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German: Marion vs Ayla - Der Kampf

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Offline Yankee

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German: Marion vs Ayla - Der Kampf
« on: August 05, 2019, 02:55:28 PM »
Danke für das viele positive Feedback. Hier habe ich die Fortsetzung für euch.

Falls ihr Ideen, Anregungen usw. habt was besser sein könnte oder wo das ganze hingehen könnte schreibt mir einfach


Für die, die den ersten Teil nicht gelesen haben hier die Beschreibungen der beiden Kämpferinen:

Marion
1,79m, 81kg, DD, kurze blonde Haare, tätowiert
Ähnelt: Julie Cash mit der Frisur von Miley Cyrus


Ayla
1,77m, 79kg, DD, lange schwarze Haare, tätowiert
Ähnelt: Eine arabischen Version von Angela White mit dickerem Arsch


Endlich war der Samstag gekommen. Ich war unsagbar aufgeregt was heute Abend um 18 Uhr in unserem Wohnzimmer abgehen würde.

Voll motiviert verbrachte ich den Tag mit den Vorbereitungen. Ich räumte eine 4x4m große Arena in unserem Wohnzimmer frei, die ich mit Matten vom örtlichen Turnverein auslegte. Danach stellte ich Getränke kühl und drapierte einen kleinen Tisch an der Seite der Arena mit diversen Spielzeug von dem ich hoffte, dass die Damen nicht zögern würden es zu benutzen. Durch unser Dom/Sub-Spiel hatten wir einiges angesammelt und das bereitgestellte Sammelsurium reichte von Handschellen und Bondageseil über 2 verschieden Dildos, Analplugs, eine kleine Auswahl an Peitschen, Gerten und Paddeln sowie Gleitmittel, ein Gagball und Nippelklemmen. Ich hatte sogar in meiner Vorfreude und inspiriert durch Aylas Niederlade einen Doppeldildo gekauft.

Als ich alles drapiert hatte betrat Marion in ihrem Kampfoutfit das Wohnzimmer. Sie trug ihre kurzen blonden Haare offen und hatte sich besonders aufreizend geschminkt. Ihren Oberkörper zierte ein viel zu enges, halbdurchsichtiges weisses T-Shirt mit V-Ausschnitt. Ihr riesigen Brüste drohten bei jeder Bewegung das Material zu zerreißen. Um den Hals trug Sie einen Choker auf dem in Strasssteinen „Daddys Little Slut“ stand während auf dem viel zu engen Shirt „Hurt me and cum in my Face“ zu lesen war. Ihr riesiger praller Arsch wurde nur durch einen ein schmalen schwarzen Tanga geteilt der ihre Rundungen perfekt einfingt und betont. Dazu trug sie halterlose Netzstrümpfe, welche 3/4 ihrer Beine bedeckten.

Ich war absolut sprachlos und starrte sie nur mit offenem Mund an während meine Hose zu platzen drohte.

„Gefällt dir das?“ lachte sie mich an.

„Ohja Baby. Du siehst Mega sexy aus!“ sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Ihre dicken Backen wackelten rhythmisch wie Wackelpudding.

„Das hoffe ich doch. Aber Anfassen ist nicht! Erst später! Du musst dich schon für mich aufsparen.“ sagte sie lüstern.

Das passte mir natürlich garnicht aber ich wollte mein Pulver auch nicht zu früh verschießen und nickte nur. Sie lachte nur und ergänzte: „Nur noch eine Stunde, Baby! Dann zeig ich’s der Schlampe und dann darfst du mit uns machen was du willst.“

Ich schaute Marion an und betrachtete dann mein fertiges Werk. Unser Wohnzimmer war zur Kampfarena geworden und ich konnte es kaum erwarten auf dem Sessel Platz zu nehmen und den Kampf zu verfolgen.

Da Ayla bereits in einer Stunde kommen würde machte ich mich auf den Weg unter die Dusche. Ich kam gerade aus der Dusche als es an der Tür klingelte. Hastig zog ich meinen Bademantel an und eilte in den Flur. Marion war bereits auf dem Weg zur Tür und musste lachen als sie mich auf der Bad stürzen sah.
„Du kannst es wohl garnicht erwarten oder?“ sagte Sie mir Blick auf meinen halbsteifen Schwanz. „Na dann will ich dir deine Freude lassen. Ich warte auf euch im Wohnzimmer.“

Es war mir etwas peinlich, dass ich meine Vorfreude nicht verbergen konnte und grinste nur doof und dankbar für Ihr Angebot. Unser Blickkontakt wurde durch ein zweites Klingeln unterbrochen und ich hastete an die Gegensprechanlage.

„Hallo?“
„Oh hallo. Es ist ja doch jemand zuhause. Dachte schon sie kneift jetzt.“
„Nein keine Sorge. Wir haben dich schon erwartet“
Nach einem kurzen stillen Moment lachte Ayla nur und sagte „lässt du mich auch rein?“
Ich schlug mir gedanklich gegen den Kopf.
„Ja natürlich.“ stammelte ich während ich den Summer drückte.

Hier stand ich nun im Flur unserer Wohnung. Lediglich in einen Bademantel gehüllt in der freudigen Erwartung meines ersten Live-Catfights. Ich konnte meine Gedanken kaum kontrollieren. War ich sicher das ich das will? Was wenn Ayla gewinnt? Was wenn sich jemand verletzt?

