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Gestank des Verlierens…

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Offline brgvik

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Gestank des Verlierens…
« on: October 12, 2023, 12:02:41 PM »
Hier mein erster Versuch einer Story. Lasst mich wissen, was ihr davon haltet…


Janine und John waren nach aussen hin ein Traumpaar: Beide waren Fitnessfreaks und lernten sich vo ca. 5 Jahren im Fitnessstudio kennen. Bereits bei der ersten Begegnung war John vom imposanten Körperbau von Janine beeindruckt. Janine, heute 52 Jahre alt, ist seit über 10 Jahren leidenschaftliche  Bodybuilderin. 4X Pro Woche powert sie sich im Fitnessstudio aus, wo sie schon fast zum Inventar gehört. Und mit ihren 1,75m Größe und 72kg muskelbepacktem Gewicht, ist sie fast ein Aushängeschild des Studios. Als Janine eines Tages wieder ihr geliebtes Studio betrat, rutschte ihr das Herz in die Hose: Am Empfang sah sie eine ehemalige Rivalin, die einzige Frau, die sie jemals besiegt hatte. Und was für eine Demütigung das damals war. Kurz bevor Janine John kennenlernte, war sie regelmäßiger Besucher in einem anderen Fitnessstudio in einer Stadt ca. 150km weit weg. Dort arbeitete Frank als Fitnesstrainer. Des öfteren holte sie sich Tips von Frank, aber eher weniger, um Fortschritte in ihrem Training zu machen, sondern eher, um ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Sie konnte während ihrer Trainingseinheiten die Augen nicht von seinem stählernen Körper nehmen, und immer, wenn Frank in der Nähe war, versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie trug immer die knappsten Workout-Klamotten, und achtete darauf, dass Frank ihren muskulösen Körper auch gut zu Gesicht bekam. Sie wusste zwar, dass Frank mit Dagmar zusammen war, die als Aushilfstrainerin im selben Studio arbeitete, aber das hielt sie nicht davon ab, permanent in Franks Nähe zu sein. Eines Tages, nachdem Janine gerade ein besonders schweißtreibendes Training beendet hatte, kam Frank gerade zu seinem Dienst, und Janine folgte ihm in die Personalumkleide. Janine war schweißgebadet, ihr neonfarbenes Top war vollgesogen und ihre gepiercten Nippel drohten den Stoff zu durchbohren. Auch ihre farblich passenden Shorts waren an manchen Stellen fast durchsichtig von der Feuchte, wobei sich selbst Janine nicht sicher war, ob es sich nur um Schweiß oder nicht auch um andere Flüssigkeiten handelte. Während ihres Trainings waren ihre Gedanken immer bei Frank, und nicht nur einmal musste sie ihren sexuellen Druck nach einem Training in der Umkleide ablassen.
Frank hatte gerade sein Shirt ausgezogen, als er Janine in der Umkleide bemerkte. „Hey, sorry, aber hier hast du keinen Zutritt, das ist nur für Personal“ sagte Frank. Janine ging ein paar schritte näher auf ihn zu, nahm seine Hände, und drückte sie gegen ihre Oberweite. Sie drückte Frank mit ihrem muskulösen Körper gegen die Spinde und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Frank tat sein bestes, aber er war von der Attacke derartig überrumpelt, dass es ihm einige Mühe kostete, Janine zurück zu drängen. Er fragte sie, ob sie denn nicht wisse, dass er mit Dagmar zusammen ist, die schnell eifersüchtig werden kann. Janine beeindruckte das wenig. Sie spannte ihren rechten Bizeps direkt vor Franks Gesicht an, und meinte er solle einmal ihre Kraft spüren. Sie war mehr als bereit, für Frank zu kämpfen. „Sieht so aus, als würdest du gleich die Gelegenheit dazu bekommen“ hörte Janine plötzlich hinter ihr. Dagmar war ebenfalls in die Umkleide gekommen, was von Janine unbemerkt blieb. „Treffen wir uns im Ring, oder überlegst du es dir noch einmal“ fragte Dagmar. Janine war niemand, der vor einer Herausforderung zurückschreckte, schon gar nicht, wo diesmal ihr angebeteter als Preis wartete. „Nichts lieber als das! Frank, ich hoffe du genießt den Anblick, wie meine Muskeln dieser halben Portion zeigen, wer dich wirklich verdient hat.