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Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt

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Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« on: January 08, 2023, 12:07:29 AM »
Mein Mann Markus und ich stiegen aus dem Taxi aus. Die Fahrt hatte uns zu einem Anwesen am Rande von Potsdam geführt. Hohe Plastikzäune umringten das Grundstück. Sie versperrten den Einblick. Geräte die wie zwei verschiedene Arten von Kameras aussahen waren an ihnen angebracht.

“Das sieht aber nicht einladend aus,” sagte Markus.
“Aber trotzdem wurden wir eingeladen. Wäre eh unsinnig jetzt umzukehren,” wandte ich ein.

Wir gingen zum Eingangstor. Eine Konsole eingebettet im Zaun schien ein Interkom zu sein. Ich drückte auf einen blau leuchtenden Knopf. Ein Ring aus blauen LEDs leuchtete um eine Fischaugenlinse auf.

“Ah, Vera und Markus. Wir haben Sie bereits erwartet,” ertönte eine Frauenstimme aus der Anlage. Das Tor piepste für eine Sekunde und öffnete sich. Innerhalb wurde das Paar von einer schwarzen Frau begrüßt. Sie trug einen stylischen Anzug in apricot. Ihr Haar war an den Seiten rasiert und in der Mitte zu einem Mop aufgetürmt. Unter dem rechten Auge hatte sie ein schwarzes Herztattoo. Hinter ihr stand eine mittelprächtige Sandsteinvilla, gestrichen im selben Ton wie ihr Anzug. Anscheinend war der Zweifel lesbar in den Augen des Paares, denn die Frau hob ihre Hände in einer beschwichtigungen Geste.

“Ich weiß war ihr denkt. ‘Wir sind hier schwer deplatziert, dass ist ein Schickeria-Verein.’ Ich kann euch da beruhigen. Under Club schert sich nicht über eure Herkunft, nur eure Gleichgesinntheit entscheidet. Kommt mal mit, ich werds euch beweisen.” Sie drehte sich um und ging Richtung Vordertür. Ihr Kopf drehte sich kurz noch zur Seite. “Bin die Monique, übrigens. Aber jeder nennt mich Mo.”

Die zwei folgten Mo ins Innere der Villa. Neben der Tür war ein Glasschild angebracht. Es zeigte eine stilisierte Laterne, die in roten, verschnörkelten Linien aufgemalt war. Dasselbe Logo, das die Visitenkarte des Türkenpärchens zierte.

X X X

Sie hatten Ahmet und Zeynep auf einem Hobbyforum gefunden. Der Speditionsfahrer und die Reisekauffrau mussten nicht lange überredet werden, nachdem Markus und Vera ihre Fotos und ein paar Videoclips von vergangenen Kämpfen hinüber schickten. Vera war eine blonde Verkäuferin in einem Kleidungsgeschäft mit kurzem Haar und einer 55C Oberweite. Markus war ein Steuerfachwirt mit dunkelblonden, fast schon rötlichem Haar und einem 20 Zentimeter langen Fickrohr. Beide waren Radfahrer der Fitness wegen und da Markus es mochte seine im Schritt prall gefüllten Radlerhosen zur Schau zu stellen. Zusammen hatten sie ordentlich Sexfight-Erfahrung auf ihrem Konto. Bei Vera hatte es damals angefangen, als in der Grundschule die Mädchen auf dem Pausenhof sich gegenseitig versuchten in die Jungentoilette zu zerren. Markus war beim Ringen steif geworden und hatte sich dann unter der Dusche einen abgewichst. Alles spätere hatte sich daraus entwickelt.