Ein Klopfen an der Wohnungstür zerschnitt meine Gedanken und holte mich zurück in die Realität. Es geht los!

Ich schloss den Bademantel, holte tief Luft und öffnete die Tür.

Ayla stand vor mir in einem schwarzen engen top mit tiefem Ausschnitt. Dazu trug sie eine enge Highwaist-Jeans die ihre Kurven perfekte betonte und hatte sich die schwarzen Haare zu zwei dicken Boxerbraids links und rechts an den Kopf geflochten. Ihre Frisur endete in zwei etwa 20cm langen Zöpfen und sie sah fantastisch raus.

Ich brachte nur ein kurzes „Hi“ heraus bei diesem Anblick. Sie lachte kurz, streichelte über das aus den Bademantel schauende Brustfell und gab mir einen kurzen Kuss.
„Na handsome Daddy. Du siehst ja wirklich so gut aus wie auf den Bildern.“ flüsterte sie mir entgegen während ihre Hand in meinen Schritt wanderte und sie meinen Schwanz durch den Kimono berührte. „Und das hier fühlt sich ja auch an wie auf dem Bild.“

Mein Schwanz wurde steinhart. Oh mein Gott was für eine Frau dachte ich bei mir.

„Du siehst aber auch wirklich toll aus! Komm doch rein. Hier ist das Bad. Da kannst du dich umziehen. Wir warten dann im Wohnzimmer auf dich.“

„Danke.“ zwinkerte sie mir zu und verschwand mit einer winkenden Handbewegung im Bad.

So jetzt wird’s erst.

Ich ging ins Wohnzimmer wo Marion bereits auf mich wartete. Sie sah an mir herab und grinste als sie die Beule im Bademantel sah.

„Hab doch gesagt sie ist eine geile Sau. Und später dann meine Sau!“

„Ja wenn du gewinnst.“ zwinkerte ich ihr zu. „Aber die schaffst du schon. Da bin ich sicher.“

In dem Moment öffnete sich die Tür und Ayla betrat das Wohnzimmer. Sie trug ebenfalls einen Choker mit der Aufschrift „Princess“ auch ein weißes durchsichtiges Shirt mit der Aufschrift „Cumslut“. Das Shirt war viel zu eng und drückte ihre riesigen Euter wie bei Marion fest zusammen. Ihre Hose hatte sie abgelegt und trug nur noch ein schwarzes Spitzenhöschen was ihre dicken Backen zu 1/3 bedeckte. Dazu ebenfalls halterlose Strümpfe.

Langsam ging sie mit dem Gang einer Raubkatze auf uns zu und als sie in der Mitte der Matte stand beugte sie sich nach vorne und drückte mit beiden Händen lasziv ihre Titten zusammen. Sie grinste mich dabei frech an, richtete sich wieder auf, drehte sich und beuge sich wieder nach vorne um dieses Mal ihren riesigen Arsch zu präsentieren.

Ich saugte die Szenerie in mich auf. Zu meiner linken meine sexy Freundin die heute ihren ersten Kampf bestreiten würde und direkt vor mir Ayla. Die Frau die schon etliche Kämpfe bestritten hatte und nun halbnackt in meinem Wohnzimmer stand.

Räuspernd stand ich auf, nahm Marions Hand und führte sie ebenfalls auf die Matte.

„Können wir loslegen?“ fragte ich als ich in der Mitte der Matte stand, beide Frauen an der Hand.

„Ja definitiv. Je schneller ich deinen Schwanz lutschen kann desto besser.“ grinste Ayla.

„Das glaubst auch nur du! Ich werd dich fertig machen du Misstück.“ entgegnete meine Freundin und machte einen Schritt auf ihre Gegnerin zu. Die schreckte nicht zurück sondern trat ihr entgegen sodass sich ihre Titten berührten. Ich trennte die beiden sanft während sie sich gegenseitig mit ihren Blicken durchbohrten.

„Ok! Gleich geht es los aber erstmal das wichtigste: Alles ist erlaubt außer Schläge & Tritte ins Gesicht. Hier nur mit der flachen Hand. Ansonsten überall.
Kein Kratzen, kein beißen und Finger weg von den Augen.
Alles andere geht.
Haare ziehen ist ausdrücklich erwünscht!
Die Siegerin gewinnt durch Aufgabe der Unterlegenen“ erklärte ich die Regeln. „Seid ihr bereit?“

Beide nickten nur und starrten sich gegenseitig an.

„Dann begebt euch bitte jeweils in eine Ecke. Wenn ich das Zeichen gebe geht es los.“

Ich legte meine Bademantel ab und setze mich in den extra dafür positionierten Sessel. Ich konnte meine Glück kaum fassen und begann langsam meinen Schwanz zu massieren während sich die beiden in ihre Ecke begaben.

Dort angekommen begannen sie beide ein bisschen zu posen aber behielten konstant Blickkontakt. Beide höchst konzentriert begannen sie ihre Brüste in Richtung der Gegnerin zu kneten und starrten sich an. Es lag eine unglaublich sexuelle Spannung in der Luft und ich genoss den Anblick der beiden Raubkatzen. Bereit sich eine Kampf zu liefern um meinen Schwanz.

