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Die große Klappe meiner Freundin (german)

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Offline Ger_Man

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Die große Klappe meiner Freundin (german)
« on: October 16, 2025, 07:08:27 PM »
Die große Klappe meiner Freundin

Nach zwei harten und langen Jahren, in denen meine Freundin Saskia und ich unser Business aufgebaut haben, beschlossen wir unseren Erfolg mit einem ausgedehnten Wellnessurlaub zu feiern. Wir hatten einen eignen Whirlpool auf unserer Suite und ginge abends gern in die kleinen Clubs der Stadt tanzen, genossen unsere freie Zeit, oder schnorchelten entspannt in einer kleinen Lagune, die uns ein Anwohner empfohlen hatte, abseits der Touristenhotspots. Wobei ich jedoch zugeben muss, dass in diesen Momente Saskia die war, die aktiv schnorchelte, nach Muscheln tauchte und die Vielfalt der Unterwasserwelt erkundete, während ich immer wieder darauf verfiel, dieser wunderschönen Frau dabei zuzusehen, wie sie sich im Meer bewegte. Saskia war eine Augenweide und seit wir uns kannten, war klar, dass ich mit dieser Frau niemals eine Freundschaft, sondern nur eine Beziehung führen könnte. Wir kannten uns seit wir Teenager waren. Sie war zwei Jahre jünger als ich. Ein kleiner Engel mit leicht gewellten, dicken, strahlend Haaren die schon immer bis zur hälfte ihres Rückens reichten, riesigen blauen Augen und überaus weiblichen Gesichtszügen. Abgerundet mit F-Körbchen, die auf Grund ihrer 159cm Größe, noch imposanter wirkten. Sie hatte schnell bemerkt, dass sie mit ihrem Aussehen punkten konnte und ihre große, aber liebenswürdige Klappe und ihr freches Auftreten, wickelte zahlreiche Jungs um ihren Finger. Und die anderen Frauen konnte sie meist mit ihrer üppigen Oberweite ausstechen. Sie hat mich damals lange Zappeln lassen, nachdem wir uns zuvor einige Zeit auf Grund von Studium und Arbeit aus den Augen verloren hatten. Auch wenn sie es niemals zugeben würde, so war ihr Interesse an mir wohl so große, wie meines an ihr, aber wir beiden spielten gern und anfangs war ich auch noch in einer miesen Beziehung, die eines Tages und nachdem meine damalige Freundin der Meinung war, es wäre eine gute Idee, sich mit Saskia körperlich aneinander zu geraten, jäh endete. Ich gebe zu, dass der Anblick der beiden dabei für mich sehr unterhaltsam war. Erst späte, als Saskia und ich zusammen kamen eröffnete sie mir, dass sie nicht das erste Mal mit einer Frau einen derartigen Kampf hatte, sie aber bevorzugte den weiblichsten Zügen separat in die Waagschale des Vergleichens zu werfen. Sie bevorzugte so genannte Titfights, aber ist einem guten Catfight dennoch nie aus dem Weg gegangen. Ich war erst ein wenig schockiert, da ich nicht damit gerechnet hatte und auch peinlich berührt, da dies eine meiner Fantasien war, was ich ihr dann auch eröffnete. Sie lachte darauf hin nur und meinte, dann passt das wie die Faust aufs Auge. Sie erfüllt meine Fantasie und ich kümmere mich um sie, wenn sie mal nicht die Oberhand haben sollte.
Es war eigentlich nicht vorgesehen, dass im Urlaub derartige Aktivitäten anstehen würden, denn im Normalfall hatten wir ihre Gegnerinnen über das Internet gefunden und wir lernten die Frauen wenigstens einmal zuvor kennen, da wir sichergehen wollten, dass es rein um den Vergleich ging und wir keine Psychos in unser Haus einladen wollten. Saskia wollte sich vergleichen und ich wollte sie dabei so sicher wie Möglich wissen. Sie kostete ihrer Siege stehts auf ihre Art aus, war aber auch in der Lage es zu ertragen, wenn ihrer Gegnerinnen das ebenfalls taten. Wir steckten in der Regel die Rahmenbedingungen zuvor ab. Es war eher mein Weg, meine Freundin vor ihrer eigenen großen Klappe zu bewahren, da die Pferde mit ihr und ihrem Ego durchgingen und sie sich auf Dinge einließ, die sie bei genaueren Bedenken gar nicht wollte. Eines Abends in im Club jedoch, sollten es das erste Mal anders sein. Wir tanzten und hatte eine gute Zeit, als Saskia bei einer Drehung eine andere Frau anrempelte, die Saskia unsanft zurückstieß. Noch bevor ich das mitbekommen hatte, war Saskia schon auf Temperatur und giftete die andere Frau an, dass sie mal runterkommen solle und dass ihr die Tanzfläche ja schließlich nicht gehöre, ausgehend davon, dass diese Saskias Sprache nicht verstehen würde, doch zu unsere beider Erstaunen, konnte sie es erwiderte bissig, dass Saskia eine ziemlich große Klappe habe, für jemanden mit so kleinen Brüsten. Der hatte gesessen und ab diesem Zeitpunkt war mir klar, dass Saskia das nur auf eine Art regeln wollen würde, was ich allerdings für keine gute Idee hielt. Doch mein Einwand wurde von beiden gekonnt ignoriert. Gefragt nach ihrem Namen gab diese Maria als diesen an. Sie war nur etwas größer als Saskia und offensichtlich etwas dicker. Da sie ein voluminöses Kleid trug, war es schwer ihre Körbchengröße zu erahnen, doch weniger als Saskia hatte sie nicht. Tendenziell vermutete ich eher mehr. In einem harten Befehlston forderte Saskia ihre Kontrahentin auf, am nächsten Tag in unserem Hotelzimmer zu erscheinen, um zu zeigen, was die beiden „Dinger“, gemeint waren die Brüste von Maria, draufhaben. Noch bevor Maria etwas sagen konnte, griff Saskia mich bei der Hand und stolzierte aus dem Klub. Ich folgte und versuchte mir meine Überraschung über das gerade geschehen nicht anmerken zu lasse. Auf dem Weg zu Hotel beruhigte sich Saskia wieder und nachdem ich kurz erwähnte, dass ich es sehr heiß fand, wie sie die andere Frau gerade befehligt hatte, sich mit ihr zu messen, kam ich nicht umher meine Bedenken noch einmal in Worte zu fassen. Wir wussten nicht über diese Frau und ich machte mir Sorgen, dass Saskia ein zu großes Risiko eingehen würde, worauf sie mich mit ihren großen Augen anfunkelte und meinte, dass ich sie lange genug kennen würde, dass sie es durchzieht. All meine Bedenken wurden von ihr verworfen und ich wurde freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, dass ich morgen nicht einzugreifen habe, egal was passiert. Es wäre zwecklos gewesen sie davon abbringen zu wollen. Sie kennt mich zu gut und ich kenne sie auch zu gut. Ich beschloss es geschehen zu lassen und den nächsten Tag auf uns zukommen zu lassen. Wir genossen den Abend im Whirlpool und gingen schließlich schlafen.

