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Agentur Stern: Der besondere Escort-Service - Dilara 2 "Casting" (German)

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Offline roleplaygirl84

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Dilara rammte von der Wucht des Stoßes hart in die Wand hinter ihr. Ihre Brüste schmerzten und sie spürte wie ihre Oberweite nachgab und zu den Seiten quoll unter dem Druck der Titten ihrer Gegnerin.
Sie spürte deren ungleichmäßigen, schnellen Atem in ihrem Gesicht.

Nase an Nase. Ihre Lippen berührten sich fast, aber da war dieses sadistisches Grinsen auf den Lippen von Michaela Stern. Michaela presste ihre großen festen Naturtitten in Dilaras D-Cups und rieb sie von links nach rechts.
Dilara stöhnte unter den Schmerzen in ihrem Busen und den gepiercten wunden Nippeln. Sie konnte ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken.
Ihr nackter Bauch klebte förmlich am Bauch der Gegnerin. Die schweißnasse Haut ihrer nackten Oberkörper machte schmatzende Geräusche jedesmal wenn Frau Stern ihren Oberkörper etwas nach hinten lehnte um erneut ihre F-Cups frontal in Dilaras Busen zu rammen.
SLAPPPP!
„Unnnghhhhhhhhh“
„Hast du schon genug? Oder kann ich noch ein wenig weitermachen?“

Frau Stern lachte. Die amazonenhafte fünfunddreißigjährige Blondine hatte ihre Bluse vor 20 Minuten aufgerissen so, dass die Knöpfe nur so durch ihr Büro flogen. Dilaras Blick klebte an den großen weißen Brüsten der Agenturchefin, als diese aufstand und Dilara mit Blicken aufforderte ihre knappes Top beiseite zu werfen und der unausgesprochenen Aufforderung des „Bewerbungsgespräches“ nachzukommen.
Ein Bewerbungsgespräch in Form eines Titfights.

Dilara hatte eine Woche nach dem Festival die Visitenkarte in der Hose ihres Freundes Jan gefunden bevor sie die Hose in die Wäsche werfen wollte. Sie erinnerte sich an die große Blondine mit dem prallen billigen Metal Merchandise Shirt, die sich ihr direkt nach dem nächtlichen Schlammcatchen zugesteckt hatte.
Sie brauchte Tage um den Mut aufzubringen in der Agentur anzurufen.
Sie hatte keine Ahnung wer da am Telefon antwortete, aber die Dame mit der tiefen erotischen Stimme gab ihr sofort eine Adresse und Uhrzeit zu der sie zu erscheinen habe.

Dilara entschied sich an diesem heißen Spätsommertag für eine knappe Hotpants, der die unteren Arschbacken freiließ und die Schnüre ihres Strings frei auf den Hüften lagen. Dazu ein bauchfreies Top, welches sich vom Bauch abhob da die BH-losen Titten darunter es wie ein Zelt aufspannten.

Die Blicke der Männer und Frauen auf der Straße zogen sie förmlich aus und sie beeilte sich die Distanz zwischen dem Parkhaus und der Adresse schnellstmöglich zu überwinden.

Sie erreichte die Adresse in der Hamburger Hafencity und als ihr nach dem Klingeln geöffnet wurde, stand sie in einem geräumigen Empfangsbereich eines alten Lagerhauses welches nun Büros beherbergte. Eine atemberaubende schwarzhaarige Frau in einer hautengen schwarzen Lederhose und einer passenden Lederweste, die sich über ihre blanken beachtlichen Brüste spannte, dirigierte sie zum Büro der Chefin.
Die dralle Blondine saß hinter ihrem gläsernen Schreibtisch und sobald die Tür verschlossen war, riss sie ihre weiße Bluse auf.

Dilaras Gedanken wurden durch eine neue Welle des Schmerzes zurück in das Hier und Jetzt geholt.

SLAPP...SLAPPPP.....SLAPPPP.

Dilara kniff die Lippen zusammen als die größere Titten ihrer zukünftigen Chefin wie Abrissbirnen in ihre feste gerötete Oberweite donnerten. Ihr Tittenfleisch drosch es quer über den Brustkorb als die schweren Euter in ihre Seiten krachten und ihr tiefe Stöhner entlockten.

