Franzi:
Was zur Hölle? Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Nicht nur, dass die Hitze unerträglich war…nein, auch die Schüler waren total neben der Spur. „He Pierre! Was soll das?“
Franzi hielt auf eine Gruppe Schüler zu, die meinten an der Tischtennisplatte Halligalli machen zu müssen! „Komm da runter Pierre!“ Pierre, ein junger blonder und relativ schmächtiger junger Mann, der zufällig auch noch ihr Nachbarsjunge war, tanzte lasziv auf der steinernen Tischtennisplatte des Pausenhofs und versuchte sich als Stripper.
Die Mädels kicherten genauso wie seine Buddies um ihn herum und feuerten ihn an. Sie waren alle in der Abschlussklasse und sollten leuchtende Beispiele für den Rest der Schüler sein. Naja, zumindest in der Theorie.
Pierre machte weiter seine lasziven Bewegungen, kreiste mit den Hüften und streckte Franziska Wegner seinen Hintern hin.
„Sofort runter da! Oder ich hole dich!“
„Pah! Machen Sie doch! Wenn sie mich anfassen dann….“
Doch Franzi fackelte nicht lange. Nicht bei IHM! Sie kannte diesen Bengel schon seit er klein war. Sie zog ihm die Beine weg und er verlor das Gleichgewicht, fiel und sie fing ihn auf. Franzi Wegner war zwar leichter als ihr Schüler, aber ihr starker Bizeps war deutlich sichtbar, da sie nur ein kurzes Top trug. Ihre Haut war leicht glänzend vor Schweiß und der heiße Sommer hatte ihrem Gesicht niedliche Sommersprossen gegeben.
Sie war eine Schönheit: Anfang 30, schlank und fit. Mit blonden Haaren, schwarzer Brille und mittelgroßen 75 C Brüsten sowie einem knackigen Hintern, war sie wie der feuchte Traum vieler Schüler.
Sie ließ ihren Schüler sanft zu Boden und erntete den Applaus der anderen.
„Wow Frau Wegner! Nicht schlecht! Fehlt nur noch, dass sie mit uns Armdrücken machen!“
„Ne lasst mal Leute! Aber diesem kleinen Scheißer habe ich früher beim Babysitten die Windeln gewechselt. Der tanzt bestimmt nicht auf meiner Nase herum!“
Pierre wurde knallrot, drehte sich um und verschwand.
Franzi genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut nur kurz. Sie lag eingeölt im Garten, und das Wetter der letzten Tage hatte ihr bereits eine tiefe Bräune beschert. Eine große Hecke bildete einen perfekten Sichtschutz zum Nachbargarten.
Wieder musste sie an diesen komischen Tag denken und an Pierre. Die Pubertät hatte ihm wie den meisten in seinem Alter nicht unbedingt gutgetan.
Sie kannte ihn wirklich noch als Windelpupser und als sie selber ein Teenie war, hatte sie sich mit Babysitten ein paar Euro dazuverdient.
Nun aber rumpelte es irgendwie hinter der Hecke. Erst ein Knistern, dann ein Gluckern.
Dann war Ruhe.
Franzi war gerade dabei ins Traumland zu driften, als vom Nachbargarten laute Musik einsetzte…
Das war zu viel! „He! Pierre? Bist du das? Mach die Musik bitte leiser!“
Keine Antwort. Franzi stand auf und tapste in Flipflops über den Rasen und spähte durch die Hecke. Sie bemerkte, dass diese gar nicht so blickdicht war wie gedacht. Sie sah den ganzen Garten der Nachbarn ein und dort war eine große Plane ausgebreitet.
So musste einfach nach dem Rechten sehen.
Pierre:
Er war zerrissen zwischen Wut und Erregung. Dort war sie: Franziska. Sie kletterte über den kleinen Zaun zwischen ihren Grundstücken und beugte sich tief vor. Ihr Knackarsch zeigte genau in seine Richtung. Der kleine Slip rutschte zwischen ihre Arschbacken und ließ ihn fast wie einen Bikini-String wirken.
