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Camping mal anders Teil 2 Maja vs Conny

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Offline roleplaygirl84

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Camping mal anders Teil 2 Maja vs Conny
« on: August 25, 2020, 05:30:17 PM »


Ich war nervös. Verdammt nervös. Ich hatte zuvor mit Freundinnen gerangelt und wir hatten uns mal aus Spaß am Strand im Sand gewälzt und gekämpft. Aber das war lange her.
Nun stand ich mir bandagierten Fäusten vor meinem Mann, und der Blick ging auf die dunkelblonde Frau vor mir. Wir waren in etwa gleich groß und alt, aber meine Oberweite war zig Nummer größer als ihre und würde ihr Hauptziel sein.
Ich mochte es wenn mein Mann auch mal härter damit umging, oder sie sogar leicht schlug beim Vögeln. Aber das hier war etwas anderes. Meine Beine wurden weich und Schweiß formte sich auf meiner Stirn. Ich bekam Panik. Simones Worte waren wie in Watte gehüllt und ich sah auch die anderen Pärchen von eben nicht mehr, die vor wenigen Minuten noch an gleicher Stelle gekämpft hatten.
Doch sie saßen vor ihren Zelten und Autos und würden alles genau verfolgen.
Conny und ich standen uns gegenüber. Ich bekam auch nicht mit, wie Simone die Münze warf und Conny anfangen durfte. Doch ich wurde aus meinen Träumen gerissen, als ihre Rechte von unten in meine fette linke Titte rammte und sie mir bis ins Gesicht schlug.
SMATTTTT! „AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!“ Ich taumelte und kassierte dabei die zwei Folgeschläge: Frontal und hart und meine großen Vorhöfe, die wie Zielscheiben wirkten.
„Bulls Eye!“ Conrad feuerte seine Frau an, die gerade die Arme hob als hätte sich bereits gewonnen. Ich dagegen taumelte zurück in die Arme meines Mannes, dessen dicke Erektion an meinen Arsch presste. Conny leckte sich die Lippen vor Geilheit und reklamierte seinen Schwanz nach ihrem Sieg sofort für sich.
Ich musste taktisch vorgehen, und so entschied ich mich für ihren Bauch als Ziel.
Conny war schlank und sportlich, ihr Bauch flach und nur mit minimalen weiblichen Fettpölsterchen versehen. Doch man darf nicht vergessen, dass ich nicht mit einem Boxhandschuh zuschlug, sondern nur mit bandagierten Fäusten. Also fast Bare Knuckle!
WHAM! WHAM! WHAM! Sie kassierte die drei Schläge hart…schnell….und erbarmungslos. Alle drei waren über ihrem Bauchnabel platziert und sie hatte mächtig zu kämpfen, nicht aus Instinkt zu Boden zu gehen.
Sie war getroffen! Verletzt beugte sie sich vornüber, hielt sich den Bauch und versuchte ruhig zu atmen.
„Na warte du Ballontitte!“
SMATTTTTT! SMATTTTTTT! Die ersten beiden Schwinger trafen meine Naturtitten und klatschten jeweils in die Seite der großen J-Körbchen, rammten sie in ihren Zwilling und ließen dabei meinen Schweiß fliegen.
Ich stöhnte, als die kiloschwere Oberweite vor meiner Brust umherschleuderte und meine steifen Nippel ins Fleisch gedroschen wurden.
Dann zog mich meine Gegnerin vornüber und ein heftiger Kniekick rammte meine herunterbaumelnden Naturbrüste so hart an meine Rippen, dass mich stechenden Schmerzen durchzuckten.
Ich keuchte und versuchte ruhig zu atmen, während mein flehender Blick auf meinen Mann fiel. Er genoss den Kampf sehr. Simone, die sehr reife Dame von der Rezeption, kniete vor ihm und blies seinem Mordsschwanz nass und langsam. Von ihm konnte ich keine Hilfe erwarten.
Ich war entschlossen das hier schnell zu beenden, sammelte all meine Wut und Entschlossenheit und setze nun genauso hart mein Knie ein. Ich umfasste Connies Kopf mit beiden Händen und rammte mein Knie WHAM! In ihren Magen….WHAM! in die schön geformte linke Brust…..WHAM! Wieder in den Magen!
Das war zu viel für sie. Conny ging zu Boden und Simone und Conrad waren überrascht vom schnellen Ende des Fights. Simone ließ von meinem Mann ab, der ihre gewaltigen reifen Titten verwöhnte, und hob meinen Arm als Zeichen des Sieges. Conrad wollte seiner Frau helfen, aber die schubste ihn weg, robbte zwei Meter zu mir und rammte ihre bandagierte Faust in meine Fotze während ich gerade den Sieg genoss.
„NNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!“ Ich schrie vor Schmerz, hielt mir die nackte blank rasierte Pussy, als Conny mir von unten die Beine wegzog und ich hart auf dem Hintern landete. Sie war wütend und konnte die Niederlage nicht akzeptieren, woraufhin sie sich auf mich stürzte.
Sie krallte sich in meine Mähne und riss meinen Kopf daran umher, schlug ihn auf den Boden bis mir schwindelig wurde. So richtig verstand ich den Ernst der Lage nicht. Keiner griff ein! Keiner half mir! Nicht einmal mein Alex. Alle Regeln waren vergessen und endlich sah er mich in einem richtigen Kampf, der ihn wahrscheinlich aufgeilen würde bis zur Unendlichkeit.
Ich schlug wild zurück und traf die auf meinem Bauch hockende Gegnerin an den Schläfen. Die Einschläge meiner Fäuste taten mir selber höllisch weh, aber ich wollte nicht kampflos KO gehen.
Conny fiel von mir herunter wie ein Stein und hielt sich stöhnend die Stirn. Ich atmete schwer, meine Titten hoben und senkten sich. Mein Körper war von Schweiß und Erde dreckig, als ich plötzlich merkte wie Conny mich an den Haaren auf die Beine zog, mir ihr Knie in den Magen rammte und ich keine Luft mehr bekam. Sie zog mich brutal zu unserem alten LKW herüber, direkt vor die steile Motorhaube, und rammte mich mit meinen riesigen Airbags voran in den Kühlergrill!
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH FFFFFFFUUUUUUUCCCCCCCCCCKKKKKKKKK!“ Sie lehnte in meiner Rücken und presste mein weiches verschwitztes Tittenfleisch durch den Grill!
Ich grunzte, wollte mich wegdrücken, doch ich machte kaum Sport und schaffte es nicht. Ich war mir sicher, dass meiner Nippel gerade auf der anderen Seite des Grills waren, spürt sich aber nicht. Doch Conny ließ sie mich spüren als sie sich auf meinen Schultern und meinem auf den Rücken verdrehten Arm abstützte und meinen Vorbau von oben nach unten über den Kühlergrill zog.
Ich schrie auf als meine Vorhöfe und Nippel von Rost zu Rost flutschten und über den teilweise rostigen Lack bis hinunter zur Stoßstange flutschten.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Dort kamen sie zu liegen. Was nun folgte, war nichts für schwache Gemüter. Die dumme Fotze musste wirklich Busenneid haben, denn während meine beide geilen Titten auf der Stoßstange lagen, packte sich mich an den Haaren, erklomm die Stoßstange und stellte sich auf meine dort „ausgebreiteten“ Titten!
„OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Alex filmte alles! Ich flippte aus vor Schmerz, meine Brüste trugen das Gewicht meiner Gegnerin, und mein Mann filmte! Meine Tittenmasse quoll zu den Seiten und meine Milchdrüsen waren gefühlt vorm Explodieren, als ich mich vorlehnte und Conny in die Wade biss!
Jetzt schrie sie! Riss aber gleichzeitig an meinen Haaren….
Ich riss an ihren Füße, wollte sie aus dem Gleichgewicht bringen, als sie wegrutschte, sich drehte und unsanft auf dem Boden landete.
Ich hielt mir die Titten und war außer mir! „Meine Brüste! Meine schönen Brüste!“ Ich schnappte mir den Zapfen des vorderen Zugmauls und umschloss ihn fest in meiner Faust. Der Stahlbolzen wog über ein Kilo und verlieh meinen kommenden Fausthieben eine enorme zusätzliche Wucht:
WHAM! WHAM! WHAM! Ich rammte ihren festen Bauchmuskeln die schon vorher bearbeitet wurden mit jedem weiteren Hieb zu Mus. Sie krümmte sich unter mir und musste sich fast übergeben, als ich höher zielte und meine Faust immer wieder in ihre mittelgroße rechte Brust donnerte. Die viel kleinere Titte verformte sich unter meinen brutalen Boxhieben, bis ich den Zapfen fallen ließ.
Meine Hand zitterte! Das Adrenalin pumpte durch meinen Körper, und ich wollte es beenden. Ich setzte mich auf ihren Bauch und pinnte ihre Arme in den Dreck. Doch diese Wildkatze war weit davon entfernt besiegt zu sein. Das wurde mir schlagartig klar, als sie ihre Beine in meinen Rücken und an den Hinterkopf kickte. Ich stöhnte und ging zu Boden.
Sie warf sich auf mich, Ellbogen voran, und traf mich hart am Kinn! Was für ein Schmerz. Ich dachte mein Kiefer wäre gebrochen. Doch ich hatte keine Zeit nachzudenken, denn Conny zog mich neben unser Fahrerhaus, öffnete die Beifahrertür und legte meine Titten auf das große Radhaus.
„GGGGGGOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Ich schrie und mir wurde schwarz vor Augen als ich bemerkte, dass meine rechte Brust von der Tür eingeklemmt wurde. Tittenfleisch gegen Stahl! Ratet mal wer gewinnt?
Ich konnte gar nicht hinsehen, aber meine Brust wurde so über gequetscht, dass mir schlecht wurde. Ich war wie im Nebel aus Schmerzen. Als die Tür nach einer endlosen Minute wieder geöffnet wurde, war meine Brust verkratzt, gerötet und von üblen roten Striemen quer überzogen. Conny ließ die Brust eine Etage tiefer floppen. Nun lag sie auf einer Trittstufe aus rutschfesten Metall. Das gezahnte Trittbrett war gerade groß genug meinen massiven Euter aufzunehmen.
„Nein…bitte….“ Ich wimmerte und bettelte, aber Conny war erbarmungslos. Was folgte war wieder ein brutales Trampling meiner geilsten Argumente. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Von oben ihr Fuß, von unten das Metall dessen Zähne gerade meine Haut durchbrachen und für unerträgliche Schmerzen sorgten.
Dann kam die ultimative Demütigung:
Während ich mir vor Schmerz fast die Lippen blutig biss, meine rechte Brust unter ihrem Gesicht zerquetscht wurde und die Linke stark gerötet und geschwollen danebenhing, beorderte sie Alex zu uns herüber.
„Ich will, dass du auf ihre Quarktaschen kommst! Wichs auf die Titten deiner Frau und meinen Fuß!“
Ich hatte mich wohl verhört! Alex stand neben uns und wichste seinen Riesenschwanz genüsslich auf die Komposition aus Fuß und Brust…..
„Ja…..oh…..fuck…..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!“““““““““““““““““““““
Er spritzte das warme Sperma in gewaltigen Schüben auf meine geschundene Titte! Stöhnte! Kam heftig! Und auch Conny massierte sich ihre Fotze! Alex zuckte unter seinem gewaltigen Orgasmus und als es endlich fertig war, hon Conny ihren Fuß und forderte ihn auf ihn sauber zu lecken.
Er tat wie befohlen und Connie war abgelenkt genug:
Ich stand auf, packte die Beifahrertür und schlug sie ihr in den nackten Arsch und ins Kreuz. Schreiend fiel sie herunter und lag im Dreck vor mir. „Fotze!“
Ich giftete sie an….kochte vor Wut…..meine Wangen glühten und meine Brüste waren blutig und nur noch ein schmerzendes Anhängsel.
Ich warf mich auf ihren Rücken und drückte ihr Gesicht in den Dreck, packte die Haare und rammte ihren Kopf in den Boden. Es dauerte nicht lange, bis ihre Nase und Lippen bluteten.
Alle hatte sich dicht um uns versammelt. Ich drehte sie auf den Rücken, setzte mich auf ihren Bauch. Ich Blick war glasig und sie keuchte. Sie hatte offensichtlich nicht mehr mit mir gerechnet.
Ich senkte meine großen geschwollenen Titten auf ihr Gesicht. Die Busenmasse umschlossen es komplett und es war eine Frage von weniger als einer Minute, bis die schlanke starke Gegnerin unter mir sich nicht mehr rührte.
Ich ging nicht von ihr. Beschimpfte sie. „Na? Was ist jetzt mit meinen Eutern?“ Ich schlug ihr meine schmerzenden Brüste um die Ohren und feuchte Klatscher waren zu hören, bis ich schließlich von Conrad harsch nach hinten gezogen wurde. Er umklammerte meinen Bizeps und hielt mich fest. Sein Rohr an meinem Arsch.
„Es reicht! Conny ist KO!“
Ich beruhigte mich langsam, beugte mich vor und stützte mich auf der Stoßstange ab. Ich lachte wirr als ich an den Wortwitz dachte: Stoßstange! „Stoß deine Stange in mich Süßer! Sag mir wie viel geiler meine Fotze und meine Euter sind als die deiner Frau!“
Conrad brauchte ich nicht zweimal bitten. Er nahm mich doggy und meine glühenden blutigen Titten schwangen bei jedem Stoß und klatschen gegen die Stoßstange.
Die Schmerzen waren eigentlich unerträglich, aber der Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht war Belohnung genug. Ihr Mann durfte die Siegerin haben, während sie schluchzend im Dreck lag.
„Nein!.....Conrad!“
Conny weinte….zitterte während ich ihren Mann anschrie es mir härter zu besorgen…..
„Fick mich härter! Gib mir dein Prachtstück!“
Es war die ultimative Demütigung für sie. Alex filmte den Fick genauso wie vorher den Kampf.
Nun ja….es ging noch eine Weile so weiter. Wie ihr euch denken könnt, hatten meine Brüste keinen schönen Urlaub. Conny hatte sie enorm geschädigt und in den nächsten zwei Wochen waren sie grotesk geschwollen und nahmen alle Farben des Regenbogens an…