Sie führten das andere Pärchen in den Keller. Der Boden war bereits bedeckt von vier Plastikmatten. An einer Wand stand eine schwarze Kunstledercouch auf die die ausgezogenen Klamotten platziert wurden. Die zwei Frauen bauten sich voreinander auf, Hände auf den Hüften und Brust raus. Zeynep trug kurzes schwarzes Haar das an den Seiten kurz rasiert war und in welches Linienmuster noch tiefer hinein rasiert waren. Auf dem rechten Oberarm hatte sie Rosen tätowiert und dazu ein Pussy-Tattoo aus schwarzen Sonnenstrahlen, das aus ihrem lilanen Tanga rausblitzte. Sie und Vera waren ähnlich gebaut. Nicht athletisch, aber fit. Die Blondine trug einen roten Pushup, der farblich auf ihren Tanga abgestimmt war. Zwar war das ein Freundschaftsspiel, aber sie wollte der gegnerischen Frau trotzdem ihre geballte Weiblichkeit zur Schau stellen.

“Lass mal die Angeberei. Pack deine Quarktaschen aus, wir kämpfen oben ohne.”
Zeynep zog sich ihren BH aus.

“Na klar doch, ich hab so wirklich nichts zu verbergen.”
Vera kam der Bitte nach und ließ ihre prallen Glocken an die Luft.

Aufgegeilt von diesem Schauspiel wichsten sich Ahmet und Markus ihre fetten Rohre. Sie standen bereits nur in ihren Socken auf der Matte. Markus war ein bisschen pikiert das Ahmet einen ebenbürtigen Riemen hatte. Es schien als ob Ahmets Eier ein wenig dicker seien, war aber schwierig zu sagen unter seinem Sackhaar. Der Türke fächelte den Moschusduft, der von seinem Gehänge ausging, in Richtung Markus mit einem spitzbübischen Grinsen. Markus schmunzelte zurück und kraulte sich am Sack bevor er seine Finger unter Ahmets Nase halten wollte. Ahmet wich aus mit dem Kopf und beide lachten.

“Okay, genug Kindergeburtstag. Räumt das Feld, Jungs.”
Die zwei Männer nahmen auf der Couch platz und begannen ihre Fickkolben langsam zu wichsen. Der Moschusdunst waftete zu Vera rüber. Es kribbelte ihr in der Pussy. Ein Teil von ihr sah dem möglichen Gewinn Ahmets und der resultierenden Besteigung freudig entgegen. Zwar waren Vera und Markus beide Poly, aber der andere Teil von ihr fühlte sich doch schuldig über diese Gefühle. Sie hatte jedoch keine Zeit für tiefergehende Reflektion, der Kampf hatte begonnen.

Die beiden Frauen umkreisten sich wie Wildkatzen, mit ihren Händen in Angriffsstellung. Vera ergriff die Initiative und attackierte ihre Widersacherin. Stürzend schlang sie ihren Arm um Zeyneps Genick und platzierte ihr linkes Bein hinter das rechte der anderen, um sie auf die Matte zu zwingen. Aber die Türkin stemmte sich gegen die Blondine. Sie wiederum schlang ihren Arm um Veras Genick. Die zwei Frauen ringten und drehten sich umeinander. Ihre Titten hüpften hin und zurück, als sie befreit von jeglichem Stoff vom Kampfgeschehen herumgeschleudert wurden.

Schließlich gelang es Zeynep ihrer Gegnerin das Bein zu stellen. Vera fiel auf ihren saftigen Arsch, aber nahm Zeynep mit durch den Nackengriff. Beide Kontrahentinnen saßen nun in aufrechter Position auf der Matte. Vera fackelte nicht lange herum. Sie griff Zeynep in den Schritt und begann ihre erprobte Pussy-Klaue. Zeynep kreischte auf aus stechenden Schmerz.

“Ja, dieser Move hat schon viele Weiber vor dir besiegt! Kannst gern aufgeben, wenn du willst. Es wird nicht weniger schmerzend von hier aus.”

Um ihren Punkt zu unterstreichen, kniff Vera noch härter zu. Ihre Nägel drückten in das weiche Fleisch von Zeyneps Schamlippen.

“Du dreckige Schlampe!” Zeynep knirschte ihre Zähne.

