schlug von der anderen Seite, brutal, primitiv und sexy krachten meine schweren Glocken nun von allen Seiten in ihre hübsche Fresse.

Ihr Gesicht war knallrot und sie stöhnte und schrie, benommen von der brutalen Behandlung.

Ich begann zu schwitzen und mein Körper war bald von einer Schweißschicht bedeckt. Alle Zuschauer hatten inzwischen Finger in ihren Slips, sogar Frau Doktor. Sie stöhnte als ich sah wie ich ihre Empfangsdame nur mit meinen fetten Titten KO punchte.

Was mich beeindruckte bzw. was ich nicht verstand war, dass Christin nicht aufgab. Sie war gefühlt in Runde acht eines imaginären Boxkampfes, den ihr Gesicht und meine fetten Euter alleine austrugen.

Sie schmerzten mir inzwischen, waren knallrot, aber ich hielt den Schmerz aus. Hinter mir hörte ich jemanden kommen, wusste aber nicht wen. Sie hatte die Augen halb geschlossen und meine Oberweite hatte sie anschwellen lassen, sogar die Nase blutete leicht.

WHAM! Ich rammte meine Titte nochmal von oben in ihr Gesicht und hielt sie dort. Ihr Körper bäumte sich auf als sie nach Luft rang, aber ich war größer und schwerer und Christin soweit geschwächt, dass sie sich kaum wehrte.

„Ummmmpf…Ummmpfff…..“ Ich konnte nicht mal die Panik in ihren Augen sehen, aber als ich nach einer halben Minute meine Brust hob, war sie bereits KO. Ich setzte mich auf und sah auf ihr gerötetes und geschwollenes Gesicht hinab.

„So Bitch! Muh!“

Die anderen applaudierten und ich stand auf und setzte mich an den Tisch zurück. Mein Kaffee war inzwischen kalt, aber ich ließ es mir nicht nehmen meine Zitzen genüsslich mit streifenden Bewegungen zu massieren und dicke Milchstrahlen in meine Tasse zu melken, bis ich einen geilen Milchkaffee hatte.

Milena, Anna und Lea kamen ebenfalls mit ihren Tassen und holten sich ihre Portion.

„Darf ich?“, fragte Lea scheu. „Klar, bediene dich!“

Sie nahm meine dicke schwere Brust und melkte selbst unbeholfen aber immer besser werdend meine Muttermilch aus der Brust.

Christin rührte sich so langsam am Boden, und fing an zu weinen. Sie wollte sich davonstehlen, aber Milena stoppte sie. „Ähm Frau Müller? Sie wissen schon, dass wir noch eine Nachmittagssprechstunde haben und ich sie an ihrem Platz erwarte?“

Christin sah ihr erschrocken ins Gesicht. Sie selber sah schlimm aus: Verheult, verwischter Mascara und ein zerrissenes Kleid. Von den Schwellungen und Rötungen nach dem Busen Bombardement ganz zu schweigen. Ihre Haare waren ein wildes Knäuel.

Sie nickte stumm und verschwand auf der Toilette.

In mir kam ein wenig Mitleid auf, aber meine neu gewonnene Dominanz gefiel mir trotzdem ganz gut.

Nachdem ich mein Kasack wieder angezogen hatte, spannte es fürchterlich über meiner geröteten Oberweite. Es war ohnehin mit hässlichen Milchflecken besudelt und so beschloss ich, einfach nur meinen BH zu tragen. Lea, die kleine muskulöse Katze mit der ich am Nachmittag Dienst hatte, machte es mir gleich. Sie assistierte ebenfalls nur im BH und legte ihre trainierte Statur gefiel genauso vielen Patienten wie meine viel weiblichere.

Ich spielte mit meinen Kurven wie sie mit ihren Muskeln, und wir ließen gegen entsprechende Trinkgelder unsere Patienten gerne unsere Brüste vergleichen und unseren Bizeps.