Auch die schweißnassen Titten der Blondine waren nach zwanzig Minuten Kampf knallrot, aber sie hatte bis jetzt kein Zeichen der Schwäche gezeigt.

Bürostühle waren umgeworfen, eine Wasserflasche auf dem Boden gelandet und zerbrochen, aber die vollbusige Empfangsdame hatte nichtmal den Versuch gemacht auch nur an der Tür zu klopfen oder nach dem Rechten zu sehen.

Dilara stemmte ihre Beine in die Wand hinten ihr und schob die größere und schwerere Gegnerin rückwärts. Beide Busenpaare quollen zu den Seiten heraus, die Hände der Fighterinnen ineinandergekrallt. Beide stöhnten vor Erschöpfung, und zumindest Dilara auch vor Lust. Sie wusste nicht ober nur der Schweiß ihre Schenkel herunterlief oder auch ihr Fotzensaft.

Sie spürte die gleiche Geilheit wie im Schlamm von Wacken, aber sie konnte sich nicht die Blöße geben auch nur an Erleichterung zu denken.

Frau Stern griff nun in Dilaras lange Mähne und riss den Kopf an den Haaren nach hinten. Dilara kreischte, und versuchte den kurzen blonden Bob der Gegnerin zu greifen. Aber erfolglos. Frau Stern trieb sie rückwärts bis sie rücklings auf dem gläsernen Bürotisch landete mit der drallen Agenturchefin auf ihr. Sie stöhnte unter dem Gewicht.

Dilaras Kopf hing hinten über die Kante des Tisches hinweg und Michaela hatte sich auf sie geworfen. Ihre fetten schweißnassen Titten begruben Dilaras stramme Oberweite unter sich. Der Druck auf ihre geschwollene Busenmasse war noch größer als vorher und sie versuchte verzweifelt die Gegnerin an den Schultern von sich herunterzustoßen. Doch Frau Stern griff ihre Handgelenke und donnerte sie schmerzhaft neben ihren Kopf auf den Glastisch.

Dann hob sie ihre fetten Natureuter etwas an und ließ sie mit einem feuchten Klatscher herunter auf die neunzehnjährige Escort-Bewerbering klatschen.

„Unnnnnnhhhhhhh! Fuck!“
„Tja Süße. Das musst du aushalten in dem Business. Gibst du auf?“

„Niemals! Ist das Alles was Sie draufhaben?“

Ein fieses Lächeln lief über das Gesicht der Chefin. Sie stieg von ihrem Opfer herunter, drehte sich zu ihrer Handtasche und drehte Dilara den Rücken zu.

Dilara hatte sich gerade wieder auf die Beine gestellt und durchgeatmet, als ihr Blick auf die Piercings der Chefin fielen die sich gerade in die geschwollenen Zitzen geschoben hatte. Vorher waren ihr die Löcher gar nicht aufgefallen. Frau Stern musste sie in Vorahnung an den Fight herausgenommen haben.

Aber nun zierten die dicken Nippel große gezackte Ringe. Sie musste Schlucken als ihr klar wurde, das gleich der Brustschmuck der beiden den Fight um Einiges schärfer und härter machen würde.

Frau Stern kam verführerisch auf sie zu. Nur in ihrem grauen Rock und mit ihren prallen geröteten Brüsten vor ihr baumelnd, kam sie zielstrebig auf Dilara zu. Die brünette Schönheit verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken und nur Sekundenbruchteile späte hörte man ein lautes Stöhnen als die Titten wieder ineinanderklatschten. SLAPPP!
Dilara spürte das kühle Metall auf ihrer heißen empfindlichen Haut und die beiden wichen keinen Millimeter zurück als sie ihre Oberweiten wie Rammböcke benutzten und ineinanderboxten.

„Du flachbrüstige Teeniefotze!“, keifte Frau Stern.

„Du wünschtest wohl du hättest noch eine Teeniefotze! Ohne BH hängen deine Euter wohl am Bauchnabel und deine Fotze braucht bestimmt zwei Schwänze bevor du überhaupt etwas spürst in deinem ausgeleierten Loch!“

Frau Stern musste laut lachen bei der Antwort.
„Hmmmm...nicht schlecht. Trash-Talk hast du drauf Bitch!“

Frau Stern ging nun zu Schwingern über. Ihre schweißnassen Euter krachten von den Seiten in Dilaras Oberweite. Zunächst war der fleischige Klatscher zu hören, doch als die Brüste weiterschwangen trafen sich die Nippel. Die Ringe von Frau Stern verfingen sich mit den Stäbchen-Piercing von Dilara...