Die Türkin krallte mit ihrer freien Hand in Veras Schritt. Die Deutsche verzog nur mild ihr Gesicht.

“Ich war schon härter von Markus gefickt worden. Da musst du was Stärkeres bieten!”

Vera krallte noch fester. Zeynep schlug ihren Kopf zurück. Eine Träne begann sich an ihrem linken zugekniffenen Auge zu formen. Zeynep realisierte, dass sie den Kampf unter der Gürtellinie nicht gewinnen konnte. Deshalb änderte sie ihre Taktik und stieß ihren Ellenbogen in die linke Brust der Blondine. Vera ächzte. Zeynep konnte spüren, wie der Griff sich um ein Quäntchen lockerte. Da die Methode Wirkung zeigte, stieß sie ihren Ellenbogen wieder und wieder in dieselbe Brust. Der Schaden häufte sich an, bis Vera den Schmerz nicht mehr aushalten konnte. Sie ließ Zeyneps Pussy los. Die Brust war von unansehnlichen roten Flecken bedeckt. Schwellung hatte bereits eingesetzt, sodass ihr Euter noch dicker aussah.

Zeynep packte Vera mit zwei Händen an den Haaren und riss sie zu sich. Sie umschlang den Torso der Blondine mit einer Körperschere.
“Jetzt wird's brenzlig für dein Girl. Die Schere ist ihre Spezialität. Hat noch keine gegen die gewonnen.”
Ahmet begann mit der linken Hand seine Eier zu massieren. Anscheinend hatte der Zug ihn erregt.
“Na, warten wir mal, da sehn wir schon. Vera kann genauso gut einstecken wie sie austeilen kann,” erwiderte Markus.
Die Türkin drückte zu. Vera fühlte wie ihre Rippen zusammengepresst wurden. Ihr Gesicht verzog sich in eine Schmerz-entstellte Fratze. Zeynep grinste süffisant, nun da sie es der Blondine heimzahlen konnte.
“Normalerweise ist das der Punkt wo meine Gegner aufgeben. Wie schaut’s aus?”
Sie fixierte noch immer Veras Kopf mit beiden Händen.
“Am Arsch!”
Vera benutzte ihre freie rechte Hand um Zeynep eine schallende Ohrfeige reinzuballern. Eine Gischt aus Schweiß ging von der Einschlagstelle aus.
“Du scheiß Fotze!”
Zeynep konterte. Sie ließ los mit ihrer linken Hand und knallte eine Ohrfeige auf Veras Backe. Die Wucht des Schlages ließ sie nach hinten auf die Matte fallen. Zeynep spiegelte ihre Position, sodass sie längs auf der Matte lag während sie die Schere beibehielt und der Deutschen eine Ohrfeige nach der anderen reinklatschte. Schweißtropfen flogen umher fast schon wie eine Fontäne.
“Oh Gott! Scheiße! Verdammt! Stop! Aufhören! Stop! STOP!”

Der Damenkampf war vorbei. Zeynep hatte durch Aufgabe gewonnen. Sie löste die Schere und rollte sich auf den Rücken. Nachdem sie sich mit dem Handrücken über die Stirn gestrichen hatte, atmete sie ein und aus, bevor sie die Faust in die Luft streckte als Geste des Sieges. Ahmet und Markus hatten abgespritzt durch das Finale. Markus eilte zu seiner Freundin herüber. Ein Spermafaden klebte an seinem Bein. Vera weinte etwas, vom Schmerz oder Verlust konnte er nicht sagen.
“Alles okay?”
“Ja…” Vera wischte sich eine Träne aus dem Auge. “Das einzige das geprellt ist, ist mein Ego.”
Eine Hand ragte in ihr Blickfeld. Zeynep stand bereits und wollte ihr aufhelfen.
“Danke.”
Vera zog sich an Zeyneps Hand hoch. Dann umarmten sich die beiden Frauen.
“Toller Kampf, Girl.”
“Muss zugeben, deine Pussy-Aktion war heftig. Wurd knapp.”
Zeynep löste sich und zog ihren Tanga aus.
“Ein letztes noch.”
Sie stopfte den nassen Stoff in Veras Mund. Als Siegerin hatte sie das verdient, Vera kannte das schon und leistete keinen Widerstand.
“Okay Jungs, jetzt seid ihr dran.”