Als Maria am nächsten Tag pünktlich an unsere Tür klopft platzte ich vor Aufregung und Neugier. Ich konnte es kaum erwarten, mit wem sich meine Freundin dank ihrer großen Klappe angelegt hatte. Maria machte es spannend und erschien ein luftiges Kleid gewickelt. Die aschblonden, glatten Haare offen, die ihr bis zum Po reichten. Sie wusste ebenso wie meine Freundin um die Wirkung ihrer Reize. Wir tranken ein Glas Sekt zusammen um die Regeln grob abzustecken, was die Spannung aus der Situation zumindest Teilweise herausnehmen konnte. Klassischer Titfight. Brüste gegen Brüste mit Haareziehen, komplett nackt. Als Maria schelmisch fragte, was ihr Preis als Siegerin wäre und mich anschmachtete, reagierte Saskia schnell und meinte, dass Maria sich mich abschminken können. Es war die einzig wirkliche Regel, die unantastbar war. Unser versprechen mit niemand anderem zu schlafen. Schon gar nicht als Trophäe. Stattdessen schlug Saskia vor, dass die Siegerin mehrfach über der Verliererin posen würde und ich dies davon Bilder machen solle. Maria versicherte sich noch einmal, dass die Siegerin bei den Posen freie Hand haben würde und Saskia willigte ein. Beide beschlossen darauf hin den Kampf beginnen zu wollen und stellten sich gegenüber auf, um sich auszuziehen. Während Saskia ihre Hotpants und das Tops samt Unterwäsche geschickt und lasziv abstreifte, warf Maria ihr Kleid in einer einzigen Bewegung ab und gab frei, worüber Saskia und ich zuvor hatten nur Vermutungen anstellen können. Ich hatte vermutet, dass sie große Brüste hatte, aber das war schockierend. Noch bevor ich anfangen konnte darüber nachzudenken, welche Körbchengröße es sein mag, stachelte Maria meine Freundin lachend an und fragte, ob die „niedlichen“ F-Körbchen es schon einmal gegen ein H versucht hätten. Saskia ließ sich nichts anmerken, ihr Stolz war schon wieder zu stark involviert, aber ich war mir auf einen Schlag nicht mehr sicher, ob Saskia sich dieses Mal mit ihrer großen Klappe vielleicht übernommen haben könnte. Doch lange hatte ich keine Zeit darüber nachzudenken. Saskia forderte Maria auf endlich zu zeigen was sie kann und beide Frauen prallten aufeinander.