“ Janine schnappte sich ein paar kleine Boxhandschuhe und bat Frank, sie zuzuschnüren, während Dagmar sich ihre Sportklamotten anzog. Frank versuchte Janine davon abzuhalten, sich mit seiner Freundin im Ring zu messen. „Janine, bitte, lauf nicht gegen eine Wand. Du bist zwar wirklich beeindruckend Stark, aber gegen Dagmar hast du keine Chance.“ Janine lachte nur, und begann ihre Boxhandschuhe aneinander zu schlagen. Hin und wieder bearbeitete sie den Boxsack zum Aufwärmen vor einem Training, und sie liebte das laute Geräusch von Leder auf Leder. Der Gedanke, wie ihre Fäuste Dagmar dominieren werden, ließ sie noch feuchter werden, als sie ohnehin schon war. Während sie darauf wartete, dass ihre Gegnerin aus der Umkleide kommt, begann sie, mit lautem Gestöhne auf einen Boxsack einzuschlagen. Schnell zog sie die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf sich. „Heute bekommt ihr eine kleine Extrashow geboten, die ihr nicht so schnell vergessen werdet“ rief Janine zu der kleinen Menge, die sich bereits um den Boxring versammelt hatte. Es vergingen gut 15 Minuten, bevor Dagmar auftauchte. Sie trug einen Sport-BH und sehr knappe Radlershorts. Eine dünne Schicht Schweiß bedeckte Dagmars Körper. Offenbar hatte sie sich nach dem Umziehen bereits aufgewärmt. „So, zeit deine Lektion zu lernen?“ fragte Dagmar, und beide stiegen zwischen den Seilen hindurch in den Ring. Schnell einigten sie sich auf 3-Minuten-Runden, und darauf, dass bis zur Aufgabe einer Kontrahentin gekämpft wird. Frank fragte ein letztes Mal, ob beide bereit wären, und läutete den Gong zur ersten Runde. Wie eine Wilde stürmte Janine auf Dagmar zu, und begann, mit allem was sie hatte auf ihre Rivalin einzuschlagen. Dagmar hingegen war klar in der Defensive. Sie hielt ihre Fäuste vors Gesicht, und ihre Arme und Ellbogen beschützten ihren Körper. Die Runde endete, wie sie begonnen hatte. Nach dem Schlussgong der Runde 1 kehrten beide in ihre Ecken zurück. Dagmar war unbeeindruckt von Janines Leistung. Kein Einziger Schlag hatte gesessen, und sie war jetzt noch zuversichtlicher aus sie schon vor dem Kampf war. Janine hingegen war etwas frustriert, dass sie nicht in er Lage war, einen Treffer zu landen. Sie hätte Sicht gedacht, dass sie bereits in der ersten Runde den entscheidenden Treffer landen würde. Die Zuseher konnten ein paar sarkastische Bemerkungen auch nicht zurückhalten. Janine wusste, dass sie in der nächsten Runde Nägel mit Köpfen machen musste, um sich nicht komplett lächerlich zu machen. Die zweite Runde begann, und zu Janines Horror verlief sie gleich erfolglos wie die erste, bis auf den kleinen Unterschied, dass Dagmar von Zeit zu Zeit die Fäuste vom Gesicht nahm, und durchaus starke Treffer auf Janines Körper landete. Gegen Ende der Runde landete eine Kombination aus 6 Schlägen, die Janine einige Schritte zurücktaumeln ließ. Janine konnte die Pause wirklich gut gebrauchen. Schwer ließ sie sich auf den Stuhl in ihrer Ecke nieder. Es war erst die zweite Runde vergangen, und schon war sie nicht nur außer Atem sonder auch noch verschwitzter als zuvor. Schweiß rann von ihrem Kopf, und ihr Oberteil konnte bereits kaum mehr etwas aufsaugen. Unter den Armen und zwischen ihren stolzen Brüsten konnte man deutlich die vom Schweiß getränkten dunklen Stellen erkennen. Ihre Muskeln waren von der Anstrengung auf maximalste gepumpten wirklich beeindruckend, aber das schwere Atmen und die Pfützen von Schweiß die sich unter ihrem Stuhl bildeten, waren ein Zeichen dafür, dass hier etwas gar nicht nach Plan verlief. Als sie sich zur nächsten Runde erhob, sah man kleine Bäche von Schweiß ihre beeindruckenden Beine entlang rinnen, und in ihren Schuhen verschwinden. Frank läutete den Startgong zu Runde drei, und als sich Janine erneut