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Das Interview - ich begleite Moni zu einem Kampf Teil2 (German)

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Offline roleplaygirl84

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Das Interview - ich begleite Moni zu einem Kampf Teil2 (German)
« on: December 01, 2020, 04:14:55 PM »
Moni hob ihre Titten mit den Boxhandschuhen an und ich verbrachte einen Großteil der Pause damit daran zu saugen und sie mit der Zunge so zu bearbeiten, dass sie immer härter wurden. Moni war total spitz und lief aus! Der Fotzensaft rann ihre prallen Schenkel herunter und als der Gong zur vierten Runde ertönte, stand sie etwas neben sich.
Runde 4

Regina war zwar schwer angeschlagen aber sie stürmte so schnell sie konnte auf Moni zu und rammte jeweils eine harte Gerade in deren steinharte Nippel. Ich hatte sie so richtig schön steif geleckt, was sich jetzt als Nachteil erwies, denn Moni stöhnte vor Schmerz und kassierte nicht nur die Geraden in die Vorhöfe, sondern auch gleich zwei heftige Uppercuts in den fetten hängenden Bauch!
WHAM WHAM! „GGAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Sie kippte vornüber und plötzlich nahm Regina sie in den Schwitzkasten. Sie blickte mich kampflustig an und stöhnte: „Ich mach deine Kampfnutte jetzt fertig und dann gehörst du in der Pause mir!“
Mein Schwanz explodierte fast als Regina ihr rechtes Knie in die adrigen Fleischbälle rammte und die kiloschwere Tittenmasse an die Rippen donnerte. SMATTTT…SMATTTTT…..SMATTTT…..SMATTTT…SMATTTTTT…SMATTTTT….
Unzählige Kicks rammten in die Euter und droschen sie platt wie Pfannkuchen. Moni schrie und stöhnte und konnte erst nach fast einer Minute dieser Tortur ihre Arme um Regina schlingen und vorwärts stürmen. Regina landete mit dem Rücken in der Ringecke als dort beide heftig einschlugen. Ein wildes Knäuel entstand als die Fäuste flogen und genau in diesem Moment kam eine blonde Kämpferin oben ohne herein, die mir den Atem raubte.
Gigantische Fleischbälle hingen an ihrer Brust. Solch große Euter hatte ich noch nie gesehen! Die Vorhöfe waren kaum höher als ihr Bauchnabel und trotzdem waren sie die geilsten Hängetitten die mir je untergekommen waren. Ich stöhnte auf vor Lust und mit jedem Schritt den sie näherkam, stieg mein Blutdruck. Ich war paralysiert und bekam nicht mehr viel vom Kampf mit.
Die Unbekannte, wahrscheinlich auf den dritten Kampf des Tages wartend, setzte sich unweit von mir auf eine Bank und folgte der Action im Ring. Auch ich schenkte mein Interesse nun wieder Moni die über einem Ringseil hing, die fette geröteten Titten nach draußen hängend, und brutale Haken und Tritte dran kassierte. Regina verprügelte sie nach Belieben und nur der Gong rettete sie.
Ich musste in den Ring um Moni dort aus den Seilen helfen. Aufgestützt auf meine Schulter hielt sie sich die Brüste und den Bauch und sackte kraftlos auf den Hocker. Sie atmete schwer und Regina grinste einfach nur zu mir hinüber. Wie konnte man mit Anfang 60 noch so viel Power haben?
„Moni du musst sie tief treffen! Entweder in die Fotze oder voll ins Gesicht! Sonst nimmt sie dich auseinander!“
Moni nickte nur. Ihre Arme hingen schlaff zu den Seiten und ihr verschwitzter Busen hob und senkte sich. Nach den unzähligen Knie-Treffern die Regina gelandet hatte, bildeten sich üble Blutergüsse und es sah nicht gut für Moni aus. Ich massierte sanft etwas Öl auf ihre Oberweite und sie quittierte die Berührungen mit schmerzhaften Stöhnern.
Ich fragte sie wer die andere Kämpferin sei und sie keuchte: „Ahhh…das ist Petra. Gewaltige Titten oder?“
Mein Schwanz drückte in ihren Rücken und ich wollte einfach nur kommen. Auch nach zwei Entleerungen war ich noch spitz wie Nachbars Lumpi und wie auch immer der Tag ausgehen möge, ich würde heute Abend nicht zu Ruhe finden bei all diesen Erinnerungen.
Reginas Mann wichste sich vor allen Augen und war genauso von Petra fasziniert wie alle anderen. Während der Pause traf auch Petras Gegnerin ein: kurvig, etwas jünger und nur mit geschätzter Körbchengröße C, aber trotzdem sehr erotisch anzusehen. Sie begrüßte Petra mit Handschlag und die beiden machten Smalltalk während sie auf die Fortführung „unseres“ Kampfes warteten.

