"Bist du gut vorbereitet auf die Verhandlungen?" fragte Ekrem seine Istanbuler Filialleiterin Özge. "Immer doch.. du kennst mich" zwinkerte sie ihm zu. Ekrem war Eigentümer eines Textilunternehmens mit mehreren Filialen. Die größte stand in Istanbul und genau da sollten neue Shirts und Stoffhosen aus Thailand eingeführt werden. Hierzu flogen Ekrem und Özge in dieses wunderschöne südostasiatische Land, um mit einem örtlichen Textilhersteller über die Preise zu verhandeln. Beziehungsweise Özge verhandelte, Ekrem schaute einfach nur zu. Denn Özge war mit ihren jungen 24 Jahren schon eine richtige Businessfrau und beherrschte die Kunst des Verhandelns wie keine zweite. Dabei halfen ihr sicher auch ihre weiblichen Reize, denn dem Zufall überlassen will sie selten etwas. Auch heute trug sie ihren schwarzen Minirock, der ihren prallen Hinter gerade so bedecken konnte. Wenn sie sich bückte, war sogar ihr roter String erkennbar. Darüber eine enge weiße Bluse, transparent, sodass man erkennen konnte, wie der rote BH ihre natürlichen D-Cup Brüsste bedeckte. Die schwarzen High Heels mit den 10 cm Absätzen strafften ihre kräftigen Waden, und brachten die kleine Özge von 152cm auf immerhin 162cm "Körpergröße". Und so gingen sie zur Textilfabrik und wurden auch schon gleich vom Fabrikleiter begrüßt. "Ein gefundenes Fressen" flüsterte Özge ihrem Chef Ekrem zu, und er nickte zufrieden zurück. In der Fabrikhalle stehend, inmitten von hunderten von Näherinnen und Schneidern, wollte Özge auch schon gleich mit der Mengen- und Preisverhandlung beginnen, als der Fabrikleiter im gebrochenen Englisch zu verstehen gab, dass noch auf den Manager gewartet werden muss. Kaum sprach er diesen Satz aus, machte er auch schon mit einer lächelnden Handbewegung Richtung Eingang deutlich, dass der Manager jetzt auch schon da ist. Oder sagen wir besser Managerin. Eine etwas kleine Thailänderin, Mitte 50, die nur dank den 11 cm Absätzen ihrer High Heels auf 160cm kommt. Auf dem Weg zu den Dreien schrie sie auch noch jeden Arbeiter nieder, der ihr über den Weg lief. Sie trägt einen schwarzen Rock, knielang jedoch mit Seitenschlitz bis zur Hüfte, sodass Ekrem meinte, einen weinroten String zu erkennen. Eine hellblaue Bluse und ein weinroter BH bedeckten zwei ansehliche D-Cup Brüsste. "So you wanna buy 1000 white shirts for just 0,50 Dollars per Shirt. That's not possible, we need more." sagte die Managerin ziemlich streng Richtung Ekrem. "Sorry, but we had a deal yesterday. And we want these shirts for this price" sagte daraufhin Özge leicht verwundert. Daraufhin drehte sich die Thailänderin zur Türkin und sagte ihr unmissverständlich "1 Dollar per shirt. Or we have no deal." "Oohh no.." fauchte Özge fast schon zurück "we get these shirts for 500 Dollars, no cent more." "Please more respect, little girl. You cannot take our products for free. And by the way i think it's better you go again" fauchte die Thailänderin zurück. "Oohh we go nowhere without our shirts" fauchte Özge die Thailänderin an und legte ihre Fäuste auf ihre Hüften. "I said.. more respect" schrie jetzt die Thailänderin und verpasste der Türkin ein schallende Ohrfeige. Ekrem und der Fabrikleiter schauten sich schockiert an, während Özge sofort mit einer knallenden Ohrfeige reagierte. Die beiden extrem stolzen Frauen schauten sich dabei in die Augen wie zwei Wildkatzen und rannten kreischend aufeinander zu. Während sich Özges Finger mit feuerroten langen Fingernägeln in die schwarz grau-melierten Haare vergrub und an denen riss, umschlang die Managerin Özges schwarze Haare um ihre Hände mit dunkelroten langen Fingernägeln und riss an denen ebenfalls. Dabei schrien sie sich an mit "bitch" "slut" "whore" und "cxnt".. stöckelten über ihre High Heels und rissen sich an den Haaren wie zwei Wilde. Die ersten Näherinnen bemerkten das Spektakel und begannen, sich um die beiden Wildkatzen zu versammeln.
Fortsetzung folgt
