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Zimmer 3 (German)

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Offline roleplaygirl84

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Zimmer 3 (German)
« on: December 30, 2020, 12:40:52 PM »
Heute gibt es mal eine besondere Geschichte aus meiner Feder die ich so ähnlich selber erlebt habe. Es geht vielleicht nicht um einen klassischen Kampf, aber um die Erotik des Boxens, ein wenig SM und die Liebe zwischen einer „Hure“ und ihrem Kunden....

Unten wie immer Bilder für einen Eindruck wie Moni in etwa aussieht.



Wie immer zitterte mein Finger etwas als ich auf den wohlbekannten messingfarbenen Klingelknopf drückte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch waren auch nach dem zwanzigsten Besuch noch immer deutlich vernehmbar.

Das Haus in der Potsdamer Altstadt war herrlich renoviert worden und nichts ließ vermuten, was hinter diesen Mauern passierte. Und trotzdem war jede Sekunde zu lang, die ich auf Einlass warten musste.
Eine hübsche Blondine öffnete mir, mit Mitte 30 war sie etwa 10 Jahre jünger als ich. „Oh hallo Martin! Komm rein! Mit wem hast du heute einen Termin?“

„Mit Moni. Wie fast immer.“ Ich musste lachen, denn es stimmte wirklich. Unter all den hübschen Ladies im Massagesalon wählte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit immer Monika. Und das hatte einen Grund. Oder besser zwei! Denn sie hatte wirklich zwei schlagende Argumente zu bieten.

Damals, vor zwei Jahren hatte ich mich das erste Mal nach nach langer Zeit wieder in den Paysex Bereich vorgewagt. Aber ich wollte nicht die schlechten Erfahrungen meiner Jugendzeit wiederholen. Ich folgte einer Empfehlung meines besten Freundes Jan: „Martin du musst da mal hin! Das ist besser als Sex! Was sie mit ihren Händen macht ist einfach unbeschreiblich!“

Seiner Worte klangen in meinem Kopf nach als wäre es gestern. Nach dem Tode meiner Frau fühlte ich mich einsam und etwas „Entspannung“ konnte ich wirklich gebrauchen.

Nie werde ich den Moment vergessen als ich überglücklich und relaxed meine erste erotische Massage hinter mich gebracht hatte. Eine sehr junge sportliche Brünette hatte mich damals in den siebten Himmel massiert und ich fühlte mich unsagbar jung. Ich war gerade am Thresen und bezahlte, als besagte Moni lächelnd an mir vorbeilief. Sie war wohl auf dem Weg zu einem Kunden, nur in ein großes Handtuch gehüllt.

Mein Blick klebte an ihrem gewaltigen Vorbau, welcher das große Badetuch einen halben Meter weit nach vorne ausbeulte. Sie zwinkerte mir zu und dann war sie auch schon verschwunden.
Verdattert fragte ich Anna, die Empfangsdame, wer das gerade war und der nächste Termin wurde sofort gemacht. Mit Moni.

Moni war zu diesem Zeitpunkt bereits um die fünfzig, aber ihr Blick war jugendlich und frech. Ihre langen schwarzen Haare umspielten ihr Gesicht und ließen sie geheimnisvoll wirken.

Und dann geschah es: Ich wurde süchtig nach dieser Frau! Wir verstanden uns  super und ich sparte wirklich den letzten Euro zusammen um sie mindestens einmal im Monat besuchen zu dürfen. Wir konnten uns super unterhalten und ihre kurviger Körper raubte mir bei jedem Besuch wieder und wieder den Atem.

Sie ging weiter als alle anderen Kolleginnen: Bekam ich bei denen durchaus erotische oder tantrische Ölmassagen bei denen ihre geilen jungen Körper über mich glitten und sie mir perfekte Handjobs verpassten, so durfte ich bei Moni stets noch mehr.

Ich durfte ihre gewaltigen Titten bespielen und lecken wie ich wollte, meine Finger verschwanden in ihrer triefend nassen Fotze und wir küssten uns verlangend. Sie erzählte mir etliche Male von ihren Abenteuern in Swinger- und SM Clubs und auch ich erzählte ihr von meinen Fantasien. Von kämpfenden Frauen, Tittenkämpfen und oben ohne Boxen. Und was machte Sie?

