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Lars Abenteuer - Mama und Cousine Sara

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Offline roleplaygirl84

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Lars Abenteuer - Mama und Cousine Sara
« on: January 20, 2023, 06:00:26 PM »
Es kam mir sehr gelegen, dass meine Eltern an diesem Abend nicht zu Hause waren. So konnte ich alle Neuigkeiten und die Erlebnisse des Tages erst einmal verarbeiten.
Ich hatte tatsächlich zugesehen, wie sich meine Tante Britta und meine Oma Andrea sich einen nackten Öl-Wrestling Kampf geliefert hatten. Mehr noch: In der Familie gab es eine jahrzehntelange Tradition erotischer Kämpfe.
Dass es dabei sexuell sehr freizügig zuging und ich heute entjungfert wurde, durfte nie jemand Fremdes erfahren.
Im Bett liegend, kam ich einfach nicht zur Ruhe. Meine Gedanken kreisten um den heißen Sex mit Oma und meiner kurvigen Tante. Mein Schanz wuchs erneut zu voller Größer, aber ich zwang mich nicht zu masturbieren.
Spät in der Nacht kamen meine Eltern wieder und waren sichtlich angetrunken. Ich hörte sie lachen und herumalbern, bevor sie in der Dusche verschwanden. Es gab nur ein Problem: Die Dusche grenzte genau an mein Zimmer. So gut gelaunt wie beide waren dauerte es nicht lange und ich hörte sie stöhnen. Ich stellte mir meine dralle Mutter vor, und wie Papa ihren nassen vollbusigen Körper in der Dusche durchfickte.
Sie lehnte sich bestimmt gerade an die Wand der Dusche, ihre fetten Titten gegen das Glas gepresst während mein Vater von hinten in sie eindrang.
Ich versuchte mir die Ohren zuzuhalten, aber es war vergeblich. Mama stöhnte so laut, dass ich einfach aufstehen musste und durchs Schlüsselloch spähte.
Verdammt! Ich konnte nichts sehen! Das heiße Wasser lief und im Bad war es neblig. Also öffnete ich die Tür einen Spalt breit und spannte.
Mein Vater hatte Mama hochgehoben und fickte sie hart im Stehen. Er presste sie mit dem Rücken gegen die Wand und ihre dicken Titten pressten sich gegen seinen Oberkörper, ihre Beine schlangen sich um seine Taille.
„Fick mich Volker…fick mich hart….“
„Ja du geiles Luder, gerne doch. Du hast Kerstin so geil fertig gemacht heute….ich hätte dich direkt im Ring vor allen anderen durchficken können….“
„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH FUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“
Meine Mutter schrie und biss Papa in die Schulter. Sie kam heftig zuckend und als sie fertig war, ließ Papa sie zu Boden, zog ihren Kopf an den nassen blonden Haaren zurück und spritzte ihr ins Gesicht.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA GEILLLLLLLLLLLLLLL!“
Als Mama aufstand, war ihr ganzes Gesicht mit Sperma zugekleistert. Schnell schloss ich die Tür und verschwand in mein Zimmer.
Ich konnte nicht mehr! Das war einfach zu viel für einen Tag! In Gedanken verglich ich die Oberweite von Mama, Oma und meiner Tante miteinander, bis ich schließlich doch noch einschlief.

Am nächsten Morgen schaute ich erschrocken auf den Wecker: Es war bereits 11 Uhr und ich würde viel zu spät zur Arbeit kommen. Fuck! Wütend schlug ich in die Kissen und beschloss mich krank zu melden.
Mit einer strammen Morgenlatte ging ich hinüber ins Bad. Ich war nackt und wähnte mich alleine, denn meine Eltern waren beide bei der Arbeit.

„AHHHHHHHHHHHHH! LARS!“ Meine Mutter stand vor dem Spiegel und ließ einen kurzen Schrei los. Sie hatte nicht mit mir gerechnet und ich nicht mit ihr.  Sie trug ein Handtuch auf dem Kopf und eines um ihren Körper. Sie versuchte verzweifelt ihre dicken Titten damit zu bedecken, die sich jedoch verführerisch auftürmten und dieser Anblick trug nicht gerade dazu bei, dass meine Erektion kleiner wurde.
Ihr Blick fiel auf meinen nackten Körper und dann auf meinen steifen Schwanz. Peinliche Sekunden vergingen ohne, dass einer von uns etwas sagte.