Zwischen uns entstand eine knisternde Spannung. Nicht so feindselig wie mit Christin, sondern eine freundschaftliche. Wir wussten, dass auch wir irgendwann kämpfen würden, nur noch nicht wie. Aber an diesem Nachmittag beschloss ich eine weitere Sache:

Ich würde meinen Milchfluss wieder steigern. Ich wollte mehr! Ich produzierte zwar jeden Tag noch mindestens 300ml pro Seite, aber zu meinen Spitzenzeiten hatte ich über 800 geschafft. Meine Titten waren damals noch schwerer und adriger, und genau diese Optik und Größe wollte ich wieder erreichen.

Ich nahm den letzten Patienten des Tages an der Hand und sein Blick klebte an meinen schwingenden Hüften und bebenden Brüste. Wir gingen zusammen zum Empfang:

„Christin Herr Wendler braucht einen Folgetermin zur professionellen Zahnreinigung. Bei mir nächste Woche bitte.“

Christin sah noch immer ziemlich demoliert aus, auch wenn sie sich neu geschminkt hatte.

Sie blickte mich widerwillig an, während sie nur in Dessous hinter ihrem Thresen saß. Das Kleid war nicht mehr zu gebrauchen.

„Wann wollen sie denn zu der Schlampe?“

„Wie bitte ich glaube ich habe mich verhört?“

„Ähm ich meine zu Katharina? Ist es 08:00 recht?“

Er nickte, bekam den Terminzettel und durfte mein Dekolletee küssen bevor ich ihn entließ.

„So, was hast du gerade gesagt?“

Die Praxis war leer und wir waren die einzigen beiden die noch da waren.

Ich ging zur Tür und drehte den Schlüssel herum…

 

 


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Offline beautifulsouth

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Re: Die Praxis
« Reply #3 on: June 19, 2020, 10:54:32 PM »
Beim ersten Betrachten der Fotos hatte ich so ein Gefühl: Christin ist vom Typ her auf jeden Fall eine, mit es schnell eskalieren wird :)