Dachte sich Geschichten aus die sie mir bei der Massage ins Ohr säuselte, zärtlich meinen Schwanz wichsend. Ich stöhnte vor Geilheit und in der letzten Woche geschah es, dass sie mich in einer Stunde vier mal zum Spritzen brachte. Drei Mal auf der Matratze und anschließend in der Dusche.

Vielleicht war alles nur gespielt und eine Illusion, aber ihr Interesse und die Zuneigung wirkten echt. Also wollte ich es heute wagen: Ich hatte in meinem Rucksack zwei Paar Boxhandschuhe und wollte sie fragen, ob wir damit etwas spielen könnten.

Die Empfangsdame schickte mich in Zimmer 3, dem Spezialzimmer in dem auch dominante SM Massagen mit einer Peitsche und Fesseln kombiniert wurden. Hier wurde es regelmäßig am lautesten und niemand störte sich an ein paar Schreien.

Ich war mehr als nervös und hatte mächtig Bammel. Ich zog mich bereits aus als die Tür auch schon aufging und Moni freudestrahlend in den Raum kam und mich zu einem verlangenden Kuss heranzog. Das Handtuch fiel und ihr atemberaubender Körper presste sich nackt an mich. Ich spürte ihre festen großen Titten an meiner Brust während ihre Zunge sich mit meiner in einen feuchten Ringkampf begab.

„Wie geht es dir Martin? Wieder Body to Body Massage wie immer?“
„Nicht ganz Monimaus. Ich habe uns was mitgebracht.“

Gespannt wartete sie darauf was ich aus dem Rucksack zog und leckte sich frech über die Lippen als sie die Boxhandschuhe sah. „Hui!“ Sie nahm sie mit leuchtenden Augen entgegen und befühlte sie. Es war ein billiges Paar von einem Sportgeschäft um die Ecke, aber ihre Nippel wurden steif als sie das Leder darüber rieb.

„Meinst du du kannst es mit mir aufnehmen?“ Sie grinste breit und boxte mir spielerisch in den Bauch. Ich bin ein großer Kerl, Mitte 40, mit einiger Körperbehaarung und ein paar Kilos „muskulösen Übergewichts“. Mein dicker Schwanz setzte sich bereits in Bewegung und spannte meine Boxershorts. Sie zog sich die Handschuhe über und streifte sie damit hinab.

Und dann überschritt sie Grenzen: Massage ist Massage und kein Sex, aber Moni ging vor mir auf die Knie, hob meine dicken Eier und den massiven Schwanz mit dem Handschuh an und leckte mit einer Langsamkeit über meine rote fette Eichel, dass sie mich schier in den Wahnsinn trieb.

„OHHHHHHHHHH GOOOOOTTTTTTT MONI!“ Sie grinste mich lustvoll an und erhob sich. WHAM! WHAM! Ich stöhnte als sie zweimal heftig in meinen Bauch boxte, denn ich war darauf nicht vorbereitet. Die Luft verließ meine Lungen und die Boxershorts um meine Beine hinderte mich daran effektiv auszuweichen. Stattdessen hielt ich mir den Magen und stöhnte, weit offen für einen Haken ans Kinn.

Mein Kopf schnellte zur Seite und mir wurde flau. Sie hatte nicht einmal mit voller Kraft zugeschlagen, doch ich taumelte ans Andreaskreuz und hielt mich daran fest. Moni stand unterdessen vor mir und grinste frech: „Na großer Mann? Einen Kopf größer als ich und trotzdem wehrlos?“ Ich spürte Erregung und Verärgerung gleichzeitig aber mein riesiger fetter Schwanz zeigte ihr prall entgegen. Es muss ziemlich dämlich ausgesehen haben wie ich versuchte meine Shorts abzuschütteln, doch meine Gegnerin wartete und presste die Boxhandschuhe in die Seiten ihrer fetten Oberweite und presste die Fleischkugeln sexy zusammen.

„Darf ich dir in die Brüste boxen?“ Diesen Satz brachte ich nur mit bebender Stimme hervor. Ihre 90H Oberweite war einfach nicht von dieser Welt und so sehr ich auch daran saugen und kneten durfte, ich sehnte mich nach mehr.