Die Frauen begaben sich zur Couch. Vera legte den Tanga auf Zeyneps Sachen. Ihre Muschi kribbelte wieder bei dem Gedanken das Zeynep den Tanga den sie im Mund gehabt hatte für den Weg nach Hause anziehen würde. Beide setzten sich auf die Plätze, wo ihre Freunde gesessen hatten, sodass die Kleckse von Wichse die an ihren Ärschen klebten von ihrem eigenen Mann war.

Ahmet und Markus stellten sich voreinander hin. Sie nahmen ihre voll ausgefahrenen Latten an der Basis in die Hand für den Schwanzkampf. Ihre Fickprügel pulsierten von der Vorführung der Frauen.

“Auf die Plätze!”

Zeynep hatte durch ihren Sieg das Recht erhalten die Ansage zu machen. Die Männer zogen ihre Schwänze zu ihrer rechten Seite, sodass sie sie ineinander schwingen konnten.

“Fertig! Los!”

Die zwei Kontrahenten krachten ihre angezogenen Kanonen ineinander. Schwanz prallte auf Schwanz. Die Kraft des Einschlags entlockte ein schmerzhaftes Stöhnen von den beiden. Vera hatte bereits angefangen ihre Pussy zu fingern. Sie bemerkte, dass Zeynep ihre Nippel massierte. Anscheinend war ihre malträtierte Pussy noch zu schmerzend.

Ahmet besann sich als Erster und feuerte eine Serie von Hieben in den Ständer von Markus. Der Deutsche knirschte seine Zähne und schlug seinen Prügel in den ankommenden Schwanz. Saftige Töne gingen vom Kampfgeschehen aus, als nackte Haut auf Haut prallte. Markus konnte einige Treffer reinballern, aber Ahmet ließ nicht locker. Der Hagel von Schlägen des Türken drückte Markus einen Schritt, dann zwei nach hinten. Sein praller Schwanz stand aber noch auf Vollmast.

“Sieht so aus als ob dein Stecher es knüppeldick bekommt,” sagte Zeynep. Sie zwirbelte ihre Nippel vor Erregung.

“Na, wollen wir mal sehn ob dein Ahmet die nötigen Eier hat, um meinem Markus die Stirn zu bieten.”

Auf Veras Zeichen hin stach Markus mit seinem Rohr voll in Ahmets Sack. Sein Kontrahent stöhnte von dem stechenden, überraschenden Schmerz und unterbrach seine Attacke. Markus nutzte die Chance and klöppelte ihm eine in die Latte, dann den Sack und wieder die Latte. Ahmets Gesicht war von Schmerz verzerrt nach der Kombo.

“Mach nicht schlapp, komm zurück ins Spiel!,” rief Zeynep ihrem Mann zu.

Ahmet schwing seinen Kolben in die Eier von Markus. Der Deutsche kniff bloß sein linkes Auge zu und führte seine Attacke unbeirrt weiter.

“Da muss dein Mann aber schon härter zulangen, um meinen Markus klein zu kriegen,” sagte Vera als sie ihre Pussy härter fingerte, angefacht vom Schauspiel.

Sie hatte mit Markus Widerstand gegen Hodenattacken trainiert. Seine Eier wurden mit Schlägen von einem festen Dildo beackert, bis er es für einige Minuten aushalten konnte. Andere nannten es CBT, sie nannten es Sparring.

Markus feuerte einen Aufwärtsschwung direkt zwischen Ahmets Eier. Beim Aufprall sackte der Türke auf ein Knie und hielt seine rechte Hand in einer Geste der Aufgabe.
“Ah, stop. Ich geb auf.”