Runde 5
Der Gong ertönte und Petra betrachtete mich genauso interessiert wie Regina. Sie massierte sich ihre gigantischen Brüste und kniff sich selber in die Nippel während sie meine pulsierende Latte betrachtete. Ich wagte sie nicht anzufassen, denn sonst würde ich explodieren.
Moni war bereit für ihre Gegnerin und die Deckung war oben. Sie musste irgendwie mit ihrer schwellenden Oberweite fertig werden, und Regina auf Distanz halten. Regina wollte den Kill, aber Moni bewegte sich halbwegs grazil und wich den Schlägen die in Richtung ihres Kopfes flogen aus. Sie war im Rückwärtsgang und wurde in die Seile getrieben, hielt die ältere Gegnerin aber mit Tritten an die Beine und den Bauch auf Abstand.
Wie ein verwundetes Tier versuchte sie den KO zu vermeiden. Sie öffnete die Deckung für einen Schlag in ihren kurvigen Bauch. SMATTTT! Der Bauchspeck wabbelte und Moni stöhnte, aber ihre Bauchmuskeln waren gespannt. Sie spielte die Verletzte und erwartete den zweiten Tiefschlag. Doch als Regina ausholte, kam auch Monis Rechte blitzschnell nach vorne und traf sie an der Stirn.
Reginas Kopf schnellte zurück, sie taumelte. Moni trat zwei Schritte vor und hämmerte eine rechts-links Kombo auf die Schläfen. Regina wankte und war weit offen. Eine weit ausholende Rechte krachte in Reginas linkes H-Körbchen und traf den kiloschweren Boxsack so brutal, dass es die Brust in die Mitte riss und die Wucht Regina in die Seile warf.
Die nächsten Treffer landeten in deren Bauch und Brüsten. Nach Belieben donnerte Moni drauf los. Regina hatte die Handschuhe vor ihrem Gesicht und versuchte sie zur Seite wegzudrehen. Sie war genau vor mir und ich konnte ihre Stöhner so deutlich vernehmen wie kein anderer. Sie musste das obere Ringseil greifen um nicht zu Boden zu gehen und kassierte eine ganze Serie Uppercuts in ihre Brüste.
Das Leder krachte nur so ins schweißnasse Fleisch und Reginas Schreie erfüllte die kleine Turnhalle. Direkt vor mir wurde sie auseinandergenommen und Petra stand auf und stellte sich neben mich.
„Genau Moni! Die kann’s vertragen! Immer feste in die Euter!“ Ihre Worte zusammen mit ihrer gigantischen rechten Brust, die „zufällig“ meinen fast nackten Körper berührte, ließen mich zitternd kommen. Ich biss mir auf die Lippen und konnte nicht verhindern, dass mein Sperma in einem halb unterdrückten Orgasmus langsam aus meinem Schwanz lief. Mit 18 kann man sie eben noch nicht richtig kontrollieren und mein Gehirn schüttete gerade so viele Endorphine aus, dass mir schwindelig wurde.
So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich war total „oversexed“ und hilflos meiner Lust ausgeliefert.
Doch Petra lachte nicht, sondern sie stützte mich fürsorglich wie einer Mutter. Sie packte meinen Schwanz und wichste mich ab während ich mich auf ihre Schultern stützen durfte. Ich kam nur 30 Sekunden später wieder. Ich stöhnte und der Rest des Spermas aus dem halb unterdrückten Orgasmus schoss aus mir heraus auf ihre Hand.
Als der Gong ertönte, sank Regina in unserer Ringecke zusammen und hielt sich stöhnend ihre großen Titten. Moni ging zu ihrem Mann, während es schien, dass wir die Rollen getauscht hatten und ich mich um Regina kümmern musste. Ich gab ihr Wasser und massierte ihre Schultern. Petra hatte sich grinsend wieder auf ihre Bank zurückgezogen und leckte sich die Finger ab.