Sie war eine Göttin in seinen Augen und sein Schwanz pochte und war hart wie Stein in seiner Boxershorts. Sie kam mit wippenden Brüsten in den Garten, der knappe Triangel Bikini verdeckte fast nichts. Ihr sportlicher Körper glänzte in einer Mischung aus Schweiß und Sonnenöl.
Sie stand vor der Plane und betrachtete kopfschüttelnd den leeren Kanister Salatöl.
Er schnappte allen Mut und ging mit einem Tablett und zwei Gläsern gut gekühlten Eistees in den Garten.
„Hi Frau Wegner. Schön, dass sie da sind.“
Ihr Blick fiel auf das Tablett und ihr wurde wohl klar, dass die laute Musik nur dazu gedient hatte sie hierher zu führen. Er hatte das alles geplant!
Sie verschränkte vor ihm stehend die Arme unter den Brüsten und setzte einen tadelnden Blick auf. Dabei konnte sie sich dann aber doch nicht ein Schmunzeln verkneifen, erst recht nicht, als sie die gewaltige Beule in seiner Shorts sah.
„Möchten sie einen Eistee? Bei der Hitze genau das richtige….“
Sie nahm dankend an während ihr Blick auf die glänzende Plane fiel, daneben ein leerer Kanister Salatöl.
„Hast du noch was vor?“
Was sollte er nur sagen. Die Wahrheit? Das er jeden zweiten Abend mit Gedanken an sie wichste?
„Nein…ehm…also eigentlich wollte eine Freundin vorbeikommen und wir wollten etwas toben. Aber sie hat abgesagt. Vielleicht haben sie ja Bock.“
Franzi:
Ich konnte den Blick nur schwer von der Beule in seiner Hose nehmen. Der schmächtige freche Kerl vor mir hatte vielleicht Nerven! Er schien aber besser bestückt zu sein als der Durchschnitt.
Ich genoss den eiskalten Tee und ließ absichtlich etwas von meinem Mundwinkel tropfen, meinen Hals hinab und über mein eingeöltes Dekolletee.
„Du und ich? Toben? Du meinst wohl eher catchen. Ich glaube die Hitze hat dir nicht unbedingt gut getan in den letzten Tagen. Erst der Ärger in der Schule, und dann diese Idee hier! Wenn ich das meinem Mann erzähle bekommt er sich nicht mehr ein vor Lachen oder er zieht dich aus dem Bett in den Garten und du darfst mit ihm toben.“
Pierre:
Die Wut in ihm wuchs. Sie machte ihn lächerlich. Schon wieder!
Er stellte das Glas weg und sagte: „Franziska, du hast mich heute echt blöd dastehen lassen. Das vergisst meine Klasse ewig nicht! Die machen mich schon auf facebook lächerlich!“
Doch sie grinste weiter vor mir und meinte ich sei selber schuld. Na warte! Ich ballte meine Fäuste und stürmte vor. Meine Schulter rammte in ihren flachen trainierten Bauch. Haut auf Haut! Ich tackelte sie zu Boden und wir landeten im Öl, welches nur so spritzte.
Pierre spürte ihr Stöhnen und wie die Luft aus ihren Lungen gepresst wurde. Sie war völlig perplex, hielt sich den Bauch und verdrehte die Augen vor Schmerz….
Franzi drehte sich auf die Seite, versuchte Luft in ihre Lungen zu bekommen und spürte gleichzeitig wie Pierre sich auf sie warf. Er drehte sie auf den Bauch und sein harter Schwanz presste an ihren geilen Arsch, während er Arme und Beine versuchte auf die Matte zu fixieren.
Er war schwerer als sie, auch wenn er recht schmächtig wirkte und nicht wesentlich größer war. Er stöhnte ihr in den Nacken und rieb seinen harten Schwanz zwischen ihre knackigen Arschbacken. Sofort kribbelte es in ihrer Pussy. Sein Atem und seine Lippen in ihrem Nacken waren genug sie zu erregen.