„AAAAAAEEEEEEEEEEEEEKKKKKKKKKKKK!“ FUCK!“

Dilara machte einen Schritt zurück und begutachtete ihre Brustwarzen. Die Piercings hatten sich an der linken Titte kurz verfangen, den Nippel in die Länge gezogen, und dann glücklicherweise getrennt. Doch Dilara hatte keine Zeit denn Michaela kam auf sie zugelaufen. Ihre Titten hüpften, dann sprang sie ab und ihre Brüste krachten von von oben auf die Brüste von Dilara.

Dilara ging durch die Wucht leicht in die Knie, als sie auch schon der nächste Stoß in die Unterseite traf. Ihr saftiges Tittenfleisch dehnte es nach oben und Frau Stern umfasste ihre schlanke Taille und rammte sie an die Bürotür. Dann setzte es eine Serie Schwinger die es in sich hatte:
Links-Rechts-Links....
Michaelas rechte Brust krachte in die Rechte von Dilara, zog sie in die Mitte und der restliche Schwung traf die Linke. Dann ging das ganze Spiel von der anderen Seite weiter.

Die Piercings der älteren Blondine schrammten über ihre feuchten Vorhöfe, rissen an ihren Piercings, und dann poppten die Brüste zurück in ihre Form.
Dilara stöhnte und konnte nur Still aushalten was der Toughness Test von ihr abverlangte.

Ihre dunklen Vorhöfe bekammen mittlerweile blutige kleine Schrammen und die Nippel wurden immer wunder. Die beiden Frauen hielten aber auch nach über einer halben Stunde Kampf noch immer Stand.

„Du bist die taffeste kleine Bitch seit langem.“ Michala lächelte trotzdem auch sie Schmerzen in den Brüsten haben musste von der harten Behandlung. Denn obwohl Dilaras Busen zwei Nummern kleiner war, war er sehr fest und formschön.

Und knallrot. Und geschwollen. Und heiß.

Ihre Oberweite glühte förmlich als plötzlich die Piercings ineiander hängen blieben. Doch anstatt sich zu trennen, zog Michaela ihre Gegnerin am verfangenen Piercing Rückwärts. Die jeweils linke Brust hob sich vom Brustkorb und wurde in die Länge gezogen. Dilaras Stäbchen-Piercing steckte mitten im Ring von Frau Stern fest. Dilara schrie vor Schmerz auf, stemmte aber ihre Beine in den Boden und zog mit aller Kraft nach hinten.

„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Frau Stern schrie auf und die Titten trennten sich ruckartig. Die beiden Bitches flogen auf ihre knackigen Ärsche und atmeten schwer. Frau Sterns Nippel blutete und war etwas eingerissen.

Nun war es an Dilara frech zu grinsen. „Na? Genug Bitch?“

Frau Sterns wütendes Gesicht wandelte zu einem breitem Grinsen. Sie stand auf und reichte Dilara die Hand.

Dilara grinste zurück und nahm die sportliche Geste an. Noch einmal trafen sich die schweißgebadeten Oberkörper und beide zuckten zusammen als die Schmerzen in ihren Zitzen und Eutern erneut stechend bewusst wurden.

„Du kannst zu Vivian nach draußen gehen. Die macht noch Fotos von dir für die Kartei.“

„Ok. Danke Frau Stern.“

Dilara schnappte ihr Top und verließ das Büro. Nach kurzen Gang durch den Flur stand bereits die Assistentin und Empfangsdame von vorhin mit einer Kamera in der Hand bereit.

Ihre makellosen prallen Brüste quetschten sich noch immer in die Lederweste.

„Stell dich mal vor die Betonwand da. Wir machen noch ein richtiges Shooting mit dir, aber erstmal müssen meine Schnappschüsse reichen.“

Vivian schaltete große Lampen an und Dilara musste ihre schweißnassen Brüste präsentieren. Vivian zommte dicht auf die Wunden, filmte sgar die laufenden Schweißperlen und die Piercing in Großaufnahme.