„Mama…du bist hier?“
„Offensichtlich. Willst du dir nicht etwas anziehen junger Mann?“
Nach alldem was gestern passiert war, regte sich in mir Selbstsicherheit und Widerstand. Noch vor ein paar Tagen wäre ich mit rotem Kopf weggelaufen und wäre vor Scham im Boden versunken. Doch nun war alles anders.
Ich stemmte die Hände auf die Hüften, trat ein und lehnte mich an die Waschmaschine. Meine Erektion zeigte genau auf meine Mutter.
„Warum bist du nicht bei der Arbeit?“
„Da fragst du noch? Ich habe verschlafen dank euch. Ihr seid um kurz vor vier Uhr besoffen nach Hause gekommen und was dann hier lautstark im Bad passiert ist, hat mich kein Auge zumachen lassen.“
Nun wurde meine Mutter knallrot. Sie drehte sich zum Spiegel und begann sich zu schminken.
„Und du? Auch nicht bei der Arbeit?“
Sie meinte nur lapidar: „Nee. Probleme mit dem Fuß.“
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie in Bein nicht richtig belastete. Und so ging ich volles Risiko: „Hast du etwa beim Kämpfen was abbekommen?“
Sie ließ den Eye-Liner sinken und schaute mich durch den Spiegel an. Ihr Handtuch war wieder etwas nach unten gerutscht und gab beachtlich viel Dekolletee frei.
„Du weißt es?“
Ich nickte nur.
„Wer hat es dir gesagt? Papa?“
Ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich war gestern bei Oma zu einer Reparatur. Und daraus wurde plötzlich ein nackter Ringkampf zwischen ihr und Tante Britta.“
WAMMMMMMMMMM! Mama schlug wütend auf das Waschbecken.
„Ich wollte das nicht Lars! Ich wollte nicht, dass du er erfährst. Bei deiner Generation sollte Schluss sein mit all dem versauten Scheiß!“

Mein Schwanz wurde langsam schlaff und ich war erstaunt und schockiert, dass meine Mutter so wütend wurde.
„Ist das nicht etwas Doppelmoral Mama? Du hast den Spaß und ich soll nichts davon wissen? Alle in dieser Familie ficken miteinander: Oma, Britta und deren Tochter, Du, Papa, Opa….nur ich nicht.“
Mama drehte sich zu mir und schaute mich schuldbewusst an. „Es tut mir leid Schatz. Das hätte alles nicht passieren dürfen. Ich hätte mich schon vor 18 Jahren da nicht reinziehen lassen sollen.“
Mama zog erneut das Handtuch über ihre Brüste die sexy schaukelten.
„Es geht gar nicht um damals Mama. Ihr wart so laut gestern Nacht, dass ich Papa durch die Wand verstanden habe: Er meinte er hätte dich vor Ort im Ring durchficken sollen und das du eine gewisse Kerstin ordentlich fertig gemacht hast. Was war es denn? Schlammcatchen? Oben ohne Boxen? Britta meinte, du bist gerade amtierende Meisterin im Tittenboxen!“
Auch ich hatte die Stimme etwas schärfer erhoben und gelogen. Natürlich hatte ich gespannt und es nicht durch die Wand gehört, aber das wollte ich nicht zugeben. Mein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken meiner Mutter im Boxring wieder auf.
Meine Mutter Jana seufzte und sagte leise: „Sorry Lars. Das tut mir so leid.“ Eine Träne lief über ihre Wange, aber sie konnte ihren Blick nicht von meinem steifen Schwanz abwenden. Mit leiser Stimme sagte sie: „Es war ein Titelkampf in Würzburg. Kickboxen. Nackt.“
Mama öffnete kurz das Handtuch und gab den Blick auf blaue Flecken auf ihrem Bauch und an den Brüsten frei. Dann verschloss sie es wieder.
Mein Herz raste bei diesem Anblick.
„Aber du hättest mal Kerstin sehen sollen. Die wurde auf einer Krankentrage aus dem Ring geholt.“
Mama grinste schelmisch und auch ich lächelte. Besserte sich ihre Wut etwas?
