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Das Freibad - Teil 2

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Offline roleplaygirl84

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Das Freibad - Teil 2
« on: June 29, 2021, 06:28:02 PM »
„Dann stand dort bereits ein fremder Mann und ging direkt nach mir hinein zu ihr.“ Dieser Satz ließ mich einfach nicht los.
Meine Frau hatte mir auf der Heimfahrt den ganzen Kampf in Kabine 69 erzählt und mit diesem Satz geendet.
Meine Gedanken kreisten sich seit einer Woche nur noch um diesen einen geilen Abend im Freibad.
Ich konnte an nichts Anderes mehr denken. Doch Anne war stark mitgenommen und ihre Brüste brauchten recht lange um zu heilen.
Erst am nächsten Morgen war das ganze Ausmaß ersichtlich: Überall waren blaue Flecke und einige ihrer Milchdrüsen waren stark geschwollen.

So war an einen nächsten Fight Samstags einfach nicht zu denken. So kam es, dass sie sich mit einer Freundin verabredete und ich alleine zu Hause zurückblieb.
Ich blickte nervös auf die Uhr und wusste genau was sich dort momentan im Freibad abspielte. Sollte ich es wagen?
Es war ein herrlicher Sommerabend und ich hatte wirklich keine Lust alleine zu Hause zu hocken und Fernzusehen.
Also packte ich meine Badehose ein und fuhr zum Freibad.

Wie in der letzten Woche auch war es relativ leer trotz des guten Wetters. Die Kinder waren längst zu Hause und es tummelten sich fast nur noch Erwachsene in den Becken und auf der Liegewiese.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, lief ich „rein zufällig“ an Kabine 69 vorbei. Und da war es wieder: Ich hörte zwei Personen stöhnen und keuchen. Ganz dezent, aber dennoch vernehmbar.
Ich ging weiter zu einem Whirlpool welcher der Kabine am Nächsten war, denn ich wollte ja nichts verpassen.
Unweigerlich wurde ich unter Wasser hart. Die Kampgeräusche dauerten einige Minuten und ich schloss die Augen. Mein Kopf Kino sprang an und ich stellte mir vor, wie sich meine Frau in der Kabine mit ihrer Gegnerin duellierte.

Als ich die Augen wieder öffnete glaubte ich zu Träumen. Als der gegenüberliegenden Seite des Pools lehnte eine hübsche Rothaarige die mich frech angrinste.
Mein Blick fiel sofort auf die üppigen vor ihr treibenden Brüste. Sie trug keinen Bikini und das weiche Busenfleisch wogte, angetrieben durch die Blubberblasen, sexy an der Wasseroberfläche.
„Hi. Ich bin Miriam.“

Ich spürte plötzlich wie trocken mein Hals war.
„Ich bin Martin.“
Sie kicherte und plötzlich spürte ich wie sie die Beine ausstreckte und ihr Fuß über die Erektion in meiner Badehose strich.
Sie lächelte mich einfach nur sexy an und stemmte den Fuß in meine Beule.
Etwas härter als nötig. Ich keuchte auf und sie lachte.
Miriam kam etwas weiter aus dem Wasser heraus und erlaubte mir einen Blick auf ihre nackten Titten – große rosafarbene Vorhöfe bedeckten die Front und sie waren zu hundert Prozent echt und hingen geil und schwer vor ihr herab.

„Gefallen sie dir Süßer?“
Ich nickte nur stumm. Dann öffnete sich neben uns die Tür der Kabine und zwei junge Mädels taumelten heraus. Beide waren sehr schlank und trainiert und die muskulösen Körper glänzten vor Schweiß. Überall waren Kratzer auf ihrer Haut und die Haare sahen wild zerzaust aus.

Kaum war die Kabine frei, stand Miriam auf und ging verführerisch die Treppe hinauf. Und erst da sah ich, dass sie nicht nur oben ohne, sondern völlig nackt war.
Ihr dichter rothaariger Busch hatte die gleich Farbe wie ihre lange rote Mähne.
Ich sog den Anblick ihres erotischen weiblichen Körper ein bis sie in der Kabine verschwunden war.