„Bist du….ahhh…..verrückt? Du perverser kleiner….aaaaahhhhh……..Wichser!“
Franzi riss ihre Hände los und griff nach hinten um seinen Nacken. Ihr Griff war stark und sie zog ihn fast mühelos von sich herunter. Er schlug neben ihr auf der öligen Plane ein.
SMATTTTT! Öl spritzte und Franzi begab sich schnell auf die Knie. Sie funkelte ihn böse an und aus seinem Gesicht wichen Wut und Selbstbewusstsein. Ihre Brüste glänzten von Öl, genauso wie ihr flacher trainierter Bauch. Der Bikini hatte sich zwischen ihre Schamlippen gefressen und war vom Öl durchtränkt. Sie hätte genauso gut nackt sein können.
„Tut mir Leid Franzi…ich….“
„Nix da! Du bleibst hier!“
Pierre hatte sich weggedreht und wollte von der Plane krabbeln, aber die sexy Lehrerin packte sein Bein und zog ihn zurück.
Nie zuvor hatte er solch intensiven körperlichen Kontakt mit einem Mädchen geschweige denn mit einer richtigen Frau gehabt. Er war Jungfrau, obwohl er nicht gerade schlecht aussah. Aber mit knapp über 60 Kilo und nur 1,70m Größe gehörte er nicht gerade zu den Jungs, zu denen die Mädels seines Alters Kontakt suchen.
Franzi packte sein Bein und drehte ihn auf den Rücken. Sie wollte ihm zeigen mit wem er sich angelegt hatte. Pierre flutschte auf den Rücken und als Franzi sich über ihn beugen wollte, stemmte er seine Füße in ihre 75C Titten und kickte sie zurück. Franzi schrie auf, denn die Wucht plättete nicht nur ihre Oberweite, sondern schleuderte sie auch noch einen Meter nach hinten und sie landete auf ihrem knackigen Hinterteil.
„Du kleiner Wichser!“
„Klein?“ Pierre zog sich die Short herunter und ein Prachtexemplar von Schwanz sprang hervor. Er hatte mindestens 20cm in der Hose und sein Penis war für seine Statur deutlich überdimensioniert. Franzi musste schlucken als die rote pralle Eichel auf sie gerichtet war.
Er bemerkte ihre Verlegenheit und Überraschung. „Wer ist hier klein?“
„OK, vielleicht nicht klein. Aber ein Wichser bist du trotzdem.“ Franzi öffnete den Verschluss ihres Oberteils und ihre öligen Titten fielen ins Freie. Sie waren nicht übergroß, aber wohl geformt und fest mit einer natürlichen Tropfenform. Ihre Nippel, umgeben von kleinen ovalen Vorhöfen, wurden steinhart und zeigten frech nach oben.
„Wenn du das in der Schule erzählst bist du tot!“
Sie winkte den grinsenden Bengel zu sich heran. Die Hitze des Tages war unerträglich und Unmengen Schweiß mischten sich mit dem Öl. Als er näher kam, zog sie blitzschnell seinen Kopf zwischen ihre Titten.
Die beiden rangen im Stehen miteinander, rutschten wackelig über die Plane. Das erste Mal in seinem Leben berührte er Brüste. Sie nahm ihm die Luft während der weiche Busen sich um seine Nase und den Mund schmiegten. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hinterkopf, seine Hände wanderten an ihre Hüften und nach einigen Sekunden sogar an ihren Arsch.
„Na, gefällt er dir?“ Franzi genoss den festen Griff und den heißen Atem zwischen ihren Titten. Sie spürte den harten dicken Penis an ihrem blankrasierten Liebesdreieck. Sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Sie wurde geil! So richtig geil! Sie schnappte den Schwanz mit ihren starken Schenkeln.
Pierre keuchte und stöhnte. Die flutschigen Oberschenkel hielten sein Prachtgerät gefangen und seine Eichel presste sich hart an die Pussy der sexy Lehrerin. Doch langsam ging ihm die Luft aus.
