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Wiederaufbau (german)

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Offline Ger_Man

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Wiederaufbau (german)
« on: Yesterday at 06:40:04 PM »
Wiederaufbau

Nach der schallenden Niederlage meiner blonden Amazone, dauerte es nicht lang, bis diese wieder durch die Weiten des Internets streifte, um Gegnerinnen zu finden.
https://www.freecatfights.com/forums/index.php?topic=122781.0
Auch wenn der Vergleich mit Maria offensichtlich eine Nummer zu große gewesen war und meine süße Freundin diesen lediglich angestrebt hatte, weil sie mit ihren 26 Jahren noch nicht gelernt hatte, wann man vielleicht doch mal die Klappe halten sollte, so war es offensichtlich, dass sie ein Erfolgserlebnis suchte, oder zumindest einen Kampf auf Augenhöhe und mir ging es ähnlich ganz ähnlich. Ich komme nicht umhin zuzugeben, dass eine derartige Unterlegenheit meiner Freundin einen gewissen Reiz hatte, doch eben erst nach einem guten Kampf. Saskia hatte schon kämpfe aufgeben müssen und von der Gegnerin auch mental in dieser Situation ein wenig dominiert wurden, doch eben steht nach dem sie sich selbst als würdige Gegnerin erwiesen hatte und Kontrahentin ordentlich ins Schwitzen gebracht hatte. Maria war anders. Wir haben auf dem Heimflug viel darüber geredet und es war klar, dass es nicht gut wäre, wenn Saskia zu lange darüber nachgrübeln würde. Nach ein paar Tagen hatte sie eine Gegnerin gefunden. Irene war ihr Name und als meine Freundin mir freudestrahlend von ihr erzählte, war ich ein wenig skeptisch. Irene war 52 Jahre alt. Ich staunte nicht schlecht und scherzte, ob Saskia nicht lediglich ein Opfer finden wollte, doch als Irene am folgenden Wochenende bei uns eintraf, war meine Ernsthaftigkeit wieder da. Abgesehen von der Brille, die ein wenig altbacken aussah, hätte ich meinen Arsch darauf verwettet, dass diese Frau gerade Anfang 40 wäre. Sie war 1,80cm groß, schlank und hatte aschblonde leicht gewellte Haare bis zu ihrem Rücken. Sie hatte eine stilvolle aber bestimmte Ausstrahlung und war sehr nett. Wie vor jedem Kampf gab es etwas Wein und wir redeten über den Kampf.
Saskia und Irene hatten sich schon zuvor auf einen Catfight nur in Slip geeinigt und ich war gespannt, wie sich meine Freundin gegen eine Gegnerin schlagen würden, die 20cm größer war als sie selbst. Zudem war ich gespannt, wie erfahren Irene war und ob Kondition eine Rolle spielen würde. Beide zogen sich langsam aus und wie immer machte Saskia einen privaten Striptees daraus, doch Irene war kein Kind von Traurigkeit und tat es ihr gleich, wahrscheinlich, um ihre jüngere Gegnerin ein wenig zu provozieren, was ihr gelang. Irenen wusste wie sie sich bewegte und wusste wie sie einen Mann betören konnte, was nicht unbemerkt blieb. „Nur schauen, nicht anfassen!“ witzelte Saskia, offensichtlich ein wenig eifersüchtig. Irene sagte nichts, sondern streifte sich mit ihren Fingern durch ihre Haare, schon diese nach hinten und zog ihren BH auf eine stilvolle und gleichzeitig laszive Art aus. Es war angerichtet. Beide standen sich auf dem Teppich unseres Wohnzimmers gegenüber. Der kurze Moment gab mir Zeit die beiden Frauen zu betrachten. Saskia, jung und wild, mit F-Körbchen, ihren wilden welligen blonden Schopf und ihren riesigen blauen Augen, die Irene auf Grund ihres Flirts mit mir geradezu anfunkelte. 159cm, 50kg Weiblichkeit, bereit die nächste Schlacht zu schlagen und ihrer Ehre wieder herzustellen. Ihr gegenüber Irene, stilvoll, selbstbewusst mit c Körbchen und dem Hang zu dekadentem Auftreten. Sie musste nicht reden, ihr 180cm auf 60 kg genügten als Statement. Ihrer Augen schauten direkt in die meiner Freundin, doch sie schien abgeklärt. Es würde spannend werden, ob sich dies mit Erfahren begründen lassen würde, oder ob meine Amazone in der Lage sein würde, diese Grand Dame von ihrem Tron zu bekommen. Ich gab das Signal und der Kampf begann.