Aber dann passierte nichts. Keine andere Frau machte sich auf den Weg zu ihr. Sekunden vergingen und schließlich ging ich hinterher.
Mein Puls raste und ich musste diese Gelegenheit ergreifen. Sonst hätte ich es mir nie verziehen.
Mit zitternden Händen griff ich die Tür und öffnete sie.

„Na endlich! Ich dachte schon die kneifst!“
Sie stand vor mir, die Hände in die Seiten gestemmt. Völlig nackt.
Und so zog auch ich mich aus. Ich hatte etwas Übergewicht, aber war dennoch von der täglichen Arbeit eher als muskulös zu beschreiben. Ich hatte die 40 Lenze noch nicht ganz vollgemacht und meine Körper war übersät mit Tattoos.

Mein Penis stand steif von mir ab und Miriam leckte sich erregt die Lippen.
Er war nicht riesig, aber dennoch 17cm lang und schon dick.
Sie kam näher und ich spürte ihren nassen Körper an meinem. Sie hatte eine Gänsehaut genau wie ich. Wir küssten uns. Erst vorsichtig, dann verlangender.

Ich war mega unsicher. Würde das ein kurzer Fick werden?
Aber dann gab sie mir den ersten Hinweis. Sie hauchte in mein Ohr: „Fass meine Muschi an! Hart!“
Sie hatte sich an mich geschmiegt und ihre vollen Brüste pressten sich an meine haarige starke Brust. Meine Hand wanderte in ihren Schambereich und ich griff mir ihren dichten Busch.

„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAA!“ Ich krallte mich in den Busch und riss daran. Sie stöhnte mir ins Ohr und versuchte den Schmerz wegzuatmen. Ich ließ ein wenig locker, dann riss ich erneut daran.
„HMMMMMM…..“ Wieder machte ich eine Pause. Miriam ergriff nun auch meinen harten Schwanz und ihre langen Finger packten meinen Hoden gleich mit. Als ich erneut an ihrem nassen Fotzenhaar riss, griff sie unweigerlich hart zu und quetschte mir Schwanz und Eier gleichzeitig.

Nun stöhnte auch ich! So standen wir da, aneinander gelehnt und taten uns gegenseitig weh. Ich justierte meinen Griff und bekam nun nicht nur ihre Schamhaare von denen ich etliche ausgerissen hatte zwischen die Finger, sondern auch ihre Schamlippen.
Wir hatten und beide eine kleine Pause gegönnt, aber nun legten wir richtig los.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“ Wir stöhnten beide auf! Ich riss an ihren Ficklappen während sie mir meinen steifen Schwanz schmerzhaft verdrehte. Wir keuchten…stöhnten…und küssten uns gierig.
Oh mein Gott! Was für eine Frau!

Gleichzeitig wurden aber meine Knie weich und ich sank rückwärts auf die Sitzbank. Mir wurde schwarz vor Augen und Miriam ließ mein vor Schmerz pochenden Schwanz und die Eier los.
Triumphierend grinste sie mich an. „Du hältst aber nicht viel aus!“
Ich saß breitbeinig vor ihr und sie boxte mir plötzlich in den Bauch.

BAPP…BAPP…ich spannte die Bauchmuskeln an. „Ist das alles?“
Nun grinste ich zurück und Miriam begann meinen Bauch heftig mit ihren zarten Fäusten zu bearbeiten. Mein Bauchspeck wabbelte etwas, aber ihre Fingerknöchel drangen nicht sonderlich tief ein.
Ich bewunderte dagegen wie ihr großer weißer Busen vor mir schaukelte bei jedem Punch den sie in mir versenkte.
SMATT…BAPPPP…CLOPPPP….ihre Schläge wurden härter, waren aber ungefährlich. Ich war wieder vollständig erigiert und stand auf.

Ohne Vorwarnung punchte ich in ihren weichen Bauch.
CLOPPPP….“UMMMMMPFFFFF“ Sie krümmte sich um meine Faust die ich schön lange in ihrer Mitte hielt. Da waren keine nennenswerten Bauch Muckis.
Sie keuchte und versuchte zu atmen.
Miriam hatte sich noch nicht wieder erholt, als ich drei weitere kurze aber kräftige Gerade in ihren Bauchnabel pumpte.
BAPP…BAPP…BAPP….HNNNNNNNNNNN…..Miriam kollabierte fast.