Vera stieg auf und umarmte Markus. Sein Rohr drückte sich in ihren rechten Oberschenkel. Zeynep half Ahmet auf. Die beiden Männer gaben sich einen Faustcheck.

“Okay, dann ist es ein Gleichstand,” fing Vera an. “Was haltet ihr davon, dass wir das als Doppelsieg werten und uns den Partner der anderen schnappen?''

Alle waren einverstanden.

“Ich glaub meine Fotze ist zu lädiert fürn Gebrauch heute. Machts dir was aus die Hintertür zu benutzen?,” fragte Vera Markus.

“Ganz und gar nicht.” Das Stöhnen von Zeynep war heftig als Markus sie anal rannahm.

Vera war voll zufrieden mit Ahmet, der ihre Beine auf der Couch gespreizt hatte.

Bevor das gegnerische Pärchen sich nach Hause aufmachte, überreichte Zeynep Vera eine Visitenkarte. Die Vorderseite zeigte eine stilisierte rote Laterne. Darunter war Text zu lesen. “Lanterne Rouge Club.” Vera drehte das Kärtchen um. Auf der Rückseite war eine Email-Adresse aufgedruckt. Seltsamerweise war die Domäne eine IP-Adresse, die rein aus Nummern bestand, anstatt ein Wort zu sein.

“Schreibt da mal hin,” sagte Zeynep mit einem verschwörerischen Lächeln, “ihr werdet die nötigen Anweisungen bekommen. Wir denken ihr zwei werdet gut zu uns passen.”

X X X

Im Foyer der Villa hing ein Lebensgroßes Foto. Es zeigte eine hochgewachsene Frau mit langen, gewellten braunen Haar. Sie hatte einen Fechtsäbel in der rechten Hand. Auffallend war, dass die nichts an hatte außer einem weißen Tanga. Vera knuffte Markus dezent in die Seite, um ihn vom Glotzen abzuhalten. Sie bemerkte eine Glasvitrine in der Eingangshalle. In ihr war eine Laterne bestrichen in leuchtend roter Lackfarbe. Mo sah ihr Interesse.

“Bevor ihr fragt, das Ding hat keine besondere Geschichte. Ist bloß Deko. Kommt, wir gehen zu den Gärten raus.”

An der Rückseite der Villa war eine breite Steintreppe, die zu den Grünanlagen führte. Vera und Markus sahen Leute rings um sich. Entweder in Alltagskleidung… oder ohne Hose und mit einem Ständer am umherschwingen. Oder oben ohne. Oder ganz nackt. Sie folgten Mo tief in die Grünflächen hinein, bis sie zu einer Art Tribüne kamen. Sie überblickte ein Feld, das von Menschen umringt war. Aus zwei gegenüberliegenden Seiten der Menschenmenge traten Figuren hervor. Es waren zwei Dominas, gekleidet in Ledermonturen. Eine war eine schwarze Frau, die einen ledernen Offiziershut über ihren langen Locken trug. Die andere war eine langhaarige Blondine, die eine schwarze Dominomaske trug. Beide Frauen führten jeweils einen schwarzen und weißen Mann, die auf allen vieren gingen, an Hundeleinen zur Mitte des Tennisfeldes. Die Keuschheitskäfige, die beide über ihren Gehängen anhatten, klapperten bei jedem Schritt. In der Mitte angekommen nahmen die Damen die Leine von den Hundehalsbändern ab, als auch die Maulkörbe, die die zwei Herren anhatten. Die Blondine fischte einen Schlüssel aus ihrem Dekolleté und öffnete den Keuschheitsgürtel ihres Mannes, gefolgt von der Schwarzen. Fette Pferdeschwänze vielen heraus. Die Dominas machten sich daran die Latten aufzupumpen. Als die Schwarze sah, das die Blondine Vorsprung hatte, rammte sie ihren Finger in den Arsch unter ihr. Der schwarze Schwanz war fast sofort hart. Nachdem die Männer soweit waren, sagte die Schwarze:
“Pet, verteidige meine Ehre! Attacke!”
Die Männer standen auf und schlugen sich die Schwänze mit Schmackes ineinander. Nach weniger als einer Minute sackte der Weiße zusammen. Die Menge brach in Jubel aus und die schwarze Domina verbeugte sich.