Sie kam einen Schritt näher und mein Schwanz glitt durch ihre Schamlippen. Sie säuselte mir ins Ohr: „Wenn du es schaffst Kleiner, dann gerne.“ Ich bebte vor Geilheit und meine Eichel fuhr durch ihre Spalte. Moni war so feucht wie nie zuvor. Durch das ganze Öl bei den Massagen war es bisher fast unmöglich gewesen einzuschätzen ob sie wirklich feucht war wenn ich sie hart fingerte, aber nun wusste ich es.

„Ich....ehm...Moni...“

„Ja?“

„Ich liebe dich....“

Sie blieb eine Antwort schuldig und donnerte stattdessen ihre Fäuste in meine Rippen. Kaum wollte ich mich wegdrehen folgte sie mir und das Leder krachte in meine Nieren und Wirbelsäule. Von fair play hielt sie nicht viel, aber dafür war ich halt ein großer Kerl und musste es irgendwie einstecken.

Sie jagte mich etwas und immer wieder krachten Jabs und Haken in mein Gesicht. Ich musste die Deckung hochnehmen. Ich wollte doch so gerne Moni bearbeiten: Ihre großen Euter, den sexy Bauch....und nun stand ich hier und war perplex. Moni war mit ihre 75kg kein kleines Mädchen und die Arbeit im Massagesalon hatte ihre Spuren an ihr hinterlassen. Ihr Rücken war fast muskelbepackt, ihre Hände und Arme kräftig vom stundenlangen Liebesspiel mit den Kunden.

Ich war ein Esel zu glauben sie wäre leichte Beute. Sie war eine Göttin! Ihre festen Titten sprangen an ihrem Brustkorb als sie die Bomben in meinen Bauch platzierte und meine Bauchmuskeln wirklich alle Mühe hatte die Wucht ihr Bizeps aufzufangen.

WHAM! WHAM! SMATTTT! „GGGGGGGGGGGGGGOOOOOOOTTTTTTTTTT!“ Ich wankte nach zwei Treffern unter den Bauchnabel und einem Kniekick in meine Eier! Sie hatte sie nach oben gedroschen und mein 28cm Penis klatschte voll erigiert an meinen Bauch.

Mein Gesicht zeigte meinen Schmerz und meine Wut kochte in mir. „Na warte!“
„Worauf Kleiner? Ich mache dich fertig!“ Sie nannte mich immer „kleiner“ in Anspielung auf den größten Schwanz den sie je in Händen hatte. Aber nun flog meine Rechte auf ihre linke Titte und das Gefühl von Leder in ihrem festen Busenfleisch ließ mich vor Lust keuchen uns sie vor Schmerz.

Ihre Euter waren für ihr Alter unglaublich! Sie taumelte einen Meter zurück und hielt sich den Busen. Sie atmete tief ein und versuchte mit dem Schmerz klar zu kommen. Dann richtete sie sich wieder auf und nahm sie Deckung hoch. Ein leichter Schweißfilm glänzte auf ihrer Haut und zusammen mit dem schummrigen Licht des SM Massagezimmers wirkte sie noch verführerischer.

Dann flogen die Fäuste. Und wie! Wir zielten immer wieder auf unsere Gesichter und trotzdem sie mich mehrmals voll erwischte, kam ich plötzlich mit einer Geraden durch, die ihre Deckung zweiteilte und ihren Kopf nach hinten schnellen ließ. „Unggghhhhhhh!“ Moni stöhnte und ihre Oberweite war frei! Endlich! Ich verpasste fast den richtigen Moment, aber schlug zwei scharfe und schnelle Uppercuts in ihre Prachtbrüste.

SMATTT! SMATTTTT!! Sie waren so hart, dass die Brüste hoch in die Luft flogen und das kiloschwere Tittenfleisch sie nach vorne zog als es zurück nach unten fiel und der Schwerkraft folgte. Ich hatte Angst sie würde an dieser Stelle abbrechen, aber sie konterte sofort! Sie traf mich wild in meinen Bauch und meinen halbschlaffen Penis. „AAHHHHHHH UFFFFFFFFFFF!“ Ich war im Rückwärtsgang und mein nackter Arsch stieß plötzlich an etwas.