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Offline roleplaygirl84

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Re: Die Praxis
« Reply #4 on: June 22, 2020, 08:08:34 PM »
WHAM! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH! Ich schrie auf vor Schmerz und mir wurde schwarz vor Augen. Christin hatte ihren Monitor nach mir geworfen und meinen Hinterkopf getroffen!
Mein Kopf explodierte vor Schmerz gleich zweimal: Am Hinterkopf bei Einschlag des aus 2m Entfernung geworfenen Flatscreens, und als meine Stirn an die Tür schlug die ich gerade abgeschlossen hatte. Ich ging zu Boden, die Welt um mich wurde von hellen Lichtpunkten geflutet und ich bemerkte wie ich an den Beinen über den Bodengeschleift wurde.
Ich schlug blindlings dahin, wo ich meine Gegnerin vermutete, traf aber nichts. Ich fühlte nur, wie sich Knebel fest um meine Arme und Fesseln schlossen. Panik füllte mich und so langsam hörte sich der Raum auf zu drehen, aber dann sah ich was Christin mit mir angestellt hatte.
Ich lag am Boden, meine Arme über Kopf gefesselt mit ihrem BH, meine Füße mit ihren Strümpfen. Wer jetzt meint, dass sei alles leicht zu lösen, der irrt. Ich zog an meinen Fesseln bis sie sich schmerzhaft einschnitten, aber es tat sich nichts. Christin setzte sich auf meinen Bauch, ihre nackten Brüste schaukelten über mir, als sie eine Schere nahm und mir mein Outfit zerschnitt. Meine dicken Milchbrüste fielen aus dem Oberteil und schwer zu den Seiten herab, und auch meine Hose und der String musste dran glaub.
Ich versuchte nach ihr zu treten, aber sie wich nur lachend aus und trat mir hart in die Seite.
„OOOOOOOHHHHHHHHHHHHH!“ Mein Körper bäumte sich vor Schmerz und die Irre Schlampe stand erst am Anfang.
„Du dämliche Milchkuh! Wenn ich mit dir fertig bin, kannst du froh sein wenn ich noch den Krankenwagen rufe! Du hast mich so gedemütigt! „
WHAM! WHAM! WHAM! Sie fing an mich mit jedem ihrer verächtlich ausgespuckten Worte in meine prallvollen Milchbrüste zu treten. Nach einem langen Arbeitstag waren sie voller als sonst und warteten nur darauf zu Hause von meinem Mann abgemolken zu werden. Ihre Tritte trafen so hart in meine Milchdrüsen, dass ich meinte sie würden gleich platzen. Ich lag gefesselt am Boden und drehte mich weg.
Meine großen G-Cups fielen zur Seite und ich versuchte den Schmerz weg zu atmen, doch meine Augen weiteten sich vor Schock als Christin sich auf meinen linken Euter stellte!
„AAAAAAAAAAAAAAAHHHH!“ Sofort spritzte die Milch unter dem enormen Druck heraus und aus meiner Kehle kam nur noch ein heiseres Röcheln. Die stechenden Schmerzen waren unbeschreiblich. Christin lachte boshaft, beschimpfte mich und drehte ihren Fuß in meinem Tittenfleisch. Mein Nippel explodierte wie ein Geysir und die Milch schoss in unglaublichen Mengen heraus.
„Ich zerstöre deine ekelhaften Milchtitten du Bitch!“
„Fick dich du neidische armselige Fotze!“
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Christin stellte sich mit beiden Füßen auf dieselbe Brust. Mehr Gewicht, mehr Schmerz. Ich hätte mir nicht ausmalen können, dass eine weibliche Brust, dieses sensible und hocherotische Körperteil, für so eine Tortur gemacht schien.
Meine Milchsäcke wurden unter enormem Druck gequetscht und ich schrie meinen Schmerz hinaus. Christin zuckte zusammen als sie befürchtete, man könnte mich bis auf die Straße hören. Die Praxis war zusammen mit einem Labor in einem einzeln stehenden Haus untergebracht und ich wusste nicht, ob um diese Zeit dort noch jemand anwesend war oder putzte.
Meine adrige Brust pumpte sich unter ihrem gesamten Körpergewicht auf, die Milch schoss unablässig hinaus und indem sie ihr Gewicht verlagerte, walkte sie mein Tittenfleisch brutal durch.
„GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“
Ich hechelte, meine Augen sprangen fast aus den Höhlen und meine Brust explodierte gerade: vor Schmerz und Milch. Meine Muttermilch schoss fast einen Meter heraus und sprenkelte den gesamten Laminatboden vor mir.