Beide versuchten die andere aus der Balance zu bekommen, um die Gegnerin in Richtung Wand zu schieben. Saskias Brüste sanken in die massiven Brüste von Maria ein. Diese waren nicht so straff wie die von Saskia, doch die schiere Masse machte es Saskia schwer ihre Position zu halten. Sie schien zwar tief in Marias Brüste zu drücken, doch mit jeder Kollision musste sie ein Stück Boden aufgeben. Maria fing an meine Freundin nach hinten zu drängen, während Saskia verzweifelt versuchte dagegenzuhalten. Doch es dauerte nicht lange und Saskias Po berührte die Wand. Aus dieser Position war es ein leichtes für Maria, Saskias restlichen Körper gegen die Wand zu drücken und die Kontrolle der Bewegungen zu übernehmen. „Hab ich die“ zischte Maria die noch mehrere Male ihre Brüsten nach vorn Drückte, während Saskia sich kaum noch bewegen konnte. Ich begann mir Sorgen zu machen. In so schnell habe ich meine Freundin noch nie in einem Kampf in dieser Position gesehen und Maria schien gerade erst warm geworden zu sein. Marias Bewegungen schienen langsam schnerzhaft für Saskia zu werden, die sich zunehmen versuchte damit zu schützen leicht nach vorn zu beugen was nicht nur ich bemerkte. Plötzlich Griff Maria unter Saskias Armen hindurch und kralle sich in die blonde Mähne meiner Freundin, um sie davon abzuhalten, was meine Freundin mit einem lauten Stöhnen quittierte und ihrerseits die Haare ihrer Gegnerin Griff und so hart sie nur konnte daran zog. Für einen Augenblick brachte dies Maria aus dem Konzept, doch sie erhöhte den Zug an Saskias Haaren weiter und konnte sich dadurch wieder in Position bringen. Sie spreizte ihren Stand leicht auf und verlagerte ihren Körper leicht versetzt zu dem von Saskia und fing an, die rechte Brust von zwischen ihren beiden massiven Brüsten einzuklemmen und zu bearbeiten. Doch das war nur ein Teil der Tortur. Mit ihrer eigenen rechten Brust drückte sie dabei Saskias Brüste auseinander. Saskia konnte dem nicht viel entgegensetzen. Sie verlagerte sich darauf, ihren Frust durch Stöhnen abzubauen, während Maria mit ihren Brüsten ihre F-Körbchen bearbeitet. Ich schaute fasziniert zu. Saskia hätte an dieser Stelle den Kampf aufgeben können. Es war offensichtlich, dass ihre Brüsten kein Match für Maria waren, aber es war auch offensichtlich, dass Maria keine Anfängerin war. Dazu wusste sie zu gut, was sie tut. Eine Anfängerin hätte nicht so leichtes Spiel mit meiner wilden Amazone gehabt. An diesem Punkt ging ich von der Niederlage meiner Freundin aus, aber ich war gespannt, wie lange sie sich diese Tortur noch antun würde. Wie lange würde ihr Stolz diese Einsicht noch verhindern? Ich rechnete mit dem Schlimmsten, denn Saskia konnte verdammt dickköpfig sein und dass Maria nun anfing, sie auch noch zu verhöhnen, würde diese Dickköpfigkeit eher befeuern. Maria hatte scheinbar beschlossen diesen Kampf vor allem mit kreative zu gestalten und wechselte erneut die Strategie, nachdem sie die rechte Brust meiner unterlegenen Freundin genug malträtiert hatte.