„Na Kleine? Keine Bauchmuskeln? Vielleicht sollte ich zur Abwechslung woanders hin boxen?“
Sie antwortete nicht und hielt sich an mir fest. Ihre dicken schweren Titten an meine Brust und an meinen Arm gepresst. Ich schob sie ein Stück weg vor mir und zielte mit einer Geraden auf ihre linke Titte:
SMATTTTTT….was für ein Gefühl! Anne hatte mir von Brustschlägen erzählt, aber nie zuvor hatte ich einen selber ausgeführt.
Miriam sah mich ungläubig an, wehrte sich aber nicht.
SMATTTTTTT…..ich holte weit aus und ohrfeigte dieselbe Titte so hart ich konnte.
Das weiche Busenfleisch riss es nach innen. Es klatschte in die Andere Brust und wogte anschließend zurück in die hängende Position. Nur eben mit einem knallroten Handabdruck verziert.
„Fuck…..!“ Mehr sagte sie nicht. Sie hob die Brust an und inspizierte den Schaden.

„Martin?“
„Ja?“
„DAS WAR GEIL! BESORG ES MEINEN EUTERN HART!“
„Nichts lieber als das!“

Miriam nahm die Arme auf den Rücken und streckte mir ihren Busen entgegen.
Doch bevor ich erneut zuschlug, trat ich ganz dicht an sie heran und packte ihre Nippel die unter meinem Griff steinhart wurden. Ich hob beide Brüste an den Nippeln hoch und dehnte sie maximal.
Sie zog mit schmerzverzerrtem Gesicht Luft zwischen ihren Zähnen durch und ihr Körper zitterte.
Ich schob mein Becken vor und meine Eichel schob sich zwischen ihre Schamlippen.

„AHHHHHHH…..“
Es war ein komisches aber geiles Gefühl und ich begann sie im Stehen zu ficken, ohne wirklich in sie einzudringen.
Meine Eichel teilte ihre Schamlippen und strich über ihren Kitzler.
Verdammt war sie nass! Und ich meine nicht mehr vom Wasser!
Miriam war extrem aufgegeilt und während ich ihre Nippel hart verdrehte und die schweren Titten in alle Richtungen dehnte, stöhnten wir beide vor Geilheit.

Ich konnte nicht mehr!
Wir kamen gleichzeitig und heftig! Meine weiße Sahne kleisterte ihren ganzen Busch zu. „AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH….GOTTTTTTTTTTT!“
Wir kamen richtig intensiv und laut und das halbe Freibad musste uns hören.

Ich atmete schwer genau wie meine…
Wie sollte ich sie eigentlich nennen? Gegnerin? War es ein Kampf?
Ich ließ ihre schweißigen Brüste herunterklatschen und Miriam sah sehr befriedigt und glücklich aus.
Doch ich trat einen Schritt zurück – wir beide wussten, dass noch viel mehr kommen würde.

SMATTTTTT….ich holte weit aus und ohrfeigte ihre rechte Titte. SMATTTT-links-SMATTTTTT---rechts….Miriam biss sich auf die Lippen und ertrug das erste Duzend der starken Ohrfeigen auf ihre Oberweite wie eine folgsame Sklavin.
„Und jetzt bist du dran!“

Während sie sich die schnell rötenden Titten massierte, machte ihr Blick unmissverständlich klar was sie von mir erwartete. Ich stellte mich breitbeinig hin und schloss die Augen.
Sie kam näher und zielte genau mit der flachen Hand auf meine Eier!
CLOPPPPPP! AAHHHHHHHHHHHHHHHHHH! Ich konnte einfach nicht still sein. Sie hatte mit der flachen Hand so hart mein Gehänge und Schwanz getroffen, dass sie von der Art Aufwärtshaken an meinen Bauch klatschten.

CLOPPPPPPP! AAAAAAAAAMMMMMMMMMMMMMM!
CLOPPPPPPPPPP! GOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!