Dann war Dilaras Hintern an der Reihe und sie musste ihre Hot Pants runterlassen.

Der Assistentin entfuhr ein leises: „Heilige Schweiße...Titten und Arsch....“
Die Kamera entfachte ein Blitzlichtgewitter und als Vivian fertig war konnte sie nicht anders als Dilara einen kräftigen Klaps auf den Arsch zu geben.

„Da hinten kannst du dich frischmachen. Und ich brauche auch noch ein paar Daten für dein Portfolio.“

Während Dilara halbnackt in den Vorraum der Damentoilette abbog, folgt ihre Vivian nur wenige Schritte dahinter.

Während Dilara sich das erste mal im großen Spiegel betrachtete und ihr nur ein knappes: „Fuck! Diese alte Bitch!“ entfuhr, lehnte sich Vivian sehr eng neben sie.

Vivian duftete nach einer Mischung aus Parfum und Leder und die ausladenden Kurven der ca. dreißijährigen schwarzhaarigen Schönheit mit südamerikanischem Touch, brachten Dilaras Herz zum rasen.

„So meine Süße. Ich brauche noch Angaben für dein Portfolio.

„Alter?“  „19“.
„Größe?“ „170cm“.
„Gewicht?“  „54kg“.

Dilaras Blick versank im Dekolletee der Empfangsdame welches bis zum nackten Bauchnabel ging.
Vivian griff ihr plötzlich vorsichtig in den Schritt. Ihre Finger glitten in den knappen String und fanden sofort die aufgegeilten Schamlippen. Dilara schob ihr noch ihren Schoß entgegen anstatt auszuweichen.

„Hmmmm....Feuchtgebiete. Das macht dich hier an oder?“ Dilara nickte und stöhnte.

„Maße?“  „93-60-89.“
„Köbchengröße?“  „70D. Manchmal 75D. Je nach Gewicht.“

Vivian hatte inzwischen die Schamlippen mit den Fingern geteilt und zirbelte leicht Dilaras Klitoris zwischen Zeige- und Mittelfinger.

„Was sind deine Vorlieben? Was willst du an Service anbieten. SM? Titfights?“

„Ja. SM ist glaube ich...hmmmmmm...ok. Aber nur leicht. Ich habe keinen Bck alten Wichsern mit nem Strap-on in den Arsch zu ficken oder die Domina zu geben.“

„Ach ja...hahaha....was willst du dann?“

„Ich will kämpfen. Titfights, Schlamm- und Ölcatchen. Wrestling. Dreier, Vierer oder sogar Gangbang...“

„Haha...ach so eine bist du.“

Vivians Finger drangen tief in die klatschnasse enge Fotze ein und wirbelten darin herum. Vivian zog Dilaras Gesicht zwischen ihre stattlichen gebräunten Brüste und spürte wie heftig sie darin gedämpft stöhnte. Zuckend kam Dilara in ihren Händen und die orgastisch pulsierende Pussy schloss sich um ihre Finger.

„Wir finden schon was passendes für dich. Unterschreibe hier!“

Dilara atmetet noch immer schwer und unterschrieb mit zittrigen Händen. Vivian lächelte zufrieden und verließ ohne weitere Worte die Damentoilette.

Dilara sank vor dem Waschbecken auf den Hintern und blickte dem unglaublichen Knackarsch in der Lederhose hinterher....

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PunisherPia

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Oh mein Gott! Meine Pussy wird noch ganz wund von deinen Stories! :-* :-* :-* :-* :-* :-*

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Offline roleplaygirl84

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Oh mein Gott! Meine Pussy wird noch ganz wund von deinen Stories! :-* :-* :-* :-* :-* :-*

Bock auf eine kleine Nebenrolle? Dann PM!

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Offline T1lorone

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After a story like that, I wanted to get some satisfaction, at least some satisfaction. By the way, I recently booked a girl from an escort agency for the first time. I can't say it was the best night of my life, there was a lot of awkwardness and pauses on my part. But my friend said it wasn't about me, it was about the girl. And said that the next time I want to book a prostitute, I better use this agency citybutterflies.com. So I think I'll risk trying to order a prostitute again; maybe I'll get lucky this time, lol.
« Last Edit: May 30, 2022, 09:14:56 PM by T1lorone »