„Und los.“ gab ich das Signal.

Sofort nahmen beide eine Kämpferpose ein und ging mit erhobenen Armen auf einander zu. Sie umkreisten sich ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen als Marion plötzlich nach vorne sprang um Aylas Zöpfe zu greifen. Zu ihrem Pech hatte Ayla zu viele Kämpfe bestritten um auf diese Attacke nicht zu warten. Sie wich mit dem Kopf nach hinten, ließ die Blonde ins leere greifen und warf sich ihr entgegen. Mit voller Wucht prallte Ihr linke Schulter in Marion und sofort schlug sie mit schnellen kurzen Schlägen auf deren Oberkörper ein. Ehe meine Freundin sich berappeln konnte hatte sie 5 Schläge in die Brust eingesteckt während sie stöhnend langsam vor Ayla zurückwich.

Die war voll in ihrem Element, erkannte den Rückwärtsgang und wechselte sofort ihre Taktik. Sie griff in die Haare ihrer Gegnerin und zog sie ruckartig nach vorne. Marions Titten kollidierten mit einem heraufschießenden Knie und sie stöhnte erneut laut auf. Ehe sie sich versah befand sie sich schon in Aylas Schwitzkasten und steckte weitere Schläge in den Bauch und die Brüste ein.

„Du machst es mir aber ganz schön einfach. Ich hab ihm schon gesagt, dass du schwach bist aber so?!?!“

„Fick dich.“ schnaufte Marion unter Aylas
Brust hervor. Ayla drückte sie im Schwitzkasten fest an ihre Brust. Doch Marion bekam einen von Aylas Zöpfen zu fassen, schlang ihn um den Finger und zog daran.
„Aaaaaah scheisse! Du wehrst dich ja doch endlich.“

Was Marion antwortet konnte ich wegen Aylas Brust nicht verstehen - sehr wohl aber ihren Schrei der darauf folgte. Sie warf sich mit ihrem vollen Gewicht gegen Ayla und brachte ihre Gegnerin aus dem Gleichgewicht. Immernoch im Schitzkasten und immer noch den Zopf fest umklammert krachten sie unter Stöhnen auf die Matte.

Ayla hatte den Griff weit genug geöffnet, dass Ihre Kontrahentin sich befreien konnte und nun auf ihr lag. Sofort zog Marion fest am Zopf und rutschte an Ayla hinauf. Die lag nun auf dem Rücken während Marion auf ihrem Bauch saß.

„Er hat deine Titten ja schon zur Genüge die Woche gesehen aber ich bin genauso gespannt wie er wie sie live aussehen.“ rief Marion während sie den Ausschnitt von Aylas Shirt herunterriss. Zu meiner Freude gab der Stoff unmittelbar nach sodass sofort Aylas riesige Titten heraussprangen.
„Richtig große Euter hast du da. Aber kein Vergleich zu meinen!“

Ihre kurze Schrecksekunde nutzte Marion mit einem sadistischen Grinsen sofort aus und zog an Aylas steifen Nippeln. Die schrie sofort auf und beide Hände schnellten nach oben in Richtung Marions noch verpackten Titten.

„Ob du die immer noch so geil ohne Nippel findest?!?“ lachte Marion an mich gerichtet.
„Fick dich! Ich zerquetsch Dir deine Schwabbeltitten.“ erwiderte Ayla während sie Marion Ausschnitt zu fassen bekam und nach unten zog. Zum Ärger meiner Freundin gab der Stoff nicht ganz so leicht nach und sie wurde unsanft nach vorne gerissen. Wie ein wildes Tier zerrte Ayla an Marions immer weiter hoch rutschendem Shirt. Sie griff nach Marions Choker und zog sie daran zu sich herunter direkt vor ihr Gesicht. Sie schrie erneut von Schmerz als Marion ihre Fingernägel in ihren Titten vergrub. Mit ihrer freien Hand schlug sie Marion zweimal in die linke Rippe und die linke Brust. Die schrie ebenfalls aber behielt ihren unerbittlichen Griff.

Vollkommen gebannt verfolgte ich das Spektakel. Marion hatte zwar ordentlich einstecken müssen aber War definitiv in der günstigeren Position.

Ihre Gesichter befanden sich durch Aylas Griff nur weniger Zentimeter voneinander entfernt. Beide hatten die Augen ihrer Gegnerin fest im Blick als Ayla versuchte sich mit einer Kopfnuss zu befreien und die Haare ihrer zurückzuckenden Widersacherin ergriff.

Sie zog Marion ruckartig von sich herunter und rollte sich auf sie drauf. Die Hände immer noch in Aylas Brüsten verkrallt versuchte Marion sofort Ayla wieder abzuwerfen aber es gelang ihr nicht. Stattdessen regnete es Ohrfeigen auf sie herab. Panisch löste sie ihre Hände von Aylas Titten und hielt sie vors Gesicht.. Die prächtigen Titten waren mittlerweile mit roten Furschen übersäht und schienen zu glühen.

Ayla bekam die Hände ihrer Gegnerin zu fassen und drückte sie über deren Kopf. Ihre geschundenen Brüste baumelten vor Marions Gesicht und hoben sich mit jedem ihrer schweren Atemzüge.