„So! Und jetzt geh pinkeln und dann raus mit dir!“
Ich ging zur Toilette und fing ungeniert an neben meiner Mutter zu pissen, was mit einer Erektion gar nicht so einfach war. Sie gab vor nicht zu schauen, aber aus dem Augenwinkel beobachtete sie mich. Ich spülte, wusch mir die Hände neben ihr am Waschbecken und fragte: „Und jetzt? Wie geht es weiter?“
„Weiß ich nicht. Ich werde wohl mit Oma mal ein ernstes Wörtchen reden müssen.“
„Gib ihr nicht die Schuld. Papa hat ihr gesagt ich wäre noch Jungfrau und das wollte sie ändern.“
„Wie bitte?“ Mama kochte jetzt vor Wut.
„Heißt das, ihr hattet miteinander Sex? Eben sagtest du noch etwas von einem Kampf.“
Ich begann zu stammeln: „Ja…also…ja…..“
Sie verschränkte sie Arme unter ihren dicken Titten und die weißen adrigen Möpse quollen nach oben. „Glotz mir nicht so auf die Titten! Antworte.“ Sie wippte nervös mit dem Fuß.
„Ja. Mit Oma und Tante Britta. Mehrmals. Im Pool wo sie Öl-Wrestling gemacht haben.“
„Du gehst jetzt besser.“ Und so nickte ich und ging in mein Zimmer.
Doch ich hatte mein Deo vergessen, ging noch einmal zurück. Bereits durch die geschlossene Tür vernahm ich ein Stöhnen. Vorsichtig öffnete ich und sah, dass meine Mutter die Hand unter ihr Handtuch geschoben hatte und offensichtlich ihre Muschi bearbeitete.
Grinsend zog ich mich zurück…

Ich verbrachte den Tag mit Lernen. Wenn ich schon nicht bei der Arbeit war, konnte ich wenigstens Theorie büffeln für die Berufsschule.
Es dauerte nicht lange und ich bekam eine Nachricht von meiner Cousine Sara. Sie schickte mir ein Bild von ihren nackten prallen Milchbrüsten mit dem Text: „Willkommen im Club Lars. Komm mich mal besuchen wenn du Zeit hast.“ Dazu gab es etliche Herz Emojis.
Wie sollte ich so nur auf andere Gedanken kommen? Alles in meinem Kopf drehte sich und so schnappte ich mir einfach mein Fahrrad und fuhr in die Natur.

Als ich abends zurück war, hatte mein Vater bereits das Abendessen fertig. Er hatte Pizza bestellt. Mama hatte noch einen Termin und so konnten wir endlich Klartext von Vater zu Sohn reden.
Im Gegensatz zu meiner Mutter war er sehr offen mit dem Thema umgegangen.
„War es schön bei Oma?“ Er grinste mich an und ich musste lachen.
„Ja. Kannst du dir sicher vorstellen.“
„Oma und Britta sind ziemlich geile Weiber für ihr Alter. Die können dir ordentlich was beibringen. Du hattest mit Sicherheit viel Spaß.“
Ich wurde dennoch etwas rot. Trotzdem mein Vater ein guter Kumpel war, hatten wir nicht oft über Sex geredet.
„Ehrlich gesagt Papa, hat mich die Sache mit den Frauenkämpfen ziemlich überrascht. Ich konnte es nicht glauben bis ich sah wie sich Oma und Tante Britta fertiggemacht haben. Und das Mama da mitmacht, hätte ich nie für möglich gehalten. Heute früh im Bad war sie sehr wütend und ablehnend.“
Papa sah mich an. „Ernsthaft? Manchmal verstehe ich sie nicht. Wir haben schon häufiger darüber gesprochen dich einzuweihen. Sie war immer unentschlossen.“
„Ja uns sie kämpft seit fast zwanzig Jahren. Wie konntet ihr das immer geheim halten? Sie hatte doch nie Verletzungen im Gesicht.“
„Bei den Kämpfen wird auch hauptsächlich auf Körperteile unterhalb des Halses gezielt. Die meisten Kämpferinnen, egal ob im Freundeskreis oder auf offiziellen Turnieren, kämpfen geheim. Sie haben Jobs und Familie und wollen nicht, dass irgendjemand davon etwas weiß. Und glaube mir: Ihre Titten haben in all den Jahren extrem viel einstecken müssen. Genauso wie ihr Bauch und der Rücken.“
Ich dachte nach. Jetzt wo Papa es sagte fiel es mir auf. Trotz heißen Wetters trug Mama häufig Kleidung, die ihre Brüste komplett verdeckte und sie klagte auch häufiger über Bauch- und Rückenschmerzen. Sie sagte dann immer, dass ihre großen Brüste schuld daran wären.