Keine von beiden vergeudete Zeit für Taktieren. Saskia ging ohne zu zögern auf Irenes Haare los und kralle ihre Hände beidseitig in die lange Mähne von Irene, die reflexartig ihrerseits in die Mähne meiner Freundin mit beiden Händen griff. Beide zogen und zerrten und versuchten die andere aus dem Gleichgewicht zu bringen. Saskia änderte die Taktik und begann Irene nach unten zu ziehen was ihr auch gelang, da sie ihr Gewicht dazu einsetzte und man konnte sehen, dass Irene Probleme hatte, sich auf den Beinen zu halten. Als Irene schlussendlich stolperte und in die Knie ging nahm meine stürmischen Amazone Irene sofort seitlich in den Schwitzkasten und drückte gnadenlos zu. Irene hatte keine andere Wahl, als sich auf den Rücken zu rollen, wenn sie nicht ernsthaft Gefahr laufen wollte, dass ihr Hals schmerzhaft verdreht werden würde. Saskia sicherte den Griff mit ihrer anderen Hand ab und hatte damit gleich eine sehr dominante Position, denn nicht nur war Irenes Hals umschlungen und unter Saskias Achsel festgeklemmt, nein, auch ihr Gesicht drückte direkt auf die Seite einer der beiden tödlichen Waffen meiner jauchzenden Amazone. Diese wiederum beschäftigte sich und damit, Irenes Mund und Nase so komplett wie möglich gegen ihre enorme Oberweite zu pressen, so dass Irene schnaufte und immer wieder zu ersticken drohte. Dass Irenes Haare komplett ihr Gesicht verdeckten, war dabei etwas hilfreich, da sie verhinderten, dass sie sich beim Einatmen zu stark an Saskias Stolz festsaugte. Zudem konnte ich sehr gut sehen, wann Irene atmen konnte, da einzelne Strähnen in diesem Fall durch die Luft gewirbelt wurden. Ich genoss das eindrucksvolle Schauspiel um die Hoheit von Irenes Atmung genüsslich zu, doch kam nicht umhin zu bemerken, dass Saskia, wie in anderen Kämpfen zuvor nicht umsetzte, was ihr geraten hatte. Ihr Kopf ragte sehr weit in die Höhe, anstatt diesen unten zu halten. Es folgte, was kommen musste. Irene beruhigte sich langsam und fand sich stoisch mit der Situation ab, dass sie nach Möglichkeiten zum Atmen suchen musste, welche sie auch immer wieder fand und entwickelte schnell eine Strategie, wie sie aus der luftraubenden Umklammerung meiner Freundin herauskommen könnte. Sie griff Saskia plötzlich von oben in die Haare und krallte sich tief in diesem Fest. Ich wusste, dass Saskia an dieser Stelle das Haare ziehen nicht so gut ertragen konnte. Einen kurzen Augenblick trafen sich unsere Blicke und es sah aus, als ob sie wusste, dass sie nicht auf mich gehört hatte. Ihr Kopf wurde immer weiter nach hinten gezogen und auf Grund der Schmerzen war sie nicht mehr in der Lagen den Griff um Irenes Hals weiter aufrecht zu erhalten und wurde schließlich von Irene bäuchlings auf den Boden geworfen indem diese sie einfach über sich rollte und sich schließlich auf den Rücken meiner Freundin setzt, während sie eine Hand noch immer in der Mähne von Saskia fest vergraben hielt. Saskia versuchte kurz ihre Knie unter sich zu schieben, um Irene abzuwerfen, doch diese zog hart an den Haaren meiner Amazone