Ich zitterte am ganzen Körper, das Adrenalin ließ mich schwitzen und machte meinen Body glitschig. Ich schätzte meine Tortur bereits auf mehrere Minuten als ich mich endlich überwand in ihre Wade zu beißen.
Meine Zähne sanken in ihr Fleisch und Christin schrie laut auf. Wie ein bissiger Hund biss ich zu und trotzdem es mich anekelte und ich Blut auf meinen Lippen spürte und schmeckte, ließ ich nicht los.
Christin fiel zur Seite und zog ihre Beine weg, und plötzlich war der Druck von meinem Euter verschwunden. Gerötet und mit Unmengen Milch davor lag meine Brust vor mir. Adern waren geplatzt und hinterließen Einblutungen, blaue Flecke.
Ich keuchte und versuchte zu atmen, während Christin neben mir auf einem Bein stand und mich anbrüllte. „Die Hündin! Dafür wirst du zahlen!“
Sie zog ihren zweiten Strumpf aus und knebelte mich damit. Mein Mund war gestopft und ich konnte nicht mehr beißen. Und Sekunden später wusste ich auch warum: Sie setzte sich auf meine Gesicht und presste ihre Fotze über meine Atemwege. Sie hatte Angst ich würde sie wieder beißen!
„HMMMMMMPPPPFFFFF!“ Ich schnappte nach Luft, fand aber keine und als plötzlich meine Oberweite erneut in Schmerz explodierte als ein harter Gegenstand von Oben hereingeschlagen wurde, bekam ich mehr als Panik. Die blonde Empfangsdame hatte sich ihre Tastatur geschnappt und rammte sie in meine einstmals prachtvollen Tittenberge.
Immer mit der Kante voran, mal mit der Langen, dann wieder mit der Ecke. Mein teilentleerte Brust stach weniger als die noch übervolle als sie mit voller Wucht durchgeprügelt wurde. Im Sekundentakt rammte sie die Tastatur in meine Titten und meine Schreie und mein wildes Toben unter ihr, brauchten meine Luftvorräte noch schneller auf.
Ich ging KO, was die Schmerzen sehr schnell beendete.
Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich gefesselt auf dem Bürostuhl sitzend. Speichel lief an den Seiten des Knebels mein Kinn hinunter und als ich meine Titten von oben herab betrachtete, sahen sie mehr als übel aus. Überall waren rote Striemen und blaue Flecken zu sehen, sie leckten stetig vor sich her und eine hysterische Christin stand vor mir.
In der Hand hat sie eine Zange, mit der sonst Zähne gezogen werden. Ich schüttelte den Kopf als sie näher kam, zog meine Beine an und rammte sie mit voller Wucht in ihren Bauch. Christin taumelte stöhnend zurück und fiel auf den Hintern, während ich mit meinem Stuhl unkontrolliert nach hinten rollte.
Ich hatte sie nur kurz gestoppt, denn sie stand bereits wieder auf und rammte mir ihre Fäuste ins Gesicht. „AAAAAHMMMPPPFFFFF!“ „UNNNNGHHHHH!“
Sie boxte mich mit blanken Fäusten, traf Nase und Augen und nahm keine Rücksicht auf ihre eigenen Finger. Sie fluchte wegen der Schmerzen, aber ich jaulte vor Schmerz in meinen Knebel. Die Frau hatte einen Punch!
Ich war benommen und wehrlos als sie mit der Zange ankam und sie um meinen linken Nippel schloss. „FFIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCCCCKKKKKKKKK DIIIICCCCCCCHHHHHHHHHHH!“ Sie drehte ihn und die Flanken der Zange quetschten meine Milchzitze.  Der Milchfluss stoppte und sie drehte ihn weiter….180 Grad…..270 Grad….ich schrie und zitterte…..360 Grad….und dann noch eine halbe Drehung.
Sie ließ nicht los, sondern hob meine kiloschwere Brust auch noch dran an.
SLAP! Sie klatschte zurück nachdem sich meine Brustwarze und Haut über zehn Zentimeter gedehnt hatte und die Zange von der flutschigen Haut abrutschte.
„FUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKKKK!“
In ihrem Gesicht war pure Genugtuung. Ich keuchte und atmete schwer, konnte aber meine Brust nicht anfassen da meine Schulter und Bauch mit Tape an den Stuhl gefesselt waren. Kaum war die Zange weg, leckte es wieder stark aus dem geröteten und verletzten Gesäuge.
Sie nahm sich in aller Ruhe die andere Seite vor, drehte fast zwei volle Umdrehungen. Mir wurde schwarz vor Augen und ich schrie wie verrückt und sie hob auch diese Brust wieder nur am Nippel hoch. Das Tittenfleisch klatschte zurück an meinen Brustkorb, Schweiß und Milch spritze und die Tortur ging sofort auf den anderen Seite weiter.