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Offline Susanne67

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Re: Camping mal anders Teil 2 Maja vs Conny
« Reply #1 on: August 25, 2020, 08:26:48 PM »
Wow
Wieder eine Wahnsinns-Geschichte!!
Du hast so ein Mega-Talent für diese Storys man kann sich da total rein finden!!

Kompliment liebe Katharina!!
I like to fight hard fights but balanced and without hatred they both want to hand out but also plug in .. some painfulness also with eroticism: titfight / sex

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Offline cflover

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  • I love catfights!
Re: Camping mal anders Teil 2 Maja vs Conny
« Reply #2 on: August 30, 2020, 09:11:44 PM »
Continue, please..

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Offline roleplaygirl84

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Re: Camping mal anders Teil 2 Maja vs Conny
« Reply #3 on: August 31, 2020, 04:50:31 PM »
Continue, please..

Lol. Nothing planned. Sorry.

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Offline NicoleThorn

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  • You want to settle something dear?
Re: Camping mal anders Teil 2 Maja vs Conny
« Reply #4 on: October 21, 2020, 11:07:17 PM »
Continue, please..

Lol. Nothing planned. Sorry.

schade, Du schreibst sehr schön
mwah

N.

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Offline roleplaygirl84

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Re: Camping mal anders Teil 2 Maja vs Conny
« Reply #5 on: October 22, 2020, 08:02:34 AM »
Danke...und ich habe echt viele Stories geschrieben....aber zu diesem Teil ist halt keine Fortsetzung geplant...