„So jetzt hab ich dich. Jetzt mach ich dich zu meiner kleinen Schlampe!“ Drohte sie Marion und fixierte ihre Hände mit einer Hand. Mit der freien Hand zog sie das Shirt weiter nach oben bis zu Marions Kopf. Unter deren Widerstand und Flüchen fixierte sie das Shirt so gut es ging mit der freien Hand um Marions Kopf und ohrfeigte die nun Blinde. Wie wild versuchte Marion sich durch hin und her drehen ihres Kopfes zu befreien während Ayla immer weiter an ihr hoch rutschte bis mit ihrem prallen dicken Arsch auf Höhe von Marions Brüsten war.

„Gibst du auf du kleine fettärschige Schlampe?“
Sie grinste mich an und ließ sich mit vollem Gewicht auf die geschundenen Titten krachen. Ihre Gegnerin stöhnte laut auf und wollte sich nach vorne krümmen doch wurde von Aylas Hand am Boden gehalten. Sichtlich zufrieden mit ihrer Position begann Ayla nun mit ihrem Arsch auf Marion Brüsten rhythmisch zu twerken und schlug ihren Hintern regelrecht in die Titten. Wie eine Katze begann sie mit ihrer Beute zu spielen und fühlte sich dabei sehr sicher. Die durch ihren Arsch verursachten stöhnenden Laute unter ihr bestätigten sie nur.

Als sie die Arme zu einer Siegespose in die Luft reckte, weil Marion keinen Widerstand mehr leistete grinste sie mich an. Wow! Sie erstrahlte regelrecht in dieser Pose.

Währenddessen hatte sich ihre Beute des T-Shirts um ihren Kopf entledigt und schlug von unten in Aylas freiliegende hängende Brust. Die schrie vor Schmerz und beugte sich gerade wieder zum Angriff nach vorne als ein Schlag der für Ihre Titten bestimmt war sie direkt ins Gesicht traf. Sie fiel mit der Wucht des Schlages nach hinten und versuchte benommen Distanz zwischen sich und ihre Gegnerin zu bringen. Der hatte gesessen.

Wutentbrannt stand sie auf und rieb sich das Kinn. Sie schrie die immer noch am Boden liegende Marion an:
„Du dumme Fotze! Du willst es also dreckig? Du willst dich also nicht an Regeln halten? Ich zeig dir was es heißt die Regeln zu brechen!“

Als Marion gerade wieder aufstehen wollte machte Ayla einen Schritt nach vorne und trat ihr mitten in den Brustkorb. Marion verstummte und ihr Mund formte nur noch ein „Oh“ als sie wieder zurück auf die Matte sackte. Nach Luft ringend krümmte sie sich auf der Matte und hielt sich ihre Brüste. Ayla betrachtete ihr Werk und lachte.
„Siehst du was passiert wenn man nicht fair kämpft? Falsch spielende Bitches werden gefickt! Nicht wahr Daddy.“ sagte sie während sie langsam ihre Kontrahentin umkreiste. Langsam schritt sie auf mich, setzte sich auf die Armlehne des Sessels und massierte meinen Schwanz.

„Das gefällt dir offensichtlich. Ich geb ihr jetzt den Rest und dann kannst du endlich mitmachen.“

Ich war etwas besorgt um Marion, denn der Tritt hatte gesessen. Sie lag immer noch schnaufend auf dem Boden und krümmte sich. Ayla stand vom Sessel langsam auf, zog ihr schwarzes Höschen langsam aus und ging auf ihre Gegnerin zu. Sie begann die Unterwäsche mit beiden Händen zu stretchen bis sie direkt vor der Blonden stand.

Was hatte sie vor?

Marion kam zu Aylas Füssen langsam wieder zur Besinnung. Sie strich ihr zerzaustes Haar aus ihrem Gesicht und blickte langsam an Ayla hinauf. Als sich ihre Blicke trafen gab Ayla ihr eine Ohrfeige mit der Rückhand. Sie strich sich ebenfalls langsam das Haar aus ihrem Gesicht während sie mich ansah und sagte „Sie ist ja wirklich härter als sie aussieht. Du hast sie gut trainiert Daddy. Aber leider nicht gut genug.“

Ihre Hand vergrub sich tief in Marions Haaren und sie zog meine Freundin daran zurück auf die Knie in meine Richtung. Ihr Gesicht war rot und ihr ganzer Körper vom Kampf gezeichnet. Plötzlich schlang ihr Ayla ihr Höschen von hinten um den Hals und riss sie zurück. Die beiden Enden hatte sie um ihre Hände geschlagen und Marions Rücken prallte mit voller Wucht gegen Aylas Knie. Sie schrie soweit es Aylas Würgegriff erlaubte und versuchte das Höschen von ihrem Hals zu ziehen aber der Griff der Schwarzhaarigen war unerbittlich. Marions Befreiungsversuche fehlte mehr und mehr die Kraft und sie hatte sich schon fast ihrem Schicksal ergeben.
 
Als Ayla kurz ihren Griff lockerte um ihr einen Moment zum verschnaufen zu geben, trafen sich unsere Blicke und sie schaute mir in die Augen als wollte sie sagen „Sorry Daddy“. Tränen kullerten ihre Backen hinab. Ich war ernsthaft in Sorge aber nach dem bisherigen Verlauf auch der Meinung sie könnte das Ruder noch rumreißen. „Komm schon Baby. Zeig ihr was in dir steckt. So leicht wirst du doch nicht aufgeben.“ rief ich ihr zu.
Ihre Augen leuchteten auf und sie grinste mir zu.