Sie begann ihre riesigen Brüste über Saskias Brüste zu rollen. Von unten nach oben und wieder zurück, während Saskias Brüste dabei in alle erdenklichen Richtungen gedrückt wurden und meine Freundin unter stöhnen immer schwere atmen ließ. Saskia ließ die Haare ihrer Gegnerin los und versuchte Mairas Hände aus ihrer eigenen Mähne irgendwie heraus zu bekommen, aber Maria zog zunächst weiter an den goldenen Haaren meiner Heldin, während sie ihre Brüste weiter unerbittlich malmend über Saskias Brüste rollte. Erst als Saskias Beine langsam wackelig wurden hatte Maria genug davon und ließ blitzschnell Saskias Haare frei. Saskias Arme sanken zur Seite nur um sofort von Marias Armen umschlossen zu werden. Maria hatte ihre Brüste unter die F-Körbchen ihrer Gegnerin gebracht und drückte Saskia nun erbarmungslos in einen Bearhug zusammen, was Marias Brüste in die Unterseite der Brüste meiner Freundin drückte und Saskia zu wimmern und fluchen brachte. Saskia hing wehrlos in der Umklammerung und ich verstand nicht, warum sie nicht aufgab. Ihre Haare wild und verschwitz über ihrem Gesicht, bewegt nur vom keuchenden Atem. Ich flehte Saskia innerlich, dass sie endlich aufgeben solle. Sie hat sich übernommen, okay, aber was soll das noch? Wieso macht sie weiter? Was wollte sie beweisen? Meine Gedanken wurden unterbrochen als Maria plötzlich von Saskia abließ diese zu Boden sank. Maria dreht Saskia genüsslich auf den Rücken und setzte sich auf Saskias Schoß während dieser versuchten Gegenwehr zu leisten, was ihr nicht mehr gelingen konnte. Maria hatte inzwischen eine neue Idee gefunden meine Freundin zu demütigen. Sie hielt die Arme von Saskia neben ihrem Körper auf den Boden fest, beugte sich nach vorne du ihre riesigen Brüste schwanken bedrohlich über Saskias Gesicht. Ich rechnete damit, dass sie ihre Brüste auf Saskias Gesicht drücken würde, bis diese wegen Sauerstoffmangen schließlich aufgeben müsste. Ich habe Saskia ihre Kämpfe oft auf diese Art beenden sehen und mochte es sehr, wenn sie das machte, doch ich habe sie noch nie am anderen Ende dieser Aktion gesehen. Doch zu meinem Erstaunen, beziehungsweise Entsetzen würde ich das auch an diesem Tag nicht sehen müssen. Denn Maria schwang ihrer großen Massen zur Seite und schlug sie mit voller Wucht gegen die Wange meines gefallenen Engels. Saskias Kopf wurde zur Seite gerissen und ihr Blick verriet, dass sie ähnlich schockiert war wie ich. Maria schwang zurück und Saskia kassierte einen weiteren heftigen Einschlag. Meine Freundin wirkte auf einmal deutlich wacher und versuchte ihren Kopf so gut es geht zu drehen, um die Schläge zu dämpfen, aber es gelang ihr nur selten. Ich war völlig perplex. Diese Frau schlug meine Freundin mit ihren Großen Brüsten und sie konnte nichts dagegen tun. Sie hatte Spaß daran Saskia zu quälen und diese fühlte sich sichtlich unwohl in dieser Position. Hilflos sah sie mich an bevor der nächste Treffer einschlug. Normalerweise hat es mich immer ein wenig erregt, wenn es eine Gegnerin mal geschafft hat, meine heißblütige Amazone zu unterwerfen und Saskia wusste das, was meistens dazu führte, dass sie mich dann extra herausfordernd anschaute, aber das war anders. Da war nicht spielerisches in ihren Augen. Keine Amazone, sondern ein Engel, der nach allen Regeln der Kunst gerupft wurde. Ich nickte ihr zu, hoffend, dass sie versteht, dass sie endlich aufgeben solle und sie tat es endlich. Sie gab auf und Maria hörte auf, blieb aber auf ihr sitzen.

Es war vorbei. Das war kein Kampf, das war reine Unterwerfung. Doch dann geschah etwas unerwartetes. So grausam und dominant Maria im Kampf gewesen war, so weich und respektvoll war sie danach. Sie konnte sich zwar den kleinen Seitenhieb nicht verkneifen, dass Saskias große Klappe sie richtig in Schwierigkeiten gebracht hatte, aber sie war beeindruckt, wie lange Saskia durchgehalten hatte. Sie hatte wohl ein gutes Gespür dafür gehabt, dass dieser Kampf ein wenig aus dem Ruder gelaufen war und war wohl auch selbst besorgt, dass sie meine Freundin gebrochen haben. Wir halfen Saskia aufs Sofa und als diese wieder ein wenig bei Kräften war, bestellten wir Abendessen aufs Zimmer und Maria und wir unterhielten uns bis spät in die Nacht. Sie kam aus der Nähe unserer Gegend und hatte wie Saskia das Kämpfen für sich entdeckt, allerdings in ihrer Gewichtsklasse. Ein Siegerfoto gab es übrigens nicht. Stattdessen hatten wir eine Freundin dazugewonnen, die bis heute zu Saskias Kämpfen und wir auch zu ihren immer mal wieder anwesend ist.
Girl, why do you wanne have such big plasic boobs? This is unnatural and not beautiful!!!