„Ich habe eine Idee Lars. Was wäre, wenn du heimlich zu einem ihrer Kämpfe gehst?“
Ich machte große Augen. „Wie soll das gehen?“
„Viele Männer tragen dort Masken um nicht erkannt zu werden. Mama hat nächste Woche einen Oben-Ohne Boxkampf auf einer Privatparty. Halte dich etwas im Hintergrund und sie wird dich nicht entdecken. Sie kämpft gegen eine alte Rivalin, gegen die schon Oma Andrea angetreten ist."
In meiner Hose regte sich etwas und ich wurde immer aufgeregter. „Meinst du das könnte klappen? Wo bist du denn?“
„Ich muss auf Geschäftsreise und es wäre mir sehr lieb, wenn du dabei wärest. Nur als Sicherheit. Mama ist eine sehr gute Kämpferin und kann auf sich aufpassen, aber sicher ist sicher.
Und so stand der Plan fest…

Am nächsten Tag schickte mir Papa eine Nachricht mit der Adresse. Er sagte, er habe bereits mit dem Veranstalter gesprochen und den Einlass für mich geregelt. Und so blieb mir nur abzuwarten.
Oder doch nicht? Denn die nächsten Tage wurden spannender als erwartet.
Denn an diesem Morgen war Mama in die Küche gekommen und trug nur eine Leggins und einen BH. Während ich aß, hatte ich einen perfekten Blick auf ihre geilen Kurven.
Ihre großen DD Brüste wippten im BH und sie kümmerte sich nicht mehr darum, ihre blauen Flecken zu verstecken. Auch ihrem Fuß schien es wieder besser zu gehen.
Was wollte sie mit diesem Outfit bewirken? Sich mir so zu zeigen, widersprach völlig dem, was sie gestern gesagt hatte. Oder erregte sie die ganze Situation doch? Immerhin hatte sie sich direkt nach unserem Gespräch im Intimbereich gestreichelt.
Wir sprachen dennoch nur über Belangloses, aber es war offensichtlich, dass Mama mir absichtlich ihre Titten präsentierte. Während sie ihr Brötchen mit Marmelade aß, hatte sie ihren Vorbau quasi auf dem Frühstückstisch abgelegt.
„Huch…na sowas….“ Just in diesem Moment kleckerte sich mit Erdbeermarmelade voll. Ihre rechte Titte war vollkommen besudelt, weil ihr das Brötchen aus der Hand gefallen war und mit der Marmeladenseite auf dem Busen landete.
„Warte. Ich helfe dir.“
Sie sah mich fragend an, während ich zu ihr ging, mich auf die Knie begab und ihre Oberweite genau auf Augenhöhe hatte. Dann begann ich ihren sich im BH wölbenden Busen sauber zu lecken.
Zu meiner Überraschung protestierte sie nicht, sondern stöhnte fast unmerklich auf als ich ihren Busen mit der Zunge reinigte. Ich ließ mir Zeit und fasste sogar ihre Brüste in den BH-Körbchen an und presste sie leicht zusammen.
„Gefallen sie dir Schatz?“
„Du hast tolle Brüste Mama. Tut es nicht weh, wenn du dort geschlagen wirst?“
Sie sah mich an und meinte: „Das ist Teil des Sportes. Natürlich tut es weh. Aber man muss damit umgehen können als Frau. Ich brauche noch Zeit Lars. Ich muss über alles nochmal nachdenken. Bis dahin, möchte ich nicht mehr über die Kämpfe reden.“
Dann gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und unsere Wege trennten sich für den Rest des Tages.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Mamas Spiel war nicht zu durchschauen aber ihre Ansage war klar.
Und so fuhr ich mit einem harten Ständer zur Arbeit, als mich eine erneute Nachricht meiner Cousine erreichte.
„Ich hätte heute Mittag Zeit. Willst du mich nicht mal besuchen?“
Dazu kam ein Bild, welches wahrscheinlich heute früh im Badezimmer entstanden war und sie nackt zeigte.
„Klar Sara. Ich komme vorbei.“ Und so ging es ins nächste Abenteuer….