Ayla sah mich an. Ihr schien mein „Eingreifen“ nicht zu gefallen doch als ihr Blick meinen Schwanz traf lächelte Sie und zog langsam das Höschen und damit auch Marion fest nach hinten.
„Ich weiß. Du denkst du musst sie anfeuern damit es nicht aussieht als wolltest du, dass ich gewinne Daddy.“ sagte sie langsam und lasziv. Genüsslich zog sie Marions Schlinge fester. Statt sich weiter zu wehren ertrug Marion die Tortur schluchzend.

Ayla beugte sich zu ihrem Opfer herunter und säuselte ihr ins Ohr:
„Du warst wirklich so so tapfer. Aber weißt du was du kleine Babybitch? Wenn du jetzt einfach aufgibst können wir zum Preis des heutigen Abends übergehen.“
Währenddessen drehte sie Marions Kopf in meine Richtung. Kopf an Kopf schauten mich beide an.
„Sag es einfach und ich bin gleich sehr nett zu dir. Versprochen!“ Feixte Ayla in Marions Ohr.

Als hätte Marion auf diesen Moment gewartet schnellten ihre Hände nach oben und griffen nach Aylas Haar. Kurz abgelenkt von ihrer eigenen Geilheit wurde Ayla eiskalt von diesem Manöver erwischt.
Meine Freundin bäumte sich auf und riss mit einem lauten Schrei ihre Gegnerin blitzschnell nach unten. Diese konnte das Gleichgewicht nicht halten und krachte nach einer Luftrolle nach vorne mit einem dumpfen Schlag rücklings auf die Matte.

Völlig benommen versuche sie sich zu orientieren als sie schmerzhaft merkte, dass Marions Hände immer noch ihre Haare hielten.
„Du verdammte Fotze. Jetzt bist du fällig!!!“ schrie Marion während sie Ayla wild an den Haaren umher riss und ihren Kopf zweimal auf die Matte schlug.
Sie zog die benommene Ayla zu sich und schlug ihr linkes Bein von oben auf Aylas riesige Titten. Die konnte nur ein weiteres Mal laut aufstöhnen als die Blonde ihre Position voll ausnutzte und eine Beinschere quer über Aylas Titten platzierte. Sie hatte den beide Arme der schwarzhaarigen zwischen ihren Beinen gefangen und drückte die Schere langsam zu.

Innerhalb von zwei Minuten hatte sich das Blatt gerade gewendet und ich saß mit offenem Mund da. Ayla direkt vor mir in der unerbittlichen Falle meiner Freundin.

Marions Blick schrie Rache. Noch nie hatte ich eine solche Wut in ihren Augen gesehen. Ihre gezeichneten Körper glänzten unter ihrem Schweiß. Ayla DD-Titten wurden durch Marions Beinschere fest zusammen gepresst und ich konnte meine Augen nicht abwenden. Sie quollen unter den prallen Schenkeln meiner Freundin regelrecht hervor.
„Das sind also die Titten, die du dir die ganze Woche angeschaut hast? Ja?
Schon nicht schlecht. Mal schauen ob sie später immer noch so geil sind wenn ich sie zerquetscht habe.“ rief Marion in meine Richtung während sie mit der rechten Hand Aylas Kinn nach hinten zog. Mit der freien Hand ohrfeigte sie sie mehrmals von hinten. Aus Aylas Mund kam nur ein lautes Stöhnen. Mit aller Kraft versuchte sie sich aus dem Griff zu winden doch sie war gefangen und bekam ihre Kontrahentin nicht zu fassen.

Ich war absolut begeistert und schrie:
„Ja jetzt hast du sie!“
„Sieht wohl so aus“ schnaufte meine blonde Freundin. „Na? Gibst du auf? Du kannst dich nicht befreien also gib einfach auf.“

„Niemals! Ich mach dich fertig.“ schrie Ayla mit schmerzverzerrt rotem Gesicht.

„Na wenn das so ist kann ich ja sicher noch etwas zudrücken.“ säuselte Marion ihr ins Ohr und zwinkerte mir dabei zu.

Als sich unsere Blicke trafen deutete ich mit meinem Blick in Richtung des bisher ungenutzten und bereitliegenden Spielzeugs. Ich weiß ich wollte nicht eingreifen aber es ärgerte mich irgendwie, dass es bisher unberührt geblieben war.

Marion verstand sofort und grinste. Sie streckte sich mit der freien Hand nach den bereitgestellten „Waffen“ doch sie kam nicht richtig dran. Sie erreichte mit ihrer Hand lediglich die Reitgerte aber das würde reichen.
Ihre Augen funkelten als sie den Kopf der noch ahnungslosen Ayla ruckartig weiter nach hinten riss und ihr ins Ohr flüsterte:
„Also ich an deiner Stelle würde mir gut überlegen ob ich genau jetzt aufgebe. Ansonsten könnte es sehr sehr schmerzhaft für dich werden.“

Ayla kämpfte erneut mit dem Griff und versuchte sich zu befreien. Ich konnte in ihrem Blick die Panik sehen denn sie wusste sie war gefangen.
„FICK DICH! Auf keinen Fall gebe ich auf!“

„Da wäre ich mir nicht so sicher“ grinste Marion und schlug mit voller Wucht die Reitgerte auf Aylas Oberschenkel.