Es war eine Massageliege mit einem Ausschnitt für Schwanz und Eier. Sie kam näher, drehte mich mit einem Haken ans Kinn und ich fiel vorwärts auf die Liege.
Moni presste mich hart darauf und ich keuchte als ihr Ellbogen zwischen meine Schulterblätter rammte und sie mir ins Ohr stöhnte: „Leg dich hin und du wirst es nicht bereuen!“

Mein Schwanz und die Eier hingen nach unten und Moni platzierte sich nun unter dem Tisch. Wir beide konnten die Kampfpause gut gebrauchen und plötzlich spürte ich ihre Zunge an der Unterseite meines pulsierenden Gliedes. Ihr Lippen stülpten sich um meine Eichel und die Wärme und Feuchtigkeit ihres Mundes empfing mich.

„Fuuuuuuuuucccccckkkkkkk!“ Ich war so erregt! Das würde ich nicht lange aushalten! Durch einen Spiegel am Boden der für die Kunden optimal angebracht war und ihnen den Blick auf die gebuchte Masseuse ermöglichte, sah ich nun auch wie Moni mit geschlossenen Augen meinen Schwanz verwöhnte. Er war so riesig und hart, dass sie ihn kaum in den Mund bekam.

Ich keuchte immer schneller und sie merkte, dass ich in Sekunden kommen würde.
Mein Penis ploppte aus ihrem Fickmaul und als es mir kam, schlug mit plötzlich ziemlich hart gegen meine Eier und meinen Schwanz.

SMATTTTT!!!

„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“

SMATTT!!!!

„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!“

SMATTTTT!!!!!!!!!!!!!

„FFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKK!“

Während ich kam boxte sie gnadenlos mein Gehänge! Schwanz und Eier schlugen an die Unterseite des Massagetisches, mein Sperma flog durch die Gegend und traf Moni genauso wie die Matte auf der sie kniete. Ich war gefangen zwischen Orgasmus und Schmerz und keuchte!

Mein ganzer Körper bebte vor Geilheit...und dann war es vorbei. Moni packte meinen Schwanz zwischen den Boxhandschuhen und massierte ihn damit. Langsam ließen die Schmerzen nach und sie leckte die Reste des Spermas sauber: Vom Schwanz und von ihren Handschuhen.

„Steh auf Kleiner! Zeig mir, dass du ein richtiger Kerl bist!“

Wieder dieses freche Grinsen. Ich erhob mich mit schmerzenden Eiern. Kaum stand ich, war ich auch schon wieder gefangen in ihrem Anblick. Überall auf ihr klebte mein Ficksaft.
„Mach mich sauber Martin!“ Ihr Blick wurde fordernd und sie zog mich zu sich heran. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hinterkopf und sie Küsste mich heiß. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Dann drückte sie meinen Kopf zwischen ihre gewaltigen Naturtitten und ich fing an sie sauber zu lecken. Meine Zunge säuberte sie ausgiebig und ziemlich oft erwischte ich auch ihre Nippel und saugte daran. Sie stöhnte erregt auf.

Und nun war ich mir sicher, dass ihre Erregung in all den vorherigen Treffen nicht gespielt war. Ihr Vorhöfe zogen sich zusammen und die Nippel wurden steinhart. Sie stöhnte und rieb ihre Möse an meinem Oberschenkel. Ich nahm sie hoch und warf sie auf die Massageliege. Ich blieb war irgendwie glasig, sie war aufgegeilt ohne Ende.
Ich spreizte ihre Schenkel weit auseinander und vor mir lag ihre behaarte reife Fotze. Meine Zunge jagte ich fordernd zwischen ihre Fotzenlappen und schmeckte ihre Geilheit! Sie stöhnte auf und wand sich wie ein Aal. Sie presste mir den Schoß ins Gesicht, erhöhte den Druck noch als sie mir mit den Boxhandschuhen an den Hinterkopf presste.

„Jaaaa.....fuck....geil....härter!“ Ich leckte sie wild, zog ihre Schamlippen in meinen Mund, saugte ihren prallen Kitzler! Und dieser Geschmack! Sie duftete so herrlich! Ich war bereits wieder hart, wagte es aber nicht meinen dicken Schanz in sie zu schieben.