Ich machte mit meinem Chef eine verlängerte Mittagspause aus und schwang mich aufs Fahrrad. Meine Cousine Sara war eine hübsche Blondine, 24 Jahre alt und junge Mutter. Unglücklicherweise hatte sie ihr Freund während der Schwangerschaft sitzen lassen und so war sie nun alleinerziehend.
Tante Brittas Tochter kam wie es schien jedoch ganz noch ihrer verdorbenen Mutter. Die Geschichten über sie im Ring sagten mir aber, dass sie trotzdem mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit war.
Als ich klingelte öffnete sie mir in knapper Jeans und Top. Eine BH trug sie nicht und ich war sehr überrascht, dass sie mir direkt um den Hals fiel und ihre dicken Milchtitten an mich presste.
„Lars! Wie schön! Komm rein!“
Sie strahlte über das ganze Gesicht.
„Das Baby schläft. Ich habe uns eine Kleinigkeit gekocht. Du magst doch Spaghetti?“
Klar mochte ich Spaghetti.
„Ähm…Sara? Deine Brüste!“
Meine Cousine schaute an sich herab und bemerkte nun auch zwei große nasse Flecken auf ihrem Top. Sie lachte: „Ja die Dinger sind schon wieder voll. Der Anblick sollte dich doch nicht stören oder?“
Natürlich schüttelte ich mit dem Kopf.
Während sie am Herd stand erzählte sie weiter: „Mama hat mir von eurer kleinen Entjungferungsparty erzählt. Endlich weißt du alles und gehörst dazu! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schwer es ist alles geheim zu halten.“
„Ja da kann ich mir denken. Oma und Britta haben mir auch erzählt, wie sie dich damals aufgeklärt haben über das Familiengeheimnis und das du jetzt nach der Schwangerschaft schon wieder im Ring gestanden hast.“
„Oh Lars! Ich hatte keine Ahnung auf was ich mich eingelassen habe. Oma hat ja damals ihren allerersten Kampf absolviert während sie gestillt hat. Ich dachte ichkönnte das auch. Aber meine Gegnerin hat meine Brüste nur als Boxsäcke missbraucht und ich habe keine 3 Runden durchgehalten."
Sara setzte sich an den Tisch zu mir, füllte mir Spaghetti und Soße auf. Ich hatte kaum eine Ladung Essen auf der Gabel, da bekam ich auch schon große Augen. Sie hatte einen Träger ihres Tops herabgestreift, präsentierte mir eine blanke Brust und ihr nackter Fuß streichelte unter dem Tisch die Beule in meiner Hose. Natürlich war ich seit ihrer ersten Berührung steinhart gewesen.
„Sara meinst du wir sollten das machen?“
Ich konnte meinen Blick von ihrer fetten weißen und von Adern durchzogenen Titte nicht lassen. Sie war so voll und tropfte leicht.
„Magst du mich denn nicht Lars?“
„Klar mag ich dich Sara. Du warst schon immer meiner Lieblingscousine.“
Ich griff über den Tisch und nahm sanft die blanke Brust in die Hände. Sie war so unglaublich voll mit Milch. Ganz hart und geschwollen lag sie in meiner Hand.
Sie lächelte mich total süß an. „Jetzt wo du ein Mann geworden bist und alles über unsere kleine verdorbene Familie weißt, könnten wir doch…..“
Sie ließ den Satz unvollendet, aber wir wussten beide wie es enden würde. Wir waren geil aufeinander und Sara hatte seit Monaten keinen Mann mehr gehabt.
Die Spaghetti waren uns plötzlich egal und Sara stand auf und nahm mich bei der Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich war überrascht, als sie mir ein paar Boxhandschuhe zuwarf.
Ich fing sie auf und blickte sie verwirrt an.
„Ich dachte wir machen ein wenig Sparring. Meine Oberweite könnte ein wenig Abhärtung vertragen.“
Sara zog sich bereits vor mir nackt aus und ich bewunderte den Körper der jungen Mutter. Sie hatte noch etwas Bauchspeck und ein paar Dehnungsstreifen, aber sie war bereits wieder in guter Form und ihre Brüste um mindestens 1-2 Körbchengrößen größer als früher.
Ich zog mich ebenfalls komplett aus und meine Erektion kam an die Luft.