auf ihre Gegnerin zubewegte, konnten Zuseher nahe am Ring ein schmatzendes Geräusch von Janines Schuhen wahrnehmen. Das stundenlange Workout zuvor hatte ihre stark getragenen Nike Air Force 1 Sneaker bereits vollgesogen, doch jetzt war der Punkt erreicht, an denen die Schuhe gesättigt waren. Ihre Füße schwammen regelrecht in ihrem eigenen Schweiß, und Janine dachte, es war kein kluger Schachzug gewesen, ihre weißen Mid-Top sneaker für diesen Kampf zu tragen. Aber immerhin konnte sie doch nicht damit rechnen, dass sie derartig lange verausgaben musste, um diese kleine Kontrahentin zu besiegen. Auf halber Strecke durch die Runde musste Janine zugeben, dass sie sich doch etwas zu verausgabt hatte, und beschloss wohl oder übel, sich etwas in die Defensive zu begeben, da sie einfach keine Luft mehr für weitere Attacken in dieser Runde hatte. Dagmar wartete nur auf diesen Moment, und begann ihrerseits mit dem Angriff. Treffer über Treffer landete auf Janines Körper, uns selbst ihre imposanten Bauchmuskeln, begannen bald darunter zu leiden. Mit jedem Treffer verließ ein Stöhnen Janine, das sich bald derart steigerte, wie man es sonst nur aus einem Pornofilm kennt. Die Runde endete mit Janine in den Seilen und bereits deutlichen Rötungen auf ihrem muskulösen Körper. Schwer schnaufend kehrte sie in ihre Ecke zurück. Das Gelächter der Zuseher ließ sie vor Scham rot anlaufen. Zu ihrem Schock konnte sie in der gegenüberliegenden Ecke eine frische Dagmar erkennen, die ihre kleinen aber überaus harten Bizeps in die Menge flexte. Janine musste zugeben, dass Dagmar derzeit wirklich die Zügel in der hand hatte. Kurz dachte sie ans Aufgeben, aber der Gedanke an eine Nacht mit Frank als Preisgeld, lies sie doch zur nächsten Runde aufstehen. Als er Gong ertönte, sprintete Dagmar auf Janine zu, und hielt sie in ihrer eigenen Ecke gefangen. Schlag über Schlag fand sein Ziel auf Janines Bauchmuskeln. Janine versuchte ihre Midsektion mit ihren Fäusten zu schützen. Obwohl ihr Kopf nun ein gefundenes Fressen für Dagmar gewesen wäre, richtete diese ihre Attacke nur ein Stockwerk höher, und zielte auf Janines imposante Oberweite. Es Dauerte nicht lange, und nach jedem Treffer war ein Wimpern von Janine auch für die Zuseher weiter hinten deutlich hörbar. Das wilde Herumhüpfen ihrer Brüste strapazierte ihr Oberteil bis aufs Äußerste, und als Janine verzweifelt zu einem wilden Schlag ausholte, riss einer ihrer Träger und entblößte eine ihrer Brüste. Das Publikum begann in Anbetracht des Anblicks laut zu jubeln. Janine dachte, das Jubeln galt ihrer Gegenoffensive, denn sie hatte noch nicht bemerkt, in welch peinlicher Lage sie sich befand. Jedoch wurden ihre Bemühungen bald im Keim erstickt. Dagmar setzte ihre Attacke auf Janines Brüste fort. Janine war im konstanten Rückwärtsgang. Ihre Beinarbeit erinnerte an einen Marathonläufer, der die Strecke im Rückwärtsgang bewältigte. Und Schritt für schritt konnte man nicht nur das Geräusch vom Schweiß hören, sondern auch beobachten, wie sich die Sohle der Air Force 1 mit jedem Schritt unter dem Gewicht der Bodybuilderin zusammenquetschte. Ihre Beinmuskeln waren derartig beeindruckend, dass man nicht glauben konnte, wie Janine gerade fertig gemacht wurde. Die von Janine so dringend benötigte Glocke beendete die Runde, und Janine hatte sichtlich Probleme in ihre Ecke zurückzukehren. Eine Trainingspartnerin von Janine, Jenny, eilte ihr zur Hilfe und versuchte, den gerissenen Träger zusammenzuknoten, um Janine für sie nächste Runde bereit zu machen. „Shit Jenny, sie ist zu stark. Ich kann nicht mehr, ich gebe auf.