und drückte mit ihrem Po dass Becken meiner Freundin auf den Boden und zog Saskia ins Hohlkreuz, was diese mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Ich begann mir ein wenig Sorgen zu machen. Wenn Irene nicht bald einen anderen Griff ansetzt, oder die Mähne meiner Freundin wo anders packt, würde Saskia das nicht lange aushalten können. Doch zum Glück bemerkte Irene nicht, dass sie einen Schwachpunkt bei Saskia getroffen hatte und begann beide Hände unter das Kinn meiner Freundin zu legen und sie stattdessen in die klassische Camel Clutch zu ziehen, was Saskia besser ertrug. Umhüllt von ihren Haaren konnte ich Saskias Gesicht kaum sehen und damit auch nicht einschätzen, wie gut sie den Griff aushält. Bei Irene war es ähnlich. Diese Frau schien sich gar keine Gedanken zu machen, wo ihre Haare hängen und sie schienen sie auch nicht zu behindern. Das war faszinierend und auch erotisch zu sehen, wie beide Frauen hastig atmeten und ihre Strähnen dadurch nach vorn geschleudert wurden. Saskia atmete stoßartig, währen Irene ruhiger zu werden schien. Meine Freundin gab ihr dennoch viel zu tun. Sie bewegte sich ständig unter ihr und versucht ihre Beine unter sich zu schieben, was Irene zuerst abwehren konnte. Doch nach einer Weile wurde das unermüdliche Ankämpfen meiner Freundin gegen die Situation belohnt. Sie bekam die Knie unter ihre Beine, buckelte, brachte Irene aus dem Gleichgewicht und als diese keinen Druck mehr auf Saskias Kinn ausüben konnte, rutschte diese flink zwischen Irenes Beinen hindurch. Diese versuchte zwar noch, ihre Beine zu schließe und Saskias Kopf dazwischen einzuklemmen, doch mein flinker Engel war schneller. Als Irene bemerkte, dass sich die Machtverteilung gerade geändert hatte, versuchte sie sich blitzschnell zur Seite zu rollen, doch Saskia sprang mit all ihrem Gewicht auf Irene, so dass diese auf dem Rücken lag, als meine Amazone auf ihr landete. Was dann kam hatte ich nicht gedacht, doch sie setzte sich auf Irenes Becken und begann, trotz heftiger Gegenwehr Irenes Arme links und rechts an deren Körper zu pressen und schließlich mit ihren Schenkeln dagegen zu drücken. Irenes Arme waren aus dem Spiel und mir kam diese Position seltsam bekannt vor, doch ich musste nicht lange grübeln, was meine Freundin vorhatte und natürlich setze sie noch einen drauf. Sie machte aus Irenes Haaren einen Zopf und zog diesen straff und drückte ihn auf den Boden, so dass er beständig an Irenes Kopfhaut zog. Und dann begann sie, was sie von Maria gelernt hatte und selbst im letzten Kampf erdulden musste. Sie schwang ihre massige Oberweite zur Seite und schlug mit dieser auf Irenes Gesicht ein. Das erste mal konnte ich keinerlei Fassung mehr in Irenes Augen sehen. All die sanfte Gelassenheit bei gleichzeitigem Selbstbewusstsein waren wir weggeblasen und waren einer ungläubigen Ratlosigkeit gewichen, während Saskia unerbittlich weitermachte und Irenes Wangen langsam rot wurden. Es schien, als wäre Irene wie versteinert und wusste erst einmal keinen Ausweg aus dieser Lage.