“Das ist Chantal, eine Freundin unserer Gründerin,” sagte Mo.

Chantal öffnete den Reißverschluss über ihrem Schritt und rammte den Mund der mittlerweile knienden Blondine in ihre Fotze rein.

“Na, ihr seit aber Hardcore hier,” fügte Markus hinzu.

“Wir haben auch MMA-Ringe in den Kellergeschossen! Aber keine Sorge, das ist bloß ein Ende des Spektrums. Locker flockige Wettbewerbe gibst bei uns auch. Das ist der Sinn unseres kleinen Vereins. Gleichgesinnte poolen ihre Ressourcen um ein breites Gebiet von Interessen abzudecken, etwas das sie kaum irgendwo sonst finden.”

Das Paar folgte Mo weiter. Angelangt an einem Platz, das wie eine große Sandkiste aussah, beobachteten sie wie zwei nackte Männer umeinander kreisten. Ihre eingeölten Körper glänzten in der Sonne. Der glatzköpfige Weiße preschte auf seinen olivbraunen, rothaarigen Kontrahenten zu und schlang seine Arme um seine Taille um ihn ins Arschloch zu fingern. “Das sind Peter aus NRW und Damjan aus Mazedonien. Die ringen heute wie die alten Griechen.” Damjan stöhnte von der Stimulation und fiel auf die Knie. Peter drehte sich um sich mit ausgebreiteten Armen, um im Beifall zu baden. Es war zu sehen, das sie erfolgreiche Attacke ihm einen Ständer gegeben hatte. Damjan stand wieder auf. Grauer Sand fiel von seinen Knien. Als ob ihm eine Idee gekommen sei, steckte Damjan beide Hände in den Sand. Dann lief er aus Peter zu, ging aber um ihm herum und grabschte seinen Schwanz von hinten unter den Arschbacken durch. Der Sand an seiner Hand gab im genügend Griff um Peters Ständer nach hinten zu biegen. Peter schrie auf und fiel vorne über in den Sand. Damjan ließ nicht locker, bis sein deutscher Gegner Aufgabe bekundete. Der Mazedonier wichste sich seinen mittlerweile harten Schwanz und cremte Peters Gesicht ein.

Ihr letzter Stopp draußen war ein Pavillon. Die Leute ringsherum trugen altmodische Kleider, anscheinend als Cosplay. Im Pavillon standen eine weiße Brünette und eine Schwarze mit Cornrows. Beide trugen lange Ballkleider, für den modernen Mensch bekannt durch Im Winde Verweht, nur halt mit den Oberteilen heruntergezogen, um die blanken Titten zu präsentieren. Sie dreschten aufeinander mit Peitschen ein.
“Man hätte euch Schwarzen nie Geld geben sollen!,” sagte die Weiße als sie die Peitsche auf die Schulter ihrer Kontrahentin knallen ließ.
“Du dummes Weißbrot, die Zeiten sind vorbei!”
Die Schwarze feuerte eine Peitschen-Kombo auf die gegnerischen Titten ab. Die Brünette brüllte auf und fiel zu Boden. Tränen kullerten ihr an den Backen herunter.
“Das ist Skylar aus Mississippi. Sie bietet Rollenspiel-Kämpfe an. Dieses Szenario ist beliebt. Weiße Gattin eines Plantagenbesitzers aus dem Antebellum-Süden kämpft gegen eine Freigelassene.”
Vera fand das zwar grenzwertig, sagte das Mo aber nicht. Solange alles einvernehmlich war gabs ja nichts zu meckern. Skylar zog sich den blauen Rock runter und entblößte eine anachronistische Netzstrumpfhose. Ein Glasdiamant funkelte in ihrem Pussy-Piercing.
“Jetzt mal schön Fotze essen, okay?”
Skylar rammte den Kopf ihrer verheulten Gegnerin in ihren Schritt. Sie wälzte den Kopf grob hin und her bis sie aus Orgasmus aufstöhnte. Der Mund der Brünetten war von Skylars Saft befleckt und das Piercing hatte kleine Schrammen verursacht.