Verzweifelt klatschte er auf ihren Knackarsch und Öl spritzte. „He! Nicht so hart!“
Franzi missverstand die Klapser und warf Pierre zu Boden. SMATTTT!!!! Er rutschte meterweit bis auf den Rasen und blieb dort schnaufend liegen.
„Na komm schon starker Mann! Kannst du eine Frau nicht besiegen?“ Sie nahm ihren Titten in die Hände und wackelte damit. Pierre hatte Kampflust in den Augen, rutschte auf Knien zu ihr herüber und umschlang ihre Beine. SMATTTTT! Als er sie wegzog landete sie auf ihrem Arsch.
Blitzschnell hatte er seine Gegnerin eingerollt. Franzi lag stöhnend auf dem Rücken und Pierre hatte beide Beine im festen Griff. Ihr Arsch zeigte gen Himmel und ehe sie verhindern konnte, dass ihr Slip ausgezogen wurde, war er auch schon weg.
„He Pierre! Verdammt!“ Sie wusste genau welchen Anblick er gerade vor sich hatte: Ihre blanke nasse Spalte und ihr süßes kleines Po Loch. Er stand breitbeinig über ihr, ihre Beine unter seine Achseln geklemmt. Und vor ihr war sein knabenhafter kleiner Hintern.
Was so gar nicht dazu passte waren sehr dicke Eier und ein großer adriger Schwanz. Sie packte die Eier von hinten und hielt sie fest im Griff. Pierre stöhnte auf, ließ sie aber nicht los.
Sie wussten, dass sie bereits jegliche Grenze überschritten hatten. Schüler und Lehrerin, beide nackt…beide erregt….
Und so war es auch nicht verwunderlich als Pierre das linke Bein losließ und seine Finger zwischen die nassen Schamlippen schob. „AAAAAAAAAAAHHHHHHHH JAAAAAAAAAAA…..“ Franzi bäumte sich auf vor Geilheit und massierte ihm von unten Eier und Penis. Alles war rutschig….glänzend….und es war das Geilste was er je an seiner Männlichkeit spüren durfte.
Sie besorgte es ihm schnell und heftig und er konnte sich nicht beherrschen und spritzte im Wichsgriff seiner Gegnerin los. „FFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUCCCCCCCKKKKKKKKKKK JAAAAAAAA….JAAAAAAAAAA…..AAAAAARRRRRRRHHHHHHHH!“ Er musste sie loslassen und seine Knie wurden weich. Pierre brach zusammen und sein Blick war glasig und befriedigt.
Franzi packte seine etwas längeren Haare und zog seinen Kopf daran zurück.
„Na du kleiner Schnellspritzer? Wie war das?“
„Geil…Franzi.“
„Das heißt geil Frau Lehrerin. Vielen Dank.“
Sie ohrfeigte ihn spielerisch. SMATT…..SMATT….um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen.
„Geil Frau Lehrerin. Dankeschön.“
„Geht doch! Und nun kommt die nächste Lektion: Pussylecken!“
Sie zog sein Gesicht in ihre Pussy und spürte bereits seinen Atem. Aber er leistete Widerstand, kam auf die Knie und stemmte sich hoch. Er hatte sie an den Beinen umschlungen und hebelte sie aus. Franzi kreischte überrascht und flog im hohen Bogen über seinen Rücken.
Als sie auf der öligen Plane aufschlug spritzte das Salatöl meterweit, ihre prallen Titten bebten genauso wie ihre Schenkel und die Arschbacken. Pierre war plötzlich auf ihr und versuchte sie zu pinnen.
Die beiden öligen Körper rutschten über die Plane, Bizeps, Beine und Bauchmuskeln arbeiteten um den Gegner unter Kontrolle zu bringen. Franzis Titten pressten sich mal an seine Brust, dann wieder an den Rücken.
Beide stöhnte vor Anstrengung, wälzten sich aber weiter. Ihre nackten Körper rieben übereinander und der kleine Ficker war schon lange wieder hart.
Sie wälzten sich beide durch die Spermapfütze im Öl, nicht darum kümmernd, dass die klebrige Masse bald auch in ihren Haaren landete.