KLATSCH

„Oh mein Gott!!!!! Bist du wahnsinnig?!?“ entfuhr es Ayla mit weit ausgerissenen Augen.

„Ich hab dich doch gefragt ob du aufgibst aber du wolltest ja nicht. Jetzt musst du mit deiner Entscheidung leben.“ schnaufte  Marion belustigt.

Die folgende Minute war der Raum erfüllt vom surrenden luftzerschneidenden Klang der herabsausenden Gerte welche sich in kurzen Abständen mit den spitzen Schreien Aylas abwechselten. Sie war den Tränen nahe aber sie wollte nicht aufgeben. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf doch ihre Kontrahentin hatte sie fest im Griff und ihre Kraft reichte nicht mehr aus sich zu befreien.

Marion genoss sichtlich die Situation. Sie presste ihre Beine erneut zusammen und riss an Aylas Kinn und fragte ihr Opfer erneut:
„Gibst du auf? Ich kann das hier Stunden weiter machen du kleine Drecksau. Oder gefällt dir das?“

Hämisch grinsend wartete sie garnicht erst die Antwort ab und lies die Gerte direkt auf Aylas freigelegten Venushügel herabsausen. Der darauffolgenden Schrei war sicherlich 2 Blocks weiter zu hören.

„ES REICHT!!! HÖR AUF! ICH FLEHE DICH AN!“

„Oh! War das doch ein bisschen Zuviel für dich? Wo ist denn die harte Schlampe von vorhin plötzlich hin?“ flüsterte meine Freundin während sie ihrem Opfer einen weiteren leichten Schlag versetzte.
„Gibst du auf?“
Wiederwillig versuchte es Ayla ein letztes Mal sich zu befreien doch es war vorbei. Sie wusste es, Marion wusste es und ich wusste es auch.
KLATSCH ein weiterer Schlag mit der Gerte folgte
„Gibst du jetzt auf? Bist du meine kleine Bitch?“

„JAAAAAAA! Ich gebe auf! Nur hör bitte mit der Peitsche auf“

KLATSCH
„Das ist keine Peitsche sondern eine Gerte, meine kleine Sklavin. ICH HAB GEFRAGT OB DU MEINE KLEINE BITCH BIST?!?“ brüllte ihr Marion ins Ohr.

„JA! ICH BIN DEINE KLEINE BITCH! Hör nur bitte mit der Gerte auf.“

Ich applaudierte den beiden und grinste vor Stolz. Das war meine Freundin! Ich war gespannt was als nächstes kommen würde aber wollte ihren Triumph nicht unterbrechen. Deshalb blieb ich einfach nur sitzen und massierte langsam meinen Schwanz.

„Sehr schön. Dann haben wir das auch geklärt. Jetzt können wir auch ein bisschen Spaß zusammen haben.“
Mit diesen Worten lies Marion die Gerte fallen, löste die Beinschere etwas aber behielt das Kinn fest im Griff. Sie rollte ihr Opfer auf den Bauch, setzte sich auf Aylas dicken Arsch und lies ihr Kinn los. Erschöpft sackte der Körper ihrer Sklavin heulend auf die Matte. Die Arme in die Luft gerissen posierte Marion auf ihrer geschlagenen Gegnerin und grinste mich an.

Doch Marion wollte ihrer neuen Sklavin keine Verschnaufpause gönnen und schlang ihre Arme zu einem Full Nelson unter Aylas Armen hindurch und zog sie nach hinten. Die schwarzhaarige schrie erneut auf während ihre Herrin ihren Triumph voll auskostete.

Ich war vollkommen sprachlos von dem
Anblick der sich mir bot. Meine Freundin hatte ihren ersten Fight gewonnen und ich war so stolz auf sie. Jetzt ging sie voll in der dominanten Rolle der Siegerin auf.

„Komm her Daddy! Hierauf hast du wirklich lange und brav gewartet. Jetzt wird die kleine Bitch zerstört!“

Ich stand auf und ging auf die beiden zu. Mein steifer Schwanz baumelte bei jedem Schritt Hin und her. Die Siegerin löste eine Hand aus ihrem Griff als ich direkt vor Ayla stand und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen.

„Das ist doch das was du wolltest oder?!?“ fragte sie ihr Opfer während sie sie mit meinem brettharten Schwanz mehrmals ohrfeigte. „Komm Daddy. Steck ihr mal deinen Schwanz in den Mund damit sie weiß was da auf sie zu kommt. Sie will das! Ich seh es ihr an.
Nicht wahr du kleine Slut? Du willst seinen Schwanz?“

Als Ayla den Mund öffnete um zu antworten schob ihr Marion direkt meinen harten 20cm Schwanz in den Mund und drückte ihren Kopf an den Haaren den Schaft hinab. Ihr Mund und ihre Lippen fühlten sich warm an und sie sah mich von unten mit einem flehenden verheulten Blick an. Tränen kullerten ihre Backen hinab.