„Jaaa....fuck.....ich komme....“

Sie warnte mich noch, aber das schoss auch schon der Geilsaft aus ihr heraus. Sie squirtete in drei Schüben und ihr Body bäumte sie zuckend auf. Die gewaltigen Titten rollten auf ihrem Brustkorb hin und her während sie ihren Orgasmus herausschrie.

Langsam verebbte er und ich nutzte die Chance um ihr auf die Beine zu helfen. Sie konnte kaum gerade stehen. Ihre Knie waren weich und ihr Blick verklärt und selig. „Martin du kannst lecken....fuck...ich liebe dich auch....“

Sie sagte es! Sie sagte es wirklich! Ich schob sie rüber ans Andreaskreuz und klick...klick...schnappten die Handschellen zu und ihre Arme waren über dem Kopf fixiert.

Sie war hilflos, und der Anblick verschlug ihm die Sprache. Ihre Kurven waren nicht von dieser Welt und sie hatten sich beide gerade ihre Liebe gestanden.

„Du hast einiges nachzuholen Kleiner. Ich führe im Orgasmus Ranking mit mindestens 40:1!“
Ich musste lachen und rieb meinen Boxhandschuh über ihre saftige Möse. Moni stöhnte auf und presste ihren Schoß dagegen und als ich ihn wieder hob, war er bedeckt von ihrem Saft. Ich konnte nun nicht mehr warten: Ich stellte mich vor sie und boxte leichte Gerade in ihre Brüste. Sie war hilflos und der Sound von Leder auf schweißnasser Haut erfüllte den Raum. Sie stöhnte bei jedem geilen Treffer. Die Schläge waren nicht hart, sondern Teil unseres Liebesspiels.

Ihre fantastischen H-Körbchen schwangen vor mir. Die Handschuhe zielten auf ihre geilen braunen Vorhöfe, versenkte ihre steifen Zitzen in ihr saftiges Busenfleisch welches sich um das Leder wölbte. „Ummmmm...jaaa.....mehr!“ Monis Blick war voll von Lust und auch ein wenig Schmerz. Ich benutzte ihre Oberweite als Boxsäcke und wechselte bald von Geraden zu Schwingern.

Meine Fäuste klatschten schmatzend in die Seiten. Die Brüste schlugen jedesmal ineinander, bevor sie zurück pendelten. Moni wand sie in ihren Fesseln und stöhnte. Ich nahm ihre rechte Brust und hob sie mit dem Nippel an meine Lippen. Ihre rechtes Knie strich hart über meine Eier und meinen Schanz während meine Zunge ihren Nippel verwöhnte. Moni bebte vor Geilheit und ich saugte hart, dann schlug meine Zunge wie ein Schmetterling über ihre Brustwarze und sie schüttelte sich in einem Mini-Orgasmus. „AHHHHHMMMMMMM JAAAAAAAAAAA!“

Ich holte einen Hocker und stellt ihn etwas seitlich von ihr ab. Moni setzte ihren linken Fuß auf das rote Leder und ihre Vulva lag feucht glänzend vor mir. Die Schamhaare waren klatschnass und verklebt vom duftenden Saft ihre Fotze.

„Kannst du mich dort leicht boxen Kleiner? Bitte!“ Ich kniete vor meiner Göttin und atmete ihre Duft ein. Dann holte ich aus und landete drei schmatzende Treffer auf ihr nasses Dreieck. SMATT...SMATT...SMATT.....“UNNNNNNNNNNNNNNNNHHHHH!“ Das Leder küsste ihre Klitoris Moni stöhnte vor Geilheit.
Dann rieb ich den Boxhandschuh der Länge nach über ihre Spalte. Der Daumen rieb immer am heftigsten über ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter. Dann holte ich plötzlich weit aus. Ich weiß nicht was über mich gekommen war, aber ich rammte ihn mit voller Wucht in ihre triefend nasse Fotze. SMATTTTTTTTTT!!!!!!!!!!

„GGGGOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTT!“ Moni verzog das Gesicht vor Schmerz. „So Baby. Das war die Rache für die Behandlung meines Schwanzes!“

Sie blickte mir widerspenstig in die Augen: „Du bekommst mich nicht kaputt Kleiner!“

Es war wie eine Aufforderung härter zur Sache zu gehen. Und das tat ich! Alle Zurückhaltung war vergessen und ich hämmerte Linke und Rechte in ihre sexy Kurvenbauch.