Sie wusste sehr wohl welche süßen Qualen mir der Anblick von so viel nackter Haut und die superheiße Kampf-Action bescherten. Regina lehnte sich stöhnend in die Ringecke und ließ sich den schmerzenden Busen massieren während mein Blick eifersüchtig zu Moni ging, die den Schwanz von Reginas Mann gerade mit dem Mund verwöhnte und Regina so demütigte.
Ihre Brüste waren trotz des Alters unglaublich fest und schwer und meine Finger spürten die vielen Narben, innerlich und äußerlich, die sie in all den Jahrzehnten davongetragen hatte.
„Du bist so toll Regina! Warum gibst du nicht auf? Warum erträgst du all das?“
„Kleiner …. Ahhhh ….ich gebe fast nie auf! Und meine Titten können das ab. Die haben schon viel Schlimmeres durch.“
Runde 6
Als der Gong ertönte ging es für beide schweißglänzende Kampfkatzen in di nächste ermüdende Runde. Regina hatte sich wieder etwas erholt und die Beiden tauschten für fast eine Minute ziemlich ausgeglichen ihre Boxhiebe aus. Neuerliches Gestöhne erfüllte den Ring, bis Moni Regina auf die Bretter schickte. Ein gerader Treffer auf die Nase schickte sie zunächst in die Seile, an denen sie ziemlich ungelenk auf den Arsch plumpste.
Moni hatte keine Scheu und holte mit dem Fuß aus. Sie trat in die fette rechte Brust als wenn sie einen Elfmeter schoss. SMATTTTTTTT! AAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHH!“
Regina keuchte und ging ganz zu Boden, kassierte aber auch dort noch drei Tritte in die Oberweite.
Moni nahm Reginas rechtes Bein und legte es über das unterste Ringseil. Ihre reife glänzende Spalte öffnete sich ein wenig und mein Penis wurde wieder hart bei dem Anblick. Moni wurde sich unsicher ob sie ihren Boxhandschuh die Pussy küssen lassen sollte oder ihren Fuß.
„GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!“ Regina schrie auf als Monis Hacken in ihre Vulva krachte. Sie krümmte sich am Boden und Moni ließ sie kurz gewähren.
„Jetzt steh schon auf du alte Fotze! Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!“ Doch Regina war hart getroffen und kam nur ganz langsam auf alle Viere. Moni hatte nicht die Geduld um zu warten, dass ihre Gegnerin wieder auf die Beine kam. Sie stellte sich breitbeinig über sie und holte mit den Handschuhen weit aus. SMATTTTT! SMATTTT! Die boxte gleichzeitig in beide Außenseiten der baumelden Riesentitten und klatschte die schweißnasse Masse effektvoll zusammen.
Die Zuschauer feuerten sie an und Regina ließ sie keuchend gewähren. Es war eine bizarre Situation: Regina war von der Kondition her am Ende, steckte aber trotzdem weiter ein. Fast so, als ob es ihr gefiel oder sie irgendjemandem beweisen musste, dass sie es noch im Ring brachte. Ich selber stöhnte vor Geilheit bei dem Anblick.
Für den gesamten Rest der Runde bekamen Reginas Titten diese Schwinger in die Außenseiten, bis sie auch dort knallrot waren und die Haut wund.
Die Runde ging so zu Ende und ich versorgte Moni weiter mit Wasser und einer Massage im Nacken und den Schultern. Das Schwingen ihrer eigenen schweren Euter machte ihr zu schaffen und sie verspannte zusehends.
„Ich brauche nachher schnell einen BH. Steven mir tut alles so weh!“
„Aber nicht so sehr wie Regina!“ Wir beide lachten und beobachteten wie sich die reife Gegnerin meiner Moni von ihrem Mann helfen lassen musste.
„Wie willst du sie fertigmachen?“
Moni überlegte kurz. „Ich habe in den letzten Jahren häufig gegen sie verloren. Ich will sie in Rente schicken! Ein für alle Mal!“
Sie schlug ihre Boxhandschuhe ineinander und sie blickte kühl zu Reginas Ecke hinüber.
Runde 7