Pierre hatte gerade Franzi über sich. Ihre starken Arme pressten seine herunter, ihr Busen baumelte sexy herab. Sie atmete schwer, aber war eindeutig stärker. Ihre blanken Schamlippen pressten auf seinen Schwanz.
Und dann geschah es: Das Öl sorgte dafür, das sein steifes Glied in sie eindrang. Zuerst nur die Eichel, doch er schob mit Nachdruck den Rest seiner Länge hinterher.
Sein Kopf schnellte vor und sein Mund schloss sich um ihren linken Nippel.
Franzi stöhnte laut auf: „AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH FFFUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“ Ihre Augen waren geschlossen vor Geilheit. Das war zu viel: Den Nippel gelutscht bekommen und dann diese Dehnung ihrer aufgegeilten Fotze!
Ihre Hüften begannen automatisch zu kreisen und der harte Luststab in ihre klatschnassen Pussy rotierte und stieß sowohl an die Scheidenwände, als auch bis fast an den Muttermund.
Sie kam völlig unkontrolliert und zuckte! Sie bäumte sich auf und brüllte! „JAAAAAAAAAAA………FICK MICH!“ Und das tat er:
Sein Schwanz pumpte in ihre Fotze! Das Öl Spritzte und sein Schoß klatschte im Sekundentakt an ihre Scham als sie ihn ritt.
Beide stöhnten, getragen von Lust. Es war alles so unglaublich verboten und trotzdem war sie machtlos zu widerstehen.
Pierre stöhnte laut auf, kam selber nur eine Minute später als sie. Sei heißes Sperma flutete ihre reife Fotze, Schub um Schub füllte er sie ab. Doch er blieb einfach hart! Seine Jugend und Potenz waren der Grund dafür.
Er hatte sie noch immer eng umschlungen, saugte ihre kecken Nippel mit den Titten in seinem Gesicht. Ihr Knackarsch bebte unter seinen Fickstößen…sein Rohr fuhr in sie und brachte sie erneut zum explodieren…..
„Jaaa….haaa……jaaaaaa……fuuuuck…..gott…..jaaaaaaaaaaaaaaaaa………“
Wie auf ein geheimes Signal sackte sie zusammen auf ihm. Die Orgasmen hatten beide Kraft gekostet, sie atmeten schwer und küssten sich. Er war ungestüm und ungeübt beim Küssen und so übernahm sie die Kontrolle. Ihre Zunge leckte über seine Lippen und drang immer tiefer in seinen Mund. Sie umkreiste die Zunge ihres Gegners langsam und geil.
Pierre war atemlos…sprachlos…willenlos….
Als sich die Küssenden trennten, blickten sie sich einen Moment lang ruhig an. Sie waren unglaublich befriedigt. Franzi fühlte Reue und zugleich auch nicht. Sie fühlte sich schuldig, aber dieses Erlebnis war es wert gewesen.
Langsam stand sie auf, wischte sich die verölten Haare aus dem Gesicht und blickte auf den am Boden liegenden jungen Mann. „Respekt Kleiner. Du hast es mir ordentlich besorgt.“
Er grinste sie an, noch immer sprachlos.
Einen Moment lang lagen sie beide schwer atmend nebeneinander. Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm:
„Das muss unser Geheimnis bleiben. Sonst bin ich meinen Mann los und meinen Job sowieso.“
Pierre nickte, erkannte aber in gleichem Maße welche Macht er nun über sie besaß. Sie Sonne blendete ihn, aber seine Augen konnte er nicht von ihrem nackten Körper lösen während sie aufstand und sich ihren Bikini schnappte.
Sie beugte sich vor und er bekam noch einmal einen unglaublichen Blick auf ihre Pussy:
Sein Sperma lief in dicken Schlieren heraus und ihre öligen Schenkel hinab.
Mit dem Bikini wedelnd macht sie sich auf den Weg zum eigenen Grundstück mit wippenden Titten und glänzendem Arsch.
Kurz bevor sie über den Zaun stieg blickte sie sich um, warf Pierre einen Handkuss zu, und verschwand hinter der Hecke.