Zurück in der Villa führte Mo das Paar in einen Raum, der wie ihr Büro aussah. Vera und Markus nahmen auf einer breiten Couch aus rotem Kunstleder Platz. Mo nahm ein Tablet und setzt sich zwischen die beiden.

“Ich hab keinen besonderen Jobtitel. Wenn wir sowas hier hätten, wäre ich wahrscheinlich stellvertretende Leiterin, Director of Operations, rechte Hand. Um den Dreh rum. Meine Aufgaben sind die Tagesgeschäfte zu laufen, also dafür zu sorgen, dass Kämpfe zu ihrer angekündigten Zeit abgehalten werden, mit den angekündigten Teilnehmern und nötigen Zubehör. Und natürlich die Einführung von Neuankömmlingen wie ihr. Hier sind noch ein paar Videos von anderen Disziplinen.”

Das erste Video zeigte zwei Fußballteams, die gegeneinander spielten. Allerdings waren die Burschen nackt und steif. Nummern waren mit zweierlei Körperfarbe aufgemalt. Es schien ansonsten ein normales Fußballspiel mit normalen Regeln zu sein. In der Halbzeitpause wichsten die elf Männer sich entweder selbst um hart zu bleiben oder wurden von ihren Frauen versorgt. In der zweiten Halbzeit wurde die Atmosphäre schon ruppiger und die Spieler knallten sich den Ball vor die Latten. Schließlich gewann eine Seite. Die elf Freunde fickten die Frauen des anderen Teams vor Ort.
“Für die Damen hab ich auch noch eins.”
Das nächste Video war von zwei Teams beim Wasserpolo. Die Unterwasserkameras zeigten wie die Damen sich Wedgies mit ihren Schwimmanzügen gaben, Titten krallten, alle drei Löcher fingerten und andere in den Schritt traten. Eine Beule zeichnete sich in der Jeans von Markus ab.

“Okay, ich kann sehen, das ihr eure Zeit hier heute genossen habt. Wollt ihr formal Lanterne Rouge beitreten?”

Markus sah Vera an. Sie nickte. “Ich glaube hier sind wir goldrichtig!”

“Sehr schön!” Mo stand auf und ging zu ihrem Schreibtisch herüber. Sie kramte einen Stoß Papier aus einem Fach raus. Vera und Markus schauten mit verdutzter Miene zu.
“Bracht euch nicht zu fürchten. Das ist eine stinknormale Vertraulichkeitsvereinbarung. Wir legen hier größten Wert auf Diskretion. Der Schutz unserer Mitglieder ist uns sehr viel wert. Vielleicht habt ihr die dreieckigen Gerätschaften auf den Zäunen bemerkt? Die Dinger die wie Strahlenpistolen aussehn?”
Vera dachte zurück an diese Apparate. Sie hatte sie für eine Art von Überwachungskameras gehalten.
“Das ist ein Anti-Drohnensystem. Kein Scheiß! Funktioniert über EMP. Ein Schuss, die Elektronik von allen gängigen kommerziellen Modellen ist verbrutzelt. Wurde für Botschaften und andere Regierungsgebäude entwickelt, ist aber nun auf dem zivilen Markt. Wir leben halt in einem de facto digitalen Panoptikum. Es war noch nie so leicht etwas zu filmen. Deshalb beschlagnahmen wir alle Aufnahmegeräte am Eingang. Wie gesagt, wir bemühen uns unsere Mitglieder zu beschützen. Jedenfalls, ich kann mit euch die Unterlagen Schritt für Schritt durchgehen. Können wir?”
Vera und Markus nickten. Zehn Minuten später waren sie offiziell Mitglieder des Clubs.
“Schade das Ahmet und Zeynep heut nicht kommen konnten. Sie sind ansonsten häufiger da, falls ihr sie vermisst. Soll ich euch noch kurz ein Taxi bestellen?”