Ich musste mich an ihr festhalten und ihr Zunge leckte über mein Ohrläppchen um kurz danach zu flüstern: „Wenn du noch ein paar aushältst, gehören meine Titten ganz dir.“
Das war ein unglaublicher Ansporn und ich kämpfte gegen den Schmerz und riss mich zusammen.
CLOPPPPP! CLOPPPPPPP! CLOPPPPPPPPPP! Ich blieb total still diesmal und nur die Einschläge meines Hodens und meines Schwanzes waren zu hören.
„HMMMM…guter Junge…..“
Dieser verrückte Vergleich wer mehr Schmerzen aushalten konnte machte mich schier wahnsinnig. Ich wurde wieder steif und Miriam ging auf die Knie und nahm meinen hart getroffenen Schwanz ins Blasemaul.
„AAAAAHHH!“ Diese Lippen…diese Zunge…

Die Schmerzen ließen langsam nach und ich konnte einfach nur genießen.
Plopp…meine Eichel sprang aus ihrem Mund und sie sah mich grinsend an, stellte sich aufrecht hin und streckte erneut ihre Oberweite heraus.
Ich nahm beide Titten und quetschte sie mit eisernem Griff hart an der Basis. Die geröteten Euter wurden prall und reckten sich mir entgegen.

Miriam keuchte vor Schmerz und Lust. Dann nahm ich beide Nippel gleichzeitig in den Mund und saugte so stark ich nur konnte.
„AHHHHH….JAAAAAA…..“
Im Wechsel saugte ich oder biss leicht zu. Miriam stöhnte und feuerte mich an. Als ihre rosigen Zitzen total steif waren ließ ich ihre Titten fallen, holte aus und CLOPPPPP….SMATTTTT…..CLOPPPPPP….SMATTTTTTTT….CLOPPPPP….SMATTTTT….
ich punchte sie so hart ich konnte jeweils gefolgt von einer Ohrfeige die enorm an ihre kiloschweren Oberweite riss.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Dieses Weib war schmerzgeil und nichts in der Welt machte ich gerade lieber als ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Ich drosch ihr die Titten über den Brustkorb, nutzte Schwinger und Uppercuts.
Ihr lief der Ficksaft nur so die nackten Schenkel herunter.
Ihre Euter wurden immer roter und begannen inzwischen zu schwellen.
Risse bildeten sich in der Haut, blaue Flecken sowieso.

Miriam fasst sich in den Schritt und fingerte sich und ich nahm ihr Gesicht in meine glühenden Hände und küsste sie heiß und verlangend.

„Fick mich!“
Ihr Blick flehte mich förmlich an. Ich drehte sie um und beugte sie vornüber so, dass mich ihr kurviger Arsch anblickte. Ich zog die Pobacken auseinander und rammte in sie hinein.
„HRRRRRMMMMMMMM….“ Sie grunzte fast vor Lust und ich hielt mich nicht zurück. Ich fickte sie so hart von hinten in ihre Saftmöse, dass unter ihr die großen Titten kreisten und schmatzend zusammenschlugen.
Schweiß spritzte und Miriam stöhnte und keuchte so laut, dass sie fast das ganze Freibad zusammenschrie.

„JAAAAAAAAAAAA….MARTIN……..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ SMATTT…SMATTTTT…SMATTTTTT…SMATTTTT….ich stieß schnell und hart in sie und es brauchte kaum drei Minuten um sie erneut explodieren zu lassen. Ich pumpte alles in sie, packte um sie herum und griff in ihr Tittenfleisch. Ich zog es brutal zu den Seiten und hob ihren gesamtem Körper daran nach hinten.
„GRRRRRRRRAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Sie kam erneut…ich fühlte wie sich ihre Fotzte um meinen Schwanz krampfte und mich regelrecht abmolk.

Nach einer kurzen Weile sackten wir zusammen. Unsere verschwitzten Körper klebten aneinander und wir hatten Raum und Zeit vergessen.

TOKK TOKK. Jemand klopfte an der Tür.
Wir zogen uns schnell an und sie küsste mich bevor ich öffnete.

Ich erstarrte vor Schock, denn vor mir stand meine Frau Anne mit einer Freundin.
Sie hatte ihre prallen Milcheuter umrahmt von Latex und ansonsten völlig blank für jeden Badegast zu sehen zur Schau gestellt.
An ihren Fäusten waren Latexhandschuhe und nur ein winziger String komplettierte ihr Outfit.
Die Überraschung in ihrem Gesicht war mindestens so groß wie meine. Sie stieß uns zurück in die Kabine und stürmte zu uns hinein, ihre Freundin im Schlepptau.