Regina schleppte sich nur mit Mühe zur Ringecke. Ihre Traumtitten schaukelten schwer an ihrem Brustkorb. Moni griff sofort an und kam mit heftigen Schwingern an den Kopf durch. Regina taumelt schon bald in die Seile und kassierte brutale Gerade in den Magen und die Eierstöcke. Ihr Körper bebte, die Beine zitterten und das Gesicht war eine Grimasse aus Schmerz.
Ihr Mann redete auf sie ein aufzugeben.
WHAM! Ein brutaler Uppercut in die linke Brust. Ein Schmerzschrei von Regina und wieder flüsterte ihr Mann ihr etwas ins Ohr während Moni fair die Antwort abwartete. Ich sah wie die Regina den Kopf schüttelte.
WHAM! Ein Kniekick in die Pussy hob sie auf die Zehenspitzen, brachte sie dazu die Beine zu kreuzen und zu wimmern. Doch ihre Arme waren über das obere Ringseil gehakt und sie fiel nicht. Der Respekt für sie wuchs in mir mit jedem Hieb den sie einsteckte.
Ihr Schweiß flog bei jedem weiteren Treffer und ich konnte mir nicht vorstellen wie Regina das Match noch drehen wollte. Ihr Mann schüttelte irgendwann nur noch mit dem Kopf und krallte sich ins Ringseil.
So ging es die gesamte Runde weiter und Monis Gegnerin gab einfach nicht auf.
Der Gong ertönte und Moni setzte sich zufrieden zu mir nachdem sie die ganze Runde kräftig ausgeteilt hatte.
„Was passiert wenn eine Gegnerin nicht aufgeben will?“
„Hmmm…keine Ahnung. Eigentlich kommt irgendwann der Punkt an dem sie bricht. Aber wir machen hier erotische Fights und da möchte ich ungern ihr Gesicht so zurichten, dass sie nicht mehr in den Spiegel schauen kann.“
Moni schleckte fast die gesamte Pause an meinem Schwanz wie an einem Lolli. Ich genoss es still und auch nach vier Orgasmen war bei mir noch lang nicht Schluss. Ich schwebte auf einer Wolke von Geilheit.
In der anderen Ringecke war eine heftige Diskussion entbrannt und Reginas Mann wurde immer wütender bis er plötzlich nach dem Gong zu Runde 8 seine Frau packte und in die Mitte der Ringseite zog. Er legte ihre Arme wieder darüber und hielt sie am Bizeps fest.
Moni blickte erstaunt zu mir: „Steve sowas habe ich die ganzen Jahre noch nicht erlebt.“
Ihr Mann rief herüber: „Na los! Komm her und gib ihr den Rest! Sie will es nicht anders!“
Moni stapfte auf die Gegnerin zu die ihre Blick unerschrocken erwiderte. Moni fackelte nicht lange und machte die geschundene Oberweite der älteren Boxerin mit unzähligen Salven fliegenden Leders kaputt.
SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT…. SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT….
SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT…. SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT….

SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT…. SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT….

SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT…. SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT….

SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT…. SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT….

SMATTTTT….SMATTTT…SMATTTT….
Die verprügelten Naturtitten der geilen Oma wurden von Uppercut, Geraden und Schwingern wie Boxsäcke benutzt und brutal verformt. Reginas Kopf hing schwach nach vorne, wurde sogar bei Uppercuts vom eigenen Busen getroffen und schnellte nach hinten. Die Zuschauer brüllten erregt in den Ring und auch Petra begann sich unauffällig zu fingern. Sie war sichtlich erregt und konnte ihren eigenen Fight nicht abwarten.
Monis pralle Arschbacken bebten genauso wie der Speck am Rest ihres Körpers. Sie war schweißgebadet von der Anstrengung so lange eine wehrlose Gegnerin zu verprügeln und keuchte schwer. Ihre Arme waren wie Blei.
Reginas Euter verfärbten sich rot, an manchen Stellen sogar schwarz wo Adern platzten. Der ganze Ring bebte als ihr Körper in den Seilen federte und Schlag um Schlag kassierte.
Volle vier Minuten schrie und stöhnte die alte Kampfsau bis sie schließlich mit einem gewaltigen Squirt völlig überraschend kam. Ihre reife Fotze spritzte den Geilsaft hervor und traf Monis Beine.
Regina kollabierte völlig, zuckte noch immer unter ihrem Schmerzorgasmus. Ich blickte nur ungläubig auf die verstörende Szene.
Moni keuchte und  kam zu mir herüber um mich zu küssen. Die wenigen aber gut zahlenden Zuschauer applaudierten zum Finale und zollten vor allem Regina Respekt für ihre Nehmerqualitäten. Ich tupfte etwas den Schweiß von Monis Gesicht und anschließend posierte sie noch als Siegerin. Regina lehnte in einer Ringecke und bekam einen Fuß in die linke Brust gepresst während Moni ihre starken Arme flexte und ihre Dominanz zur Schau stellte.
Immer mehr Körpergewicht verlagerte sie in den Busen bis dieser plattgedrückt war und sich um den Fuß wölbte und neue Stöhne aus Reginas Kehle drangen.
Moni kam schließlich zu mir herüber, zog sich die Boxhandschuhe aus und ließ sich erschöpft auf die Bank neben mir fallen. Ihre Arme waren schwer und ihr schweißbedeckter Körper im Netzbody ein extrem erotischer Anblick.
„Wollen wir in die Kabine verschwinden?“ Sie zwinkerte mir zu und ich war hin- und hergerissen. Ich druckste herum. „Moni ich ..ehm…würde gerne….“
„Dir den Kampf von Petra mit ihren Supertitten ansehen?“ Sie lachte wissend und packte meinen Schwanz mit zittriger Hand. „Kann ich verstehen. Sowas sieht man nur selten.“ Sie zwinkerte mir zu.
Petra hatte inzwischen Boxhandschuhe an und ich konnte mir nicht vorstellen wie man mit einer solchen Oberweite überhaupt einem Kampfsport nachgehen konnte.
Die C-Cups ihrer Gegnerin schienen dazu durchaus besser geeignet zu sein. Beide trugen nur Strings und als der Kampf begann hatte sich auch Regina neben mir niedergelassen.
Nun presste von der einen Seite Monis verschwitzter Körper und die voluminösen Brüste an mich und von der Andren Reginas. Mein Schwanz war prall und adrig wie schon seit Stunden und sehnte sich nach weiterer Zuneigung.
Der Kampf der sich nun vor unseren Augen abspielte war weitaus wenig spektakulär als gedacht. Petras gewaltige Oberweite behinderte sie stark beim Boxen, aber dennoch tauschten die beiden halbnackten Kämpferinnen rundenlang „Zärtlichkeiten“ an ihren schwitzigen Körpern aus.
Leder krachte in ihre Kurven und besonders die Busentreffer an Petras riesigen Hängetitten waren nett anzusehen. Regina und Moni lehnte sich abwechselnd zu mir rüber und saugten an meinen Nippeln während die andere meinen Penis streichelte oder blies. Sie trieben mich mit ihren geilen Zungenspielen schier in den Wahnsinn: Ich kam etliche Male, ohne jedoch noch spritzen zu können!
Meine Munition war schlichtweg verschossen! Nur noch etwas klare Flüssigkeit lief aus meiner Eichel! Mir wurde bei jedem Orgasmus schwindeliger und so bekam ich den Höhepunkt des Kampfes in Runde 5 kaum noch mit: Petra stand auf den unteren Ringseilen und hatte ihre Gegnerin in eine Ecke gedrängt. Keuchend hing sie da während Petra ihre Handschuhe auszog um sich am oberen Seil besser festhalten zu können.
Sie schwang ihren Oberkörper von rechts nach links und die kiloschweren Titten folgten. SMATTTTTTTT! Sie schlugen ein wie Abrissbirnen und rissen den Kopf der Gegnerin zu den Seiten!
Petras Gegnerin war nach acht harten Busentreffern quasi KO und rutschte benommen am Polster der Ringecke hinunter.
DING DING DING!

Der dritte Kampf des Abends war vorbei und auch mein Schwanz lag nur noch schlaff da. Ich konnte nicht mehr! Ich fühlte mich ausgelaugt und benommen und brauchte einige Zeit um mich zu erholen. Ich wusste nicht mehr wie viele Orgasmen ich am Ende durchlebt hatte.
Mein Kopf hätte gerne noch weitergemacht und ich genoss die anschließende Dusche mit allen Kämpferinnen sehr. Ich durfte alle ausgiebig einseifen und hatte wirklich alles zwischen meinen Fingern: Die jugendlichen Titten der Catcherinnen aus dem ersten Kampf, genauso wie Petras Abrissbirnen. Nur mein Schwanz machte nicht mehr mit.
Aber dieser Abend  war mit Abstand das Geilste was ich mit meinen jungen 18 Jahren bisher erlebt hatte….und ich hoffte auf viele Wiederholungen.