Auf der Rückfahrt lehnte sich Vera herüber und tuschelte in Markuses Ohr.
“Ich bin feucht. Wenn wir ankommen, brauch ich's.”
Markus gab das Daumen hoch Zeichen. Aber Vera fuhr fort.
“Und wir sollten bereits eine Kampfart auswählen. Ich will so schnell wie möglich mitmischen.”
Markus grinste und gab Vera einen Kuss.

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Hallo Leute! Das hier ist meine erste in Deutsch veröffentlichte Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Wie der Name und Inhalt schon andeuten hab ich vor eine Serie daraus zu machen. Weitere Geschichten werden nach positiver Resonanz folgen. Vielleicht halte ich auch eine Abstimmung hier auf FCF, was die nächte Kampfart sein soll.

Feedback aller Art ist erwünscht.

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Offline Sucheplus

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  • I love catfight, sexfight and domination stories.
Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #1 on: January 08, 2023, 10:56:59 AM »
Sehr geiler Einstieg. Ich hoffe du schreibst bald die anderen Teile.
I love catfight, sexfight and domination stories. F/f, m/m or cl / cl. Harder, too.
Loser get fuckt..

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Offline CockfighterOliU

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Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #2 on: January 08, 2023, 01:16:09 PM »
sehr klasse Geschichte!

Ja, das nenne ich mal einen Einstand!
Discord: OliU#8577
Deutsche Cam2Cam Cockfights https://discord.gg/vS2UWFcB94
Skype: CockfighterOliU

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Offline papillon

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Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #3 on: January 08, 2023, 01:23:48 PM »
Vorzüglich! Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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Offline Thomas69

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Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #4 on: January 10, 2023, 09:03:25 PM »
Wie wäre mal ein Catfight bei dem die Kontrahentinnen App-gesteuerte Vibratorkugeln tragen? Während des Kampfes steuert der Partner der Fighterin, die Vibratorkugeln der Gegnerin um seiner Freundin einen Vorteil zu verschaffen. Zum Beispiel hätte dann Markus den Toy von Zeynep voll aufdrehen können als die Vera in der Körperschere hatte. ;D

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Offline Thomas69

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Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #5 on: January 10, 2023, 09:04:44 PM »
Ein Saunakampf mit verschwitzen Körpern wäre auch sehr geil! :o
« Last Edit: January 10, 2023, 09:06:52 PM by Thomas69 »

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Offline phantasteer

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Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #6 on: January 10, 2023, 11:26:54 PM »
Wie wäre mal ein Catfight bei dem die Kontrahentinnen App-gesteuerte Vibratorkugeln tragen? Während des Kampfes steuert der Partner der Fighterin, die Vibratorkugeln der Gegnerin um seiner Freundin einen Vorteil zu verschaffen. Zum Beispiel hätte dann Markus den Toy von Zeynep voll aufdrehen können als die Vera in der Körperschere hatte. ;D

Ist witzig, an so Kämpfe hatte ich schon gedacht. Bislang hab ich nur ein Intro in Englisch damit geschrieben. Aber das ist definitiv in den Karten.

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Offline Cockringer

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Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #7 on: January 31, 2023, 02:48:01 PM »
Tolle story. Bin auf die Fortsetzung gespannt...
I love catfights und couple matches and searching for them in Germany. I love wrestling and cockfighting agains other men in front of their women... Mabye boxing matches..

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Offline Plieninger

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Re: Der Lanterne Rouge Club - Episode 1: Auftakt
« Reply #8 on: February 04, 2023, 08:20:34 AM »
da kann ich mich nur anschließen - weiter so .....