„Oh mein Gott! Lars! Ist der groß!“
Ich nahm das Kompliment stolz an. „Der hat auch Oma und deiner Mama schon ein paar Orgasmen beschert. Und gleich kommst du geiles Luder an die Reihe. Aber erst, wenn ich mit deinen Milchtitten fertig bin.“
Saras Unterlippe zitterte und ihr lief der Pussysaft die Schenkel herunter. Wir trugen inzwischen beide Boxhandschuhe und sie näherte sich mir, umschlang meinen Nacken und zog mich zu einem Kuss heran. Ihr Boxhandschuh glitt über meinen Penis und die Eier und sie fühlte wie steif ich war. Ich presste meine Boxhandschuhe vorsichtig in ihre geschwollenen Euter bekam als Dank direkt ein paar Milchstrahlen.
„HMMMMMMMMM…..“ Wir waren so unglaublich geil aufeinander.
„Na los! Zeig mir was du draufhast!“
Sara stieß mich weg, holte aus und ich bekam direkt einen Schwinger an die Schläfe. BAPPPPPPPPP! In Panik hob ich die Deckung und kassierte zwei Gerade in den Bauch. SMATTT…SMATTTT….OUGGGGGHHHHHH! Ich hatte die Bauchmuskeln nicht angespannt und krümmte mich leicht.
Sara war schnell und boxte mich quer durch das Wohnzimmer. Sie traf mich immer dort, wo meine Deckung gerade offen war. Dann ging sie plötzlich in die Knie und rammte mir mit voller Wucht ihre Rechte mit einem Uppercut in die Eier.
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP!!!!!!!!!! Mein dicker Schanz schlug mir hart an den Bauchnabel und ich taumelte stöhnend.
Sara grinste mich zufrieden an. „Nicht schlecht. Zumindest bleibst du auf den Beinen. Aber deine Reflexe sind unterirdisch schlecht.“
Ich versuchte ein Lächeln trotz der Schmerzen auf meine Lippen zu bringen. Aber mein Blick war auf die fetten leckenden Euter meiner Cousine gerichtet und ich wollte Rache. Gerade hatte sie die Deckung unten und die Brüste waren unbedeckt, und so schnellte meine Rechte vor und zimmerte mit voller Wucht zentral in ihre linke Titte.
SMATTTTTTTTTTTT! „GOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTT!“ Sara wurde bleich vor Schmerz. Ihre Arme hingen nutzlos zu den Seiten herunter und sie blickte auf ihre Busen der anfing, mit großem Überdruck die Milch heraus zu spritzen. Ich kam näher, hob die Brust mit dem Boxhandschuh an und stülpte meine Lippen über den Nippel. „JJJJAAAAAA ….fuck….jaaaaaaaa…….!“
Sara stöhnte vor Lust und Erleichterung. Vor wenigen Tagen hatte ich das erste Mal im Leben Sex gehabt und heute durfte ich das erste Mal in meinem Leben Muttermilch trinken. Was für eine geile Woche! Ich presste Sara mit dem Rücken gegen die Wand und trank weiter. Ich saugte sanft und unglaubliche Mengen warmer süßer Muttermilch spritzten in meinen Mund. Ich rieb mit meiner Eichel durch ihre völlig nasse Fotze und teilte ihre Schamlippen. Schnell hatte ich ihren Kitzler gefunden und meine Gegnerin ging völlig ab. Sie stöhnte und schrie vor Lust während ich von ihrer prallen Milchtitte trank.
Das arme Ding war völlig ausgehungert und es dauerte keine Minute bis sie zitternd kam. Ihre Knie wurden weich und sie hielt sich an mir fest. Sie umschlang mich mit den Armen und ich musste die Brust freilassen um sie festzuhalten.
Kaum war ihr Orgasmus abgeebbt, holte ich erneut aus und hob jede ihrer Titten mit einem krachenden Aufwärtshaken bis fast an die Schultern. Milch spritzte über meinen nackten Körper und Sara stöhnte laut auf. Ihr Blick war glasig, aber sie hatte einen festen Stand und so boxte ich weiter.
SMATTTTTTTTTTTTTTTT………..
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK……………
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP…………..
WHOPPPPPPPPPPP!
Ich schlug Schwinger von links und rechts in die Außenseiten ihre nackten Euter und der Klang von Leder auf Busenfleisch war das Geilste was ich je gehört hatte.
Zehn Treffer…zwanzig Treffer….dreißig Treffer ließen ihren Titten hüpfen und tanzen. Nach zwei Minuten hielt ich inne und begutachtete mein Werk. Sara hatte gestöhnt und gekeucht um die Schläge irgendwie zu ertragen und nun waren die Außen- und Unterseiten ihre Titten gut gerötet. Überall war ihre Muttermilch: Auf ihrem Bauch, auf dem Boden und auf meinem ganzen Körper.