„Jetzt mal nicht so zaghaft ihr beiden. Du hast doch so große Töne gespuckt wie sehr du den Schwanz willst! Jetzt fick sie mal richtig schön in den Hals! Die Sau hat es verdient!“
Sie legte meine Hände auf Aylas Hinterkopf und drückte sie immer weiter auf den harten Schwanz in deren Mund.

Während ich dabei war Aylas Mund grob zu ficken hörte ich nur wie sie würgte und versuchte ihren Kopf wegzuziehen doch Marion hielt meine Hände fest auf ihrem Kopf. Sie stand auf und gab mir einen langen innigen Kuss während mein Schwanz in Aylas Mund pulsierte. Ihre Hände immer noch an deren Hinterkopf.

„Fick sie schön weiter, Daddy! Das hat sie verdient!“

Als ich kurz davor war zu kommen ging Marion schnell neben ihrem Opfer auf die Knie und riss ihr den Schwanz aus dem Mund. Ayla würgte und hustet doch Marion kannte kein Erbarmen. Sie ohrfeigte sie und lachte:
„Jetzt kotz mir hier bloß nicht ins Wohnzimmer! Du wolltest doch unbedingt seinen Megaschwanz und jetzt bist du auch nicht zufrieden?!? Ich zeig dir wie das geht!“
Mit einer Hand dreht sie Aylas Kopf zu sich, legte ihre Lippen auf meinen Schwanz und began grob den Schwanz zu wichsen während sie genüsslich mit der Zunge die Eichel bearbeitete. Ich konnte nicht mehr an mich halten und wurde von einem unglaublichen Orgasmus geschüttelt.
„Oh ja Daddy! Spritz schön auf meine Titten!“

Ein Regen aus warmem Sperma ergoss sich auf Marions geschundene dicke Brüste während sie sich total aufgegeilt mit der linken Hand die Titten massierte.

„Und jetzt leckt meine kleine Sklavin das alles sauber!“ stöhnte sie während sie Aylas Kopf in ihre Brüste drückte.

Ich konnte es nicht fassen. Ayla war zwar gebrochen doch selbst erregt und fingerte sich selbst während sie langsam mein Sperma von den Titten der Siegerin leckte.

„Sie Dir die kleine Schlampe an! Denkt nur an sich.“ lachte Marion und schlug die Hand ihrer Sklavin von ihrer Pussy.
„Gib mir mal das Seil und die Handschellen, Daddy!“

Ich folgte ihrem Wort gespannt auf das was folgen würde. Sie zog Aylas Arme nach hinten und legte ihr die Handschellen an. Über ihrem Opfer stehend betrachtete sie die kniende Frau zu ihren Füße, beugte sich herab und petzte ihr in die Nippel. Ayla stöhnte lustvoll auf während Marion ihre Hand zu ihrer Pussy wandern lies und ihr langsam über die Spalte fuhr.
„Schau dir das Dreckstück an! Verprügelt und misshandelt und immer noch geil!“
Mit diesen Worten schmierte sie ihrem Opfer den eigenen Saft durchs Gesicht und lachte:
„Was mach ich nur mit dir?“

„Bitte lass mich kommen.“ winselte Ayla.

„Ach was? Vorhin ein großes Maul, dann Probleme beim lutschen und jetzt willst du auch noch kommen?
Hast du das gehört, Daddy? Sie will kommen.“ lachte sie sadistisch vor sich hin. „Erstmal bin ich dran liebe Ayla und dann, nur dann überleg ich mir ob du das auch darfst.“

Sie stellte sich direkt vor die gefesselte Ayla und drückte ihren Kopf zwischen Ihre Beine. Die begann sofort unter schmatzenden Geräuschen die Pussy meiner Freundin zu lecken als die sie plötzlich aus ihrem Schritt riss, ohrfeigte und mit einem sadistischen Blick ansah.
„Ich hab eine bessere Idee! Leg dich auf den Rücken und mach den Mund schön weit aus.
Und du, Daddy setz dich hin und genieß die Show.“

Ich nahm wieder meinen Platz ein während Marion nachdenklich vor dem Spielzeug stand. Ayla verfolgte sie mit einer gewissen Furcht in den Augen als ihre Herrin den Doppeldildo aufhob und auf sie zu kam. Sie kniete sich neben sie, sah Ayla mitleidig an und schob ihr ruckartig das eine Ende des Dildos in den Mund.
„Mal schauen ob du das hier besser verkraftest als Daddys geilen Schwanz.“
Mit einer kurzen Drehung spreizte sie ihre Beine über das Gesicht der schwarzhaarigen und führte das andere Ende des Dildos in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte auf während sie langsam ihren riesigen Arsch auf das Gesicht senkte und begann den Gummischwanz zu reiten.
Ich hörte nur Würgen und panisches Genuschel unter ihrem Arsch und genoss den Anblick wie sich Marion in kürzester Zeit zu ihrem ersten Orgamus ritt. Immer fester schlug sie ihren Arsch mit rhythmischen Bewegungen in Aylas Gesicht während sie ihre eigenen Nippel massierte. Ayla geriet in Panik und begann wild mit den Beinen zu strampeln doch Marion blieb erbarmungslos und ritt weiter. Nach drei weiteren Hüpfern überkam sie ein riesiger schüttelnder Orgasmus und sie lies sich auf Aylas Körper fallen.
Als sie sich langsam erhob und den Dildo aus dem Mund zog sah ich das Gesicht ihres Opfers. Sie war gebrochen. Die Tränen liefen ihr die Wangen herunter und vermischten sich mit Schminke und großen Mengen Spucke aus ihrem Mund. Sie hustete und schluchzte abwechselnd während sich Marion zu ihr herunterbeugte und ihr die Backe tätschelte:
„Das hast du gut gemacht du kleine Sau. Jetzt wo dein Hals geweitet ist kann es ja gleich weiter gehen!“