WHAM! WHAM! WHAM! Ich kam nicht durch und sie schien ordentliche Bauchmuskeln zu besitzen. Als wiederholte ich es. Ihre Titten schwangen und bebten bei jedem Treffer den ich in ihre Bauchnabel hämmerte. Auch ich glänzte bereits vor Schweiß und mein adriger Riesenschwanz war steinhart. Ich wanderte mal tiefer, deckte ihre Eierstöcke mit heftigen Haken ein und wurde von einem Schwall an Flüssigkeit überrascht. „AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Moni zuckte vor mir in den Fesseln. Sie blickte mich mit glasigen Augen an und wurde rot. „Sorry. Der kam überraschend.“

Ich konnte es nicht fassen: Geplant war ein Massage mit ein wenig Boxerotik zu verbinden und nun hing meine Traumfrau vor mir in Fesseln und kam während ich ihren nackten Körper mit gar nicht mal so schwachen Schlägen eindeckte.

Ich umfasste ihre Schenkel, hob ihren Unterkörper an und rammte meinen Schwanz in ihre Fotze. Noch nie hatte ich sie gespürt, noch nie hatte sie mich gespürt. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Mein unglaublich dicker Schanz steckte erst zur Hälfte in ihr und die Lust überkam uns erneut. Sie war nicht mehr eng wie ein Teenager, aber durch den Umfang meines Gerätes perfekt ausgefüllt. Ich fing sie an zu stoßen....immer schneller. Ihre Titten bebten, ihre Schenkel umschlungen mich und zog mich immer tiefer in ihr Fickloch.

Ich musste mich gar nicht bewegen, spürte nur wie sie meinen Schwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur abmolk. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr. „Ja Martin! So geil! Box mir die Titten!“ Nichts lieber als das. Ich steckte bis zum Muttermund in ihrer Fotze und hob meine Boxhandschuhe, holte aus, und dann boxte ich in die Seite ihrer Brüste, dass es nur so knallte.
Die kiloschweren Euter peitschen über ihren Brustkorb. Von links nach rechts und zurück. Sie warf den Kopf nach hinten vor Lust und langsam dämmerte es mir, was für ein Luder sie war. Die Stories aus dem SM-Club waren nicht erfunden. Sie stand auf Schmerzen!

Dieser Tanz aus Kampf und Lust, Sex und der Wechsel von Dominanz und Masochismus war das Geilste was ich in 45 Jahren erlebt hatte. Ihre Titten röteten sich bereits stark und obwohl sie bald mit blauen Flecken übersät sein mussten, bettelte sie um immer mehr Schläge.

Ich konnte nicht mehr und entlud mich stöhnend in ihr....SMATTTT...SMATTTT.....AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH! Wir kamen beide heftigst....sie schoss ihren Geilsaft heraus wie ich mein Sperma....und dann entspannte sie sich. Ihre Schenkel konnten ihren Unterleib nicht mehr halten und sie sank in die Fesseln. Ich machte sie los und erwartete, dass sie in meine Arme sank, aber das Gegenteil war der Fall.

Ihr Knie schoss in meine Eier, gefolgt von zwei Schwingern ans Kinn. BAM! BAM!
Dann ein Uppercut und mein Kopf schnellte zurück, ich landete rücklings auf dem Boden und blickte von unten an die Deckenlichter. Hatte sie mich KO geschlagen? Ich brauchte in paar Sekunden um mich zu orientieren. Sie hatte den Fuß auf meine Brust gestemmt und flexte ihre kräftigen Arme. Ihre gigantischen Titten sahen von unten noch größer aus. Sie begann mich mich erotischer Stimme auszuzählen.

1...2....3....4...5...6...7...8...9...und...10! Sie grinste breit und befriedigt bevor sie mir in eine sitzende Position half. Wir beide lehnten uns ans Andreaskreuz und lösten die Schnüre der Handschuhe. Einen Moment lang war es still und wir hörten nur unsere noch immer schwere Atmung, dann lehnte sie ihren verschwitzen Körper an meinen und mein Arm umschlang sie.

„Lass mich nie mehr los....“ Ihre Worte wärmten mein Herz das angefangen hatte zu hüpfen....