“ war Janine völlig verzweifelt. „Aufgeben gibts nicht. Schau dich an, deine ganzen Muskeln. Du bist die stärkste Frau die ich kenne. Alles was du brauchst ist ein einzige Volltreffer, damit schickst du sie zum Mond“ sagte Jenny. Als sie den Schulterträger zusammengeknotet hatte, gab sie ihren festen Brüsten noch einen kleinen Kneter, und hatte Janine tatsächlich so weit, dass sie weitermachen wollte. Die Pause verging aber dennoch viel zu schnell, und Janine war zu beginn der nächsten Runde noch völlig außer Atem. Ein paar langsame, ungeschickte und wild schwingende Schläge waren alles, was Janine noch von sich geben konnte, bevor Dagmar den Kampf mit einem gezielten Treffer auf ihr Kinn beendete. Janine fiel um wie ein gefällter Baum, und blieb bewusstlos liegen. Dagmar war jedoch noch nicht zufrieden, und entschloss, Janine eine Lektion dafür zu verpassen, dass sie ihren Freund anbaggerte. Sie zerriss auch den zweiten Träger von Janines Top und riss die restlichen Stofffetzen herunter. Danach strippte sie Janine komplett nackt, indem sie zuerst ihre Sneaker, dann ihre verschwitzen Shorts auszog, die sie sogleich in die jubelnde Menge warf. Janine war derweil immer noch bewusstlos. Dagmar nahm einen nassgeschwitzten Socken von Janine, stopfte ihn in ihren Mund, und hielt ihr auch noch die Öffnung eines stinkenden Sneakers über Nase und Mund. Ihr eigener Gestank brachte Janine langsam zu Bewusstsein. Mit Horror musste sie feststellen, dass sie ausgeknockt wurde, und dass ihre Demütigung noch nicht vorbei war. Der Anblick der Bodybuilderin, wie sie mit ihren stählernen Muskeln völlig Hilflos vor Dagmar am Boden lag, war beeindruckend. Mit flehenden Augen sah sie die Siegerin an, flehend, dass sie ihren stinkenden Sneaker von ihrer Nase nimmt, und flehend, das Martyrium zu beenden. Doch Dagmar hatte andere Pläne. Sie zog sich ihre Shorts aus, nahm die salzig-nasse Socke aus Janines Mund uns kniete sich über ihre Gegnerin. Aus der verschwitzen Vagina drangen üppige Mengen Liebesflüssigkeiten gepaart mit einer Spermaladung vom wilden Morgensex mit Frank hervor. Langsam spreizte Dagmar ihre Beine weiter, um ihre Öffnung über Janines Mund zu senken, packte Janine mit beiden Händen unter ihrem Kopf, und zog ihn regelrecht in ihre überlaufende Spalte. „Leck um dein Leben“ schrie Dagmar, und selbst zwischen den durchtrainierten Beinen ihrer überlegenen Gegnerin konnte Janine das Lachen der Zuseher hören. In Panik gab sie ihr bestes. Sie wusste, sie hatte Dagmar nichts mehr entgegenzusetzen. Und es dauerte auch nicht lange, da war Dagmar so in Fahrt, dass sie einen nicht enden wollenden Orgasmus hatte, und ihre Flüssigkeiten derart über Janine spritzte, dass sie sich fast verschluckte. Die Säfte rinnen über Janines Gesicht, und ihre bereits Verschwitzten Haare waren nun auch mit den Säften von Dagmar getränkt. Dagmar schnappte sich ihre Sporttasche und holte einen Dildo heraus. Auch sie war nach dem Training oft derartig sexuell geladen, dass sie sich in der Umkleide eine Erlösung holen musste. Nun führte sie ihn in Janines Spalte ein. Janine flehte sie an, sie nicht vor den ganzen Trainingskollegen derartig zu demütigen, aber fand kein Gehör. Es dauerte nicht lange, da konnten rhythmische Bewegungen der Muskelfrau wahrgenommen werden. Aus dem Flehen, sie gehen zu lassen wurde rasch ein Flehen um Mehr. „Bitte hör nicht auf, dich mich, Bitte BITTE!!! Ja, JA, JAAAAAA“ schrie Janine. Mit lautem Gestöhne hatte Janine einen derartig intensiven Orgasmus, der sie eine Minute lang ihre Säfte auf den Ringboden spritzen ließ. Frank kam auf Dagmar zu, um ihr zum Sieg zu gratulieren, und immer noch sexuell aufgeladen, packte sie ihn am Arm und zerrte ihn in die Umkleide, aus der alsbald eindeutige Geräusche drangen. Janine wurde von ihrer Trainingskollegin auf die Beine geholfen, sie packte ihre Sachen und flüchtete in ihr Auto, wo sie vor lauter Demütigung in Tränen ausbrach. Kurze Zeit später, verkaufte sie ihre Wohnung und entschloss sich, in eine Andere Stadt zu ziehen. Und jetzt, nach all den Jahren des Verdrängens, steht ihre Erzrivalin plötzlich wieder in ihrem Leben…