Saskia wollte jedoch mehr und vor allem wollte sie gewinnen und war mit dieser Aktion nicht sehr aussichtreich. Klar hätte sie versuchen können ihre Gegnerin auszuknocken, aber das hätte wohl eine Ewigkeit gedauert. Nein, dieser Move war lediglich Dominanz zeigen und in dem meine Freundin Irene malträtierte, konnte ich nur vermuten, doch es schien so, als ob Saskia damit auch ihre eigene Scham so etwas erlitten zu haben damit ein wenig abbauen konnte und musst. Jedenfalls ging sie nach einiger Zeit wieder dazu über konventionellere Techniken anzusetzen. Sie senkte majestätisch ihre Oberweite auf das Gesicht von Irene und drückte sie zwischen ihre Brüste. Irene saugte sich augenblicklich daran fest, wenn sie versuchte zu atmen. Irene wusste, dass es um sie geschehen sei, würde sie nicht rechtzeitig aus dieser Umklammerung herauskommen. Das Problem mit konventionellen Techniken ist jedoch, dass es eben auch konventionelle Lösungen gibt und Saskia musste bemerken, dass sich ihre Beute wieder deutlich mehr zwischen ihren Beinen bewegte. Meine Freundin hatte ihre liebe Mühe und Not damit, so wie Irene ihre liebe Mühe und Not damit hatte, an Sauerstoff zu gelangen. Doch als sie es geschafft hatte ihre Hände freizubekommen, konnte sie von unten gegen das Kinn von Saskia drücken und endlich wieder Atmen. Von nun an hatte es den Anschein, dass Irene die kreativere von beiden war. Meiner Freundin, die alle Hände voll damit zu tun hatte Irenes Hände immer wieder aus Irenes Gesicht zu drücken und irgendwie das Gleichgewicht auf ihr zu halten, schien keine Idee dafür zu haben, was sie als nächstes machen könne, um Irene wieder unter Kontrolle zu bringen und so geschah das Unvermeidbare und Irene übernahm die Initiative und damit auch die Kontrolle. Sie bekam ihre Beine so weit frei, dass sie ihre Knie in die Hüfte meiner ratlosen Freundin drücken konnte, was ausreichte um ein wenig nach oben zu rutschen und am Ende ihre Beine komplett freigab. Noch auf dem Rücken liegend schlugen ihre Beine links und recht des Halses meiner völlig überraschten Freundin ein. Irene schlug die Knöchel übereinander, krallte sich blitzschnell in die Mähne meiner Freundin und drückte zu. Eine perfekte Beinschere, die Saskia eiskalt erwischte. Sofort krallte diese sich in Irenes Oberschenkel, doch in konnte an Saskias Gesicht sehen, dass der Druck massiv war. Saskia schnaufte und Irene drehte sich auf die Seite und brachte meine arme Freundin zu Fall, die noch immer panisch dagegen ankämpfte nicht von ihrer Gegnerin zermahlen zu werden. Meine sonst so kampfeslustige Amazone war in großen Schwierigkeiten. Ihre Bewegungen waren ruckhaft und unkontrolliert. Sie schien große Probleme zu haben und ich zog die Möglichkeit in Betracht, dass sie nicht mehr lange würde dagegen ankämpfen können, doch Irenes Ego wollte dieses Ende nicht, wenn gleich es an dieser Stelle für sie wahrscheinlich ein Leichtes gewesen wäre meinen gefallenen Engel weiter zu rupfen und ihr ein relativ zügiges Geständnis ihrer Niederlagen entlocken zu können. Doch Irene schien eine Revanche für die Demütigung zuvor anzustreben. Sie Rollte sich weiter, winkelte die Beine an und rollte Saskia auf den Rücken. Irene saß auf den Brüsten meiner Amazone, deren Oberkörper wie in einer Presse, die Füße unter Saskias Rücken. Sie ließ den blonden Schopf meiner Freundin los und begann stattdessen die Handgelenke von Saskia zu greifen, was ihr schnell gelang. Sie presste Saskias Arme neben ihr auf den Boden und schob ihre Po weit nach hinten, bis sie es kunstvoll geschafft hatte die Brüste meiner Freundin zwischen ihre Beine zu bekommen. Sie presste die Beine zusammen und schob die massiven Brüste nach vorn in Richtung des Gesichtes meiner verdutzen Freundin. „Das sind also deine stolzen Waffen, mit denen dein Freund so gern spielt! Schauen wir doch mal, was die so aushalten!“ bemerkt sie spöttisch, während Saskia in Erwartung großer Schmerzen versucht sich aus der Situation zu winden, doch es nützt nichts. Irene drückt Saskias Brüste gegen deren Kinn und klemmt diese schmerzhaft zwischen ihren Beinen ein. Saskia stöhnt erst, schreit dann ihrer Schmerzen heraus und wimmert immer wieder, doch will nicht aufgeben. Ihre Augen werden feucht und ich habe Mitleid mit ihr. Sie ist frustriert und dass sie keinen Ausweg weiß, nagt an ihrem Stolz. Mit letzter Kraft versucht sie sich zusammenzurollen und eine Beinschere um Irenes Oberkörper zu wickelt. Beim dritten versucht reicht es Irene, die Saskias Beine kurzerhand unter ihren Armen einklemmt. So zusammengerollt drücken die Brüste meiner Freundin auf ihr eigenes Gesicht und machen das Atmen zusehen schwerer. In dieser Stelle gibt meine hilflose Amazone ein mitleiderregendes und hilfloses Bild ab. Getragen von Stolz, Wut und Willen, schreit sie ihren Ärger immer wieder trotzig heraus, als Irene sie mehrfach fragt ob sie aufgibt und Saskia neben vehementer Verneinung bockig versucht sich zu bewegen. Ich muss zugeben, dass ich nicht wusste, wie meine arme Freundin da wieder rauskommen würde, doch sie schien Irene beständig in Bewegung zu versetzen, doch ich glaubte nicht daran, dass sie es schaffen würde. Es war ein Rennen gegen die Uhr, denn mit jeder Sekund in dieser unerträglichen Position wurde Saskia schwächer und alle, Irene eingeschlossen, wussten das. Ich sah die Sekunden dahinrennen und meine Freundin schon ihre Niederlage eingestehen, als sie letztendlich doch das Unmögliche schaffte.