Es dauerte nicht lange, bis beide Nippel blutig waren, meine Stirn schweißnass und Christin offensichtlich feucht. Ihr verbliebener String war klatschnass und sie setzte sich auf meine Knie. Sie zog der Stoff beiseite und ihre Fotze rieb auf meinen Schenkeln.
„Na du Milchkuh? Wieviel hältst du noch aus? Du muss nur aufgeben meine Süße und ich lasse dich vielleicht gehen?“
Sie rutschte näher, zog meinen Kopf zwischen ihre dicken Naturtitten und begann mich damit zu ohrfeigen. Genauso wie ich es vorhin vor allen anderen gemacht hatte, rammte sie mir ihre kleineren aber immer noch ordentlichen DD um die Ohren. Es klatschte von allen Seiten und sie wurde dadurch immer geiler. Sie ritt mein Knie und Schenkel und rubbelte ihre Klitoris, bis sie dem Orgasmus nahe war.
„Hmmmm…ja…ja…..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Sie kam heftig und feucht auf mir, sackte kurz zusammen um das Abklingen ihres Orgasmus zu genießen. Damm stand sie auf, zog sich wieder ihre High Heels an und hielt ihre Finger vor sich, wie es ein Fotograf macht wenn er einem imaginären Motiv. einen Rahmen verleihen möchte.
Sie holte mit dem Bein aus, und kickte meine rechte Titte quer über den Brustkorb. Das kiloschwere nasse Tittenfleisch riss es zur Seite und der heftige Tritt riss mich ein Stück weit mit in die Drehung. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!“ Ich heulte auf und die Tränen liefen bei mir. Die Spitze des Schuhes hatte in die Seite getroffen und was weiß ich nicht alles fast zum Platzen gebracht. Sie drang tief in die Brust, traf dort wahrscheinlich auf meine Milchdrüsen und meine Muttermilch wurde brutal rausgetreten.
Dann war die andere Seite dran und das ganze spielte sich einfach gespiegelt ab. Meine Titten krachten ineinander als sie wieder rein trat und die Schwellungen und Rötungen waren unbeschreiblich. Die spritzende Milch hatte sich ins Rote verfärbt so viel inneren Schaden hatten ihre Hardcorekicks bereits angerichtet.
Meine Titten waren nach über zehn Treffern pro Seite grotesk geschwollen, und blutige Milch leckte aus meinen Nippeln. Noch nie hatte ich so krasse Blutergüsse gesehen. Ich war ein weinendes Wrack und konnte mich kaum noch beruhigen. Ich hörte mein Handy vibrieren, und mein Blick fiel darauf.
Irgendwie bekam ich die Knebel aus meinem Mund und Christin stand vor mir, zufrieden mit ihrem Werk.
„So schade, dass du nicht rangehen kannst…..tsss…tsss…tss…“
Ich blickte sie plötzlich triumphierend an: „SIRI? Telefongespräch annehmen!“
Am Telefon war mein Mann!
„Martin HILFE ! Bin in der Praxis! Schnell!“
Ihr Blick entgleiste als sie sich schnell das Telefon schnappte, es an die Wand donnerte und der Anruf erstarb.
Sie wägte ab wann meine Hilfe wohl da sein würde, entschied sich aber dafür sich nochmal auf meinen Schoß zu setzten und ihre Krallen über meine Brüste zu reißen. Sie malträtierte meine Möpse so hart es ging, zerkratzte die Haut und säuselte mir erniedrigende Sachen ins Ohr Ihr Nägel gruben sich in mein Fleisch und sie molk was noch übrig war erbarmungslos aus mir heraus.
Doch irgendwann hatte sie genug, blickte auf die Uhr und mit Panik in den Augen packte sie noch ein paar Sachen zusammen.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“ Ein letzter Kick traf meine linke Brust und schleuderte den ganzen Stuhl rückwärts zu Boden. Mein Hinterkopf schlug auf und ich ging ins schmerzlose Traumland….
Das war mein erster und letzter Tag in dieser Praxis….

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Offline Thomas69

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Re: Die Praxis
« Reply #5 on: June 27, 2020, 06:29:13 AM »
Was ist mit der kleinen muskulösen Katze Lea, ich habe mich so auf einen Kampf mit ihr gefreut.  :'(

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Offline roleplaygirl84

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Re: Die Praxis
« Reply #6 on: June 29, 2020, 08:19:59 PM »
Was ist mit der kleinen muskulösen Katze Lea, ich habe mich so auf einen Kampf mit ihr gefreut.  :'(

Tja....vielleicht geht es ja irgendwann hier weiter....ich habe aber zu viele Ideen und kann nicht alles umsetzen...