Fortsetzung folgt…



















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Offline Tiberius J.C.

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Re: Gestank des Verlierens…
« Reply #1 on: October 13, 2023, 10:51:02 AM »
Die Kampfbeschreibung hat mir sehr gefallen. Welcher Prügel! Aber Janine hat es nicht besser verdient.
« Last Edit: October 13, 2023, 08:21:39 PM by Tiberius J.C. »

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Offline Thomas69

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Re: Gestank des Verlierens…
« Reply #2 on: October 14, 2023, 06:20:01 PM »
Die Geschichte ist gut und detailreich geschrieben, obwohl Frauenboxen nicht so mein Fall ist. Vielleicht können die Beiden ja beim nächsten mal in einer anderen Disziplin gegen einander antreten. Außerdem hätte ich Dagmar noch etwas genauer beschrieben. Größe, Gewicht, Statur. Ansonsten echt super, weiter so!

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Offline Anne_Cougar

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Re: Gestank des Verlierens…
« Reply #3 on: November 14, 2023, 10:12:21 PM »
Die Geschichte ist gut und detailreich geschrieben, obwohl Frauenboxen nicht so mein Fall ist. Vielleicht können die Beiden ja beim nächsten mal in einer anderen Disziplin gegen einander antreten. Außerdem hätte ich Dagmar noch etwas genauer beschrieben. Größe, Gewicht, Statur. Ansonsten echt super, weiter so!

Ich schließe mich meinem Vorredner an.
 ;)
There're things in life that you've to do.