Als Irene sie ein wenig zu weit nach vorn lehnte schaffte es Saskia ihr einen letzten Schwung in die gleiche Richtung zu geben und sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie rutschte unter Irenes Po durch, stemmte sich mit aller Kraft auf die Arme und drückte zu. Ihre kräftigen Oberschenken pressten Irenes Brustkorb zusammen. Sie versuchte sich noch zu drehen, aber es war offensichtlich, dass Saskias Beinschere an einem Punkt saß, der Irene höllische Schmerzen bereitete. Da war sie wieder, meine vollbusige Amazone. Ein wenig lädiert, aber in diesem Moment schrie sie alles heraus und mobilisierte die letzten Reserven und bot ein eindrucksvolles Bild, dass an Dominanz und Erotik nicht zu übertreffen war. Irene auf den Knien, zwischen den Schenkeln meiner Freundin, wimmernd, fluchend, stoßartig atmend und ohne das majestätische Flair, der sie zu Beginn des Kampfes umgeben hatte. Und am anderen Ende meine wilde Amazone. Die Haare verklebt um ihr Gesicht, schreiend, jeder Faser ihres Körpers angespannt, so als wöllte sie die Welt zwischen ihren Schenkeln in die Knie zwingen.

Ein Schrei, ein heftiges Abklopfen und der Kampf war vorbei. Meine Freundin löste die Umklammerung und ihre Arme versagten den Dienst. Sie legte sich flach auf den Boden. Keuchend funkelte sie mich an. Ihr Körper war am Ende, aber in ihren Augen war die Genugtuung zu sehen und ich strahlte sie an. Irene blieb sitzen und schien die Niederlage erst einmal realisieren zu müssen. Sie hatte den Egotrip dem Sieg vorgezogen und sie wusste, dass sie Saskia hatte. Saskia erkundigte sich, immer noch liegend, ob alles okay ist, was Irene bestätigte und Saskia zu einem eindrucksvollen Kampf gratulierte. Saskia fügte hinzu: „Ich weiß, dass du mich hattest, aber glücklich gewonnen ist auch gewonnen. Toller Kampf!“. Irene wusste den Respekt zu schätzen und ich versorgte beide mit Wasser, bis sie wieder in der Lage waren wieder aufrecht zu stehen.

Am Ende stand noch das Siegerfoto an und auch wenn für mich die Pose des Abends der Anblick meiner Freundin bei ihrer siegreichen Aktion war, so gehörte es dazu und Saskia wollte natürlich ein Foto. Irene kniete an Saskias Oberschenkel, während diese mit einem Arm flexte und der anderen Hand Irenes Haare fest im Griff hatte, welche von unten zu Saskia aufsah. „Heute ein Foto für die Wall of Fame!“ frohlockte meine Freundin worauf Irene neckisch antwortete: „Keine Sorge, du wirst auch noch eines für die Wall of Shame bekommen!“ Saskia lachte. „Gut möglich, aber heute nicht!“.
« Last Edit: Yesterday at 06:42:32 PM by Ger_Man »
Girl, why do you wanne have such big plasic boobs? This is unnatural and not beautiful!!!