„Na Sara? War das genug Abhärtung?“ Sie nickte stöhnend und fiel in meine Arme. Wir küssten uns und ich legte sie auf den Fußboden in ihre eignen Milch. Noch immer waren ihre unglaublichen Möpse ziemlich voll und standen prall von ihrem Brustkorb ab. Ich spreizte ihre Beine und musste nicht fragen, ob ich sie ficken durfte. Ihr Blick flehte mich bereits seit langem an und die Fotos die sie mir geschickt hatte verfolgten nur ein Ziel: Sex!
Und so stieß ich meinen Schwanz mit einem Ruck tief in sie! Mein Gott war sie nass! Es schmatzte richtig, als mein Glied in sie eindrang. Sie war nach der Geburt nicht so eng wie Oma oder ihre Mutter, was mir zumindest die Chance gab ein paar Minuten durchzuhalten ohne zu kommen.
SMATT….SMATTT…SMATTT…ich nahm die süße Maus in Missionarsstellung und sie umschlang mich mit ihren Schenkeln und zog mich näher an sich. Ich hatte die Boxhandschuhe auf den Boden gestemmt und wir küssten uns gierig. Nass und wild tanzten unseren Zungen und ich hoffte sie merkte nichts von meinem Mangel an Erfahrung.
„Gott Lars fick mich ja! Gibs der Milchkuh hart!“
Ich vögelte sie noch härter und ihr üppiger Körper bebte unter meinen Stößen. Ihre dicken Milchtitten wippten unter mir und strichen über meine nackte Brust. Sara kam erneut und schrie wie eine Furie ihren Orgasmus heraus. So laut, dass das Baby aufwachte.
„Fick mich! Füll mich schnell ab! Gib mir all dein geiles Sperma in meine Mutterfotze!“
„AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA FUCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“
Und wie ich kam! Ich hatte seit Tagen nicht gewichst in der Hoffnung auf Sex mit Mama oder Oma. Doch nun bekam alles Sara in ihre junge geile Fotze. Unmengen Sperma ergossen sich in sie und sie quetschte ihre Titten mit den Boxhandschuhen hart zusammen. Aus ihren Nippeln schoss mir die Milch entgegen wie aus Geysiren. Ich wurde verrückt vor Geilheit und hatte so etwas noch nicht erlebt. Mein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und kam ein zweites Mal!
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH SAAAAAAAAAARAAAAAAAAAAA!“
Völlig fertig und benebelt ließ ich mich zu Seite neben sie fallen. Überall war klebrige Milch. Hastig stand sie auf und eilte zum Baby. „Sorry Schatz, aber da braucht mich jemand.“ Ich nickte verständnisvoll und suchte das Badezimmer auf.
Als ich zurückkam, hatte Sara ihre Tochter im Arm und war noch immer nackt. Sie saß auf den Couch und machte ein etwas schmerzverzerrtes Gesicht als die Kleine von den frisch geboxten Brüsten trank.
„Tut mir leid Sara. Du hast bestimmt Schmerzen?“   
„Schon ok Schatz. Ich wollte es so. Meine Titten brauchen Abhärtung für meine nächsten Kämpfe.“
Sie zeigte auf den Platz neben sich und seufzte. Während sie stillte, legte sie ihren Kopf an meine Schulter und eine Träne rann über ihre Wange.
„Was ist? Warum weinst du Mäuschen?“ Zärtlich strich ich über ihre Wange.
„Es ist nur so schön jemanden zum Anlehnen zu haben. Weißt du immer nur alleine mit dem Baby….“
„Sara?“
„Ja?“ Sie blickte mich halb glücklich und halb traurig an.
„Was wäre wenn wir zwei?“
„Ja?“ In ihrem Blick lag Hoffnung auf meine kommenden Worte.
„Ich finde dich extrem süß. Würdest du mit einem Achtzehnjährigen….“
Das Baby hatte genug getrunken und sie legte es neben sich.
„Ja. Ich will mit dir zusammen sein. Nichts will ich mehr auf der Welt.“ Ihre Augen weinten vor Glück und wir küssten uns. Das erste Mal nicht aus Lust, sondern aus so etwas wie Liebe.