„Hör bitte auf! Ich kann nicht mehr.“

„Ich dachte du wolltest so dringend kommen?“

Ayla nickte nur wortlos. Ihre Not und ihr Verlangen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Ich hatte etwas Mitleid mit ihr während ich meinen wieder erwachten Schwanz massierte.

„Daddy? Bist du bereit für eine neue Runde?“

„Ja ich bin bereit. Ihr auch?“ lachte ich.

„Ja die kleine Sau auf jedenfall. Die kann noch ein bisschen und will ja außerdem so unbedingt kommen.“

Ich stand auf während Marion Ayla an den Haaren auf die Knie zog, ihren Kopf unter ihrem Fuß fixierte und ihre prallen Arschbacken auseinander zog. Sie spuckte direkt auf das freigelegte Arschloch und schob ohne Vorwarnung 2 Finger rein:
„Dann wollen wir meine kleine Stute mal richtig einreiten. Vielleicht Probier ich auch mal den Strapon aus. Damit sie ihn nicht umsonst mitgebracht hat.“

Ich kniete hinter Ayla und schob langsam aber bestimmt meinen dicken Schwanz in Aylas Arsch. Sie stöhnte halb lustvoll halb vor Schmerz auf und begann mir mit jedem Stoß ihren Arsch fester entgegen zu drücken. Nach nur 10-15 festen Stößen schrie sie laut ihren Orgasmus raus und spritze gleichzeitig auch noch ab.

Marion stand mit dem Strapon neben uns und massierte ihre Brüste. Als sie Aylas Orgasmus sah begann sie selbst zu keuchen und sagte:
„Haha! Sie ist eine Squirterin! Sehr schön. Hör bloß nicht auf sondern gib’s ihr richtig!“

Ich gehorchte ihr und Ayla schrie in kürzester Zeit noch zwei weitere geflutete Orgamen heraus während ich ihren fetten Arsch wie ein Wilder rammelte.

Wir setzten das Ganze noch die restliche Nacht fort. Ich war begeistert wie Marion in dieser Rolle als Siegerin aufging aber trotz allem mir gegenüber unterwürfig blieb. Irgendwann schliefen wir alle in unseren Armen ein.

Als ich morgens aufwachte war Ayla verschwunden. Auf den Matten im Wohnzimmer lag ein Zettel mit einem Lippenstiftabdruck unterschrieben:
„Guten Morgen ihr beiden! Vielen Dank für den geilen Kampf und die geile Nacht!
Diesmal habe ich verloren aber ich will definitiv eine Revanche. Selbst wenn es so ausgeht wie gestern ;-)

Und Marion: nächstes mal bist du fällig du geile Fotze“

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Offline MxdMlWrstler

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Re: German: Marion vs Ayla - Der Kampf
« Reply #1 on: August 11, 2019, 03:51:00 PM »
Danke für die heiße Story, mit Einleitung & Kampf!

Speziell die Einleitung hat mir sehr gut gefallen, der Kampf und Unterwerfung der Verliererin konnten leider nicht mehr ganz die Spannung des 1. Teils halten, waren aber auch recht gut. Vielleicht hätte Marion noch einige Selfies mit sich in Siegerpose und Ayla unter ihr schießen können oder Du hättest ein paar Fotos zum Andenken gemacht? - um etwa einen Faden der Einleitung weiterzuspinnen.

Auf jeden Fall danke für die heiße Geschichte und gerne noch mehr!

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Punisher Pia

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Re: German: Marion vs Ayla - Der Kampf
« Reply #2 on: August 23, 2019, 10:17:38 PM »
Sehr geil. Perfekt!

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Offline roleplaygirl84

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Re: German: Marion vs Ayla - Der Kampf
« Reply #3 on: September 10, 2019, 05:58:10 PM »
auch sehr sexy...aber unerwartetes ende

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Offline Yankee

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Re: German: Marion vs Ayla - Der Kampf
« Reply #4 on: September 12, 2019, 11:26:54 AM »
Danke für euer positives Feedback.
Schön, dass meine Geschichten soviel Anklang finden und sie euch gefallen. :)

Der nächste Teil ist bereits in Arbeit.

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Offline Cockringer

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Re: German: Marion vs Ayla - Der Kampf
« Reply #5 on: September 23, 2019, 08:42:20 PM »
Eine absolut tolle Geschichte!! Bitte mehr..
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Re: German: Marion vs Ayla - Der Kampf
« Reply #6 on: April 23, 2021, 08:58:15 AM »
Es gelang ihm, das türkische Mädchen zu einer guten Sklavin zu machen. Ich fühlte seine herrschende Macht. Es war